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 Bei welchem Ironman weltweit hat man die beste Chance auf Hawaii-Quali? 
		
		
		
		Gibt es hierzu erfahrungswerte, daten , statistiken? 
	Lg Tatze  | 
	
		
 Früher war es mal in Kanada, der lag ca. 7 Wochen vor Hawaii und die richtig guten hatten ihre Quali schon im Sack. Wer sich dort qualifizierte, kriegte auch eh keinen erneuten guten Formaufbau hin. Also war es dort - ohne dass es despektierlich klingen soll - so ein bisschen Resterampe. 
	Jetzt ist es wohl weltweit eher so, als ob du die Gewinnchancen beim deutschen Lotto mit denen beim französischen vergleichst und dich wegen 1:9,9 Mio gegenüber 1:10 Mio für dieses entscheidest.  | 
	
		
 http://www.coachcox.co.uk/2015/10/22...ailed-numbers/ 
	Eine Idee wäre in den Grafiken zu schauen wo der Abstand von (auf die AK klicken und .pdf ansehen): Average Race Winning Time (Profi) zu Distribution of Past Qualifying Times (Amateure) am größten ist -> schwächste Amateurfeld. ------- Du bist AK40 oder? http://www.coachcox.co.uk/wp-content...q2016m4044.pdf auf den ersten Blick stechen mir Taiwan und Malaysia ins Auge ;) @Tatze77 gogo ... bin gespannt auf Deine neuen "verrückt- ambitionierten" Ziele. Da helfe ich doch gerne mit ein paar Zahlen zum spielen.  | 
	
		
 http://www.coachcox.co.uk/ironman-wo...qualification/ 
	Hier gibt‘s ne Übersicht, nicht nur für Taiwan, bei der du die Quali-Zeiten siehst...  | 
	
		
 Das ist eine Frage, die den wichtigsten Punkt selber auslässt: 
	Was kannst Du? Eher jemand der von einem harten, fairen Radkurs profitiert und als schwächerer Läufer dann relativ gut läufst wenn die guten Läufer von der Radstrecke ihre Laufleistung nicht abrufen können? Was ist mit Hitze/Kälte Verträglichkeit, Neo oder nicht besser, etc.? Kannst Du auch gut im Winter schon recht viel trainieren und bist dann im Mai in Topform oder kommst Du meistens schlecht aus dem Wiinter und bist erst später richtig fit? Wie wäre es statt einen Platz da zu ersteigern wo man nicht so eine gute Konkurrrenz hat einen IM dort zu machen wo der WK toll und schön ist, die Strecken interessant und fair (und nicht wie leider so häufig ein einziges Gelutsche)und eine Strecke zu wählen, die einem liegt? Na klar, wenn es nur darum geht bei der Nabelschau auf Hawaii dabei zu sein und sagen zu können, dass man dabei war sind viele genannten Punkte uninteressant:Cheese: ...  | 
	
		
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 :Lachanfall: :Lachanfall: kannte ich so bisscher nur von der Disse.  | 
	
		
 Ich halte die Betrachtung für müßig. Auf der ganzen Welt sitzen Leute, die überlegen, wo es letztes jahr einfach war. Heisst aber nicht, das es dieses Jahr wieder so ist.  
	Hier in Frankfurt hat die Qualizeit in meiner AK schon um über eine Stunde geschwankt. Neben den äusseren Bedingungen hing das auch stark vom Rolldown ab. Das beste, was man machen kann, ist ein Rennen mit vielen Slots und einer Strecke, die den individuellen Stärken entspricht. Dazu gute Vorbereitung und eine Portion Glück.  | 
	
		
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 Naheliegend wäre Wales - wegen der Terminnähe zu Hawaii können viele der ambitionierten AKler da auch nicht starten, ein weitere Pluspunkt. Allerdings ist da auch die Laufstrecke wellig, soviel ich weiß - nicht optimal für einen 100kg+ Athleten. Wo ist es denn noch kalt? Haugesund vermutlich?! Und UK?! Lake Placid? Vielleicht Boulder (wegen der Höhe)? Ich habe ja die Tatze-Threads nur sporadisch verfolgt, aber von dem was mir da in Erinnerung ist, gebe ich dem Vorhaben keine großen Chancen... Gruß Matthias [*] Hawaii ist allerdings auch ein Hitzerennen...  | 
	
		
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 Was die Zeit angeht würde ich auch tippen, dass die Chancen in relativer zeitlicher Nähe zu Hawaii eher besser sind. Wie es im Herbst direkt nach Hawaii aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen. Hier in Europa ist die Leistungsdichte zwischen Lanza und FFM ggfs. am höchsten, weil es witterungsbedingt einfach für die meisten von uns am besten zu realsieren ist. Ansonsten, kein Plan! Ich habe mich aber auch noch nicht wirklich mit der Thematik Quali/Kona beschäftigt, weil ich da momentan zu realistisch bin und mir einfach 30-45 Minuten fehlen. :cool:  | 
	
		
 Wales ist zwar als Wettkampf toll aber auch die Radstrecke ist eher was für leichtere Leute. Soviel Watt kannst du im Verhältnis gar nicht realistisch mehr treten als dass du dich da nicht schon abschießen musst um noch irgendeine Chance beim Laufen zu haben. Und auch die Laufstrecke ist nicht flach... 
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 Eine realistische Chance räume ich Tatze allerdings auch bei einigermaßen Disziplin nicht ein und er lebt ja auch am meistens von Abakus-Theorien. Aber vielleicht ist er ja der eine bei "alle haben gesagt, das geht nicht und dann kam einer und hat's einfach gemacht" :Blumen:.  | 
	
		
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 Da fehlt Cervia, IM Italy. Ist der nicht dabei, weil das Rennen noch neu ist oder gibt es einfach keine Slots in Italien?? Danke :Blumen: Saluti Cube  | 
	
		
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 Der einzige Vorteil, der mir für eher schwere Triathleten einfallen würde wäre ein sehr windiges Rennen. Da bringt dann die extra Power (sofern man sie denn hat :Cheese: ) auf dem Rad doch einiges.... Vor allem viel Gegenwind könnte dir etwas bringen, das macht dann auch den Läufern ordentlich zu schaffen. 
	Also vielleicht doch so Rennen wie Lanzarote, Cork oder Kalmar?  | 
	
		
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 Irgendwann geht's nicht mehr um's Gewinnen, sondern nur noch um's Überleben;) Gruß, Peter  | 
	
		
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 Ironman gibt es mittlerweile ja auch schon ein paar Jahre. Und die Anzahl der Starter der hohen AK's steigt meines Wissens proportional nicht stärker an als die der niedrigen AK.  | 
	
		
 Na dann mach mal einen IM in Asien,  
	da hast du dann mal ganz schnell 7-10 Starter in der AK75. Da musst du in Europa lange suchen.  | 
	
		
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 Ich betreibe Triathlon seit 30 Jahren und ziemlich viele "Konkurrenten", die ich bei nationalen oder internationalen Meisterschaften so treffe, kenne ich auch schon von Wettkämpfen aus den 90ern. Mir fällt auf Anhieb nur ein einziger "Späteinsteiger" in "meiner" AK ein, der erst mit Ende 30 den Triathlonsport für sich entdeckt hat. Vor 5 Jahren in der AK45 standen zwei Ex-Profis aus der Schweiz und Frankreich vor mir auf dem Podium. Wird jetzt in der AK50 auch so ähnlich aussehen (wobei ich mich mit der voraussichtlichen Konkurrenz noch überhaupt nicht beschäftigt habe). Gibt halt viele Ex-Pros, die den Sport immer noch lieben und Triathlon als Amateur weitermachen.  | 
	
		
 Also immer noch am besten den Angriff irgendwo im Sept/Okt versuchen, wenn die schnellsten sich alle für die Insel vorbereiten? 
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 Geht's da nicht auch wenig um umgekehrte Psychologie? Oder wie man das auch immer nennen mag. 
	Vermutlich versuchen die meisten ambitionierten Athleten ihr Glück in der Zeit rund um Hawaii, weil dort die vermeintlich stärkeren Athleten sich für die WM vorbereiten. Vielleicht sind also gerade die vermeintlich beliebteren Termine besser um sich zu qualifizieren ;) Schlussendlich macht's wohl wie bereits von Anderen erwähnt Sinn, ein Rennen nach den eigenen Stärken auszusuchen.  | 
	
		
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 Beispielsweise ging auf Mallorca in deiner AK die Plätze immer zwischen 9:00-9:15 weg. Barcelona ist auch immer ein sehr schnelles Rennen (aber da fährt man ja bekanntlich auch in der Gruppe :Cheese: ) Und dann würde ich immer noch sagen, dass es auch sehr individuell ist. Wenn man nicht so gut mit Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit kann ist der Ironman Malaysia mit Anreise kurz davor sicher nicht das beste Rennen.  | 
	
		
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 In Wales 2017 war glaube ich nahezu der einzige Slot, der nicht wahrgenommen wurde, der von meiner Frau, die schon damals wusste, dass sie sich das Hitzerennen auf der Pazifik- Insel (im Ggs. zum viel schöneren Rennen in Wales) kein viertes mal antun wollte. Erhöhte Qualichancen bestehen meiner Erfahrung nach auch bei den sehr späten Ironman-Bewerben im August (Hamburg, Kalmar etc.). Viele haben sich dort nur als Backup zu einem früheren Ironman angemeldet und sich ihren Slot schon in Frankfurt, Lanzarote etc. geholt. Daneben gibt es dort auch stets Leute in Slot-Rängen, die keine Lust oder Zeit haben, nur zwei Monate später schon wieder einen Ironman zu absolvieren. Bei diesen späten Quali-Chancen gibt es nicht selten einen beträchtlichen Roll-Down in manchen AKs.  | 
	
		
 In Italien wurden nur 1 oder 2 Plätze im rolldown vergeben. 
	Da aber auch nur direkt an den nächst Platzierten.  | 
	
		
 Ich denke das Tatzes Quali-Chancen überall gleich groß sind.... 
	So knapp 0% halt! :Cheese:  | 
	
		
 Das Thema Wind, Regen und Kälte ist bei Dir doch sicher ein Thema. Ich würde ein Rennen suchen, bei dem ätzende Bedingungen herrschen. Das ist doch genau Dein Ding! Was gibt es denn da im IM Zirkus, was flach, kalt und windig ist? ;-) 
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 Das nach unten Weiterreichen eines Slots in der AK, wenn ein Preisberechtigter den Slot nicht will. 
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 Person 1 will den Platz nicht, dann wird der nächst beste gefragt, will er auch nicht geht es weiter. Solange, bis alle Plätze vergeben sind. Sprich, gibt es 5 Plätze und der 1 3 7 8 und 13 nehmen sie an, weil die Leute dazwischen den Platz nicht annehmen, war der rolldown bis 13 ;) 
	Edit: Der Schweizer war schneller o.0 ein Schweizer...  | 
	
		
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 :Lachanfall: :Huhu:  | 
	
		
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 Etwa so: "Moin. Einer will nicht, nimmt ihn der Näxte."  | 
	
		
 Danke Junx, nun bin ich im Bilde :Blumen: 
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 Wären dann Veranstaltungen wie Vichy oder Emilia (oder wie das in Italien heisst), wieder schwieriger  um die Quali zu holen,da man sich für das darauffolgende Jahr qualifiziert? 
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