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slo-down 06.02.2018 08:44

Erste Langdistanz
 
Hallo Leute,

ich benötige eure Hilfe. Irgendwie habe ich aktuell keine „Projekte“ mehr.
Familie, Haus, Job – alles erledigt und zufrieden.
Jetzt wird der Kopf wieder freier und die Gedanken fangen an zu Kreisen.

Was liegt da näher als sich auf eine LD vorzubereiten bzw. mit dem Gedanken an eine zu spielen.
Sporttechnisch betreibe ich Triathlon seit 2002. Bin dort auf allen Distanzen unterwegs. Bis auf der Langen.

Es geht mir hier auch gar nicht um einen Trainingsplan. Es geht mir um die Motivation will ich 
Mein guter fitter Triathlet sagt, ja mach das. Der faule fette sagt, „bist bescheuert“ .

Das ich die LD irgendwie ins Ziel bringe davon gehe ich mal aus. Aber wer will schon irgendwie ins Ziel kommen.

Was soll ich tun ?

Nobodyknows 06.02.2018 09:00

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1359914)
Was soll ich tun ?

Dich auf einer LD anmelden die es verdient hat.
Sich grob überlegen was man wie oft trainieren will und kann.
Anfangen zu trainieren.

Gruß
N. :Huhu:

ThomasG 06.02.2018 09:23

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1359914)
Hallo Leute,

ich benötige eure Hilfe. Irgendwie habe ich aktuell keine „Projekte“ mehr.
Familie, Haus, Job – alles erledigt und zufrieden.
Jetzt wird der Kopf wieder freier und die Gedanken fangen an zu Kreisen.

Was liegt da näher als sich auf eine LD vorzubereiten bzw. mit dem Gedanken an eine zu spielen.
Sporttechnisch betreibe ich Triathlon seit 2002. Bin dort auf allen Distanzen unterwegs. Bis auf der Langen.

Es geht mir hier auch gar nicht um einen Trainingsplan. Es geht mir um die Motivation will ich 
Mein guter fitter Triathlet sagt, ja mach das. Der faule fette sagt, „bist bescheuert“ .

Das ich die LD irgendwie ins Ziel bringe davon gehe ich mal aus. Aber wer will schon irgendwie ins Ziel kommen.

Was soll ich tun ?

Deine Worte wirken auf mich so, als wärest Du ein bisschen auf Sinnsuche.
Ich verstehe die Begeisterung sich auszumahlen, wie man sich fühlen könnte, wenn man eine Leistung erzielen konnte, die andere und man selbst sehr anerkennt oder gar bewundert.
Auf der anderen Seite habe ich die Erfahrung gemacht, dass solche Erfolge nicht unbedingt sehr lange vorhalten.
Ich habe mich gefreut für eine Weile und war stolz und es hat der Trainingsmotivation und dem Selbstbewusstsein gut getan, aber es kam da ist auch irgendwie der Drang diese Erfolge zu bestätigen oder gar noch bessere Leistungen zu erzielen.
Das kann auch stark hemmen, wenn man der Ansicht ist, so schaffe ich das so schnell nicht noch einmal o.ä..
Den umgekehrten Weg finde ich eigentlich viel besser:
Man weiß von sich selbst, dass man sowieso relativ viel Zeit in sein Training investiert, ob jetzt mit oder ohne anstehende Wettkämpfe.
Man erkennt, dass das Pensum geeignet ist mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit sich in Form von Wettkampferfolgen zu belohnen.
Wenn man der Ansicht ist, man "muss" sich selbst durch Wettkämpfe, an denen man teilnehmen möchte, motivieren im Training am Ball zu bleiben, kann das durchaus ein positiver Ansatz sein, aber auch eher das Gegenteil.
In dem Moment, wo man etwas erreicht hat, was man sich vorher wunderbar schön ausgemalt hat, ist es manchmal leider so, dass die Realität doch etwas anders ist man viel weniger vom Erfolg innerlich profitiert bzw. viel weniger nachhaltig, wie es man sich vorgestellt hat.

slo-down 06.02.2018 09:42

Sinnsuche trifft es wahrscheinlich am besten.
Einerseits würde ich schon gern eine LD machen, andererseits ist mir das total wurst :D

Ich bin halt auch ein Typ, der wenn er was macht dies auch richtig machen will.
Also eine LD nur zu finishen kommt nicht in Frage.

Bitte nicht falsch verstehen, Primäres Ziel ist ankommen, schön wäre es eine Sub 12. Meine Trainingskollegen meinen es ist auch eine 10:3+ drin.

Immerhin habe ich mich schon eine LD ausgesucht, wenn dann wirds Klagenfurt.
Aber will ich das ?

FlyLive 06.02.2018 09:43

Ich gebe ThomasG weitgehend recht.

Ich glaube die Euphorie und Motivation führt zur Langdistanz - nicht andersrum.

Ich würde es bleiben lassen, solange Du nicht total scharf auf LD-Training und den Wettkampf an sich bist.

Bleib liegen :Blumen:

NBer 06.02.2018 10:10

du musst dich halt fragen ob, und wenn ja, warum du diesen sport gerne machst.
bei mir war es eindeutig so, dass ich gern trainiert habe, wettkämpfe waren mir gar nicht so wichtig. am ende meiner karriere habe ich in 12 jahren genau 4 wettkämpfe gemacht, ansonsten nur trainiert wann und wie ich spaß hatte. und durch das training war es vollkommen egal, ob ich 5 oder 10h im wettkampf unterwegs war.
ich habe aber ausschließlich langstrecken gemacht, weil es sich für mich (!) danach anders anfühlt als eine OD oder MD. eine OD war für mich immer alltag. ich stamme noch aus einer zeit, als es keine sprintdistanzen gab, und man auch als einsteiger direkt mit einer OD losgelegt hat. deswegen ist die OD keine herausforderung, ich weiss dass jeder halbwegs sportliche und gesunde durchschnittsdeutsche eine OD fast ohne training hinbekommt.
eine MD liegt auf der hälfte zwischen OD und LD, aber jeder wird bestätigen, dass die belastung auf einer MD viel näher an der einer OD ist, als an einer LD. die MD hört in den einzeldisziplinen immer genau dann auf, wenn es anfängt schwer zu werden.
insofern ist die befriedigung auf einer LD wirklich etwas "geschafft" zu haben nach dem rennen viel größer. der finishergedanke, der ursprungsgedanke des triathlons, kommt dort viel mehr zum tragen. und nicht die jagd nach zeiten und platzierungen.

bergflohtri 06.02.2018 10:17

Ich habe mich für dieses Jahr auch für die erste Langdistanz im September angemeldet und kann sagen, dass mir aktuell das Wintertraining viel leichter als in der vergangenen Zeit fällt, weil ich weiß, dass im Herbst eine viel größere Herausforderung ansteht. Ist eine super Motivation für mich, und ich hoffe, dass die weiter anhält, wenn die Trainingsumfänge im Frühling und Sommer ansteigen und mehr GA2-Einheiten dabei sind.

slo-down 06.02.2018 10:17

Zitat:

du musst dich halt fragen ob, und wenn ja, warum du diesen sport gerne machst.
bei mir war es eindeutig so, dass ich gern trainiert habe, wettkämpfe waren mir gar nicht so wichtig.
Da haben wir was gemein. Training macht mir auch Spaß.
Warum will ich eine LD ? weil es noch fehlt und ich schon immer gesagt habe, irgendwann will ich mal eine machen.

Wenn ich es nicht ausprobieren kann ich auch nicht sagen ob es mir gefällt oder nicht.

Wie du (NB) schon richtig schreibst, Zeiten sind egal, aber ich will halt auch nicht 0815 sein. Das bin ich vom Typ her schon mal gar nicht.

Meine Trainingskollegen starten alle auf der LD, sodass das Training im Grunde auch kein Problem wäre.

Rob Pawbaer 06.02.2018 10:30

Aber slo-down ist doch auf der Suche nach einem Projekt. Damit ist er ja bei der LD prinzipiell an der richtigen Stelle.

Andererseits hört es sich nicht so an, als ob es ihn wirklich reizt.

Gibt es andere sportliche Herausforderungen, die dich wirklich fordern könnten?

slo-down 06.02.2018 10:33

Doch reizen tut mich das schon, aber ......

Naja Alpenüberquerung Non Stop würde ich gern machen.
Ne Längere Swim-Run Session aller öTillö.

Aber da benötige ich immer mind. einen Partner, und in meinem Freundeskreis sind halt nur "bekloppte" LD Athleten !
Ich bin bis heute der einzige "shorty".

ritzelfitzel 06.02.2018 10:40

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1359956)
[...]
und in meinem Freundeskreis sind halt nur "bekloppte" LD Athleten !
Ich bin bis heute der einzige "shorty".

Hieran würde ich es nicht festmachen.

slo-down 06.02.2018 10:43

Ihr seid mir kein Unterstützung :)
Ich bin genauso unentschlossen wie vorher.

Ich glaube auch, mir macht das "Laufen" etwas sorge !

Rob Pawbaer 06.02.2018 10:45

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1359956)
Doch reizen tut mich das schon, aber ......

was ist das aber? du scheust den mehraufwand im training?

slo-down 06.02.2018 10:48

Zitat:

Zitat von Rob Pawbaer (Beitrag 1359965)
was ist das aber? du scheust den mehraufwand im training?

Wahrscheinlich, das aber ist ja genau das für was ich euch benötige. ;)
Was heist da Mehraufwand, 10 - 14 Std. Training in der Woche, mache ich in der Vorbereitung auch schon.

Ich glaube auch ich "langweile" mich etwas.
Wie ich im ersten Post schon geschrieben habe, JOb läuft, Haus steht, Kinder sind da. und nu ?

ritzelfitzel 06.02.2018 10:56

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1359963)
Ich glaube auch, mir macht das "Laufen" etwas sorge !

Beschreibe das Laufen doch ein wenig. Also vielleicht ein paar Worte zu Training und Wettkampf. :)

Mit 10-14h kommst du mit Sicherheit auch bei einer LD ins Ziel und hast Spaß dabei.

Helmut S 06.02.2018 11:04

Sers!

Finishen ist ja nicht das Problem, solange du gesund bist. Wenn es dann um eine Zielzeit geht wird es spannend. ;)

Das Ding ist m.E. nämlich die Reaktion auf Rennumstände, vor allem Wetter. Das eigentliche ist es, die Ernährung im Rennen vernünftig hinzukriegen. Ist es recht heiß oder recht kalt (da sieht die Ernährung ggf. anders aus)? Wieviel KH kriegst du eigentlich rein und verdaut bei welchem Wetter und welcher Belastung, wieviel benötigst du? Wieviel Salz brauchst du? Gibt es was , was du gar nicht verträgst (blöderweise kann man dass i.d.R. nicht sicher in ner MD oder im Training testen)?

Das ist gar nicht so einfach, kann beim ersten mal klappen oder auch nicht. Und um es einigermaßen gesichert gesteuert zu kriegen, benötigt es viel Erfahrung.

Ergo: Eine LD ist keine LD. Ich bin heute der Meinung, dass man - für den Fall, dass man, wenn man ambitioniert auf ne Zielzeit hinarbeiten will, bereit sein muss ggf. mehrer Jahre LD Triathlon zu machen, bis man das Ding im einigermaßen Griff hat.

Ein Möglichkeit zwischen "einfach nur finishen" und "ambitionierte Zielzeit erreichen" ist m.E. das Ziel die LD "sportartspezifisch" zu finishen, d.h. den M durchzulaufen. Meist kommt bei sowas dann auch als "erwünschter Beifang" eine individuell recht ansprechende Zeit raus.

LG H.

slo-down 06.02.2018 11:28

Zitat:

Zitat von ritzelfitzel (Beitrag 1359971)
Beschreibe das Laufen doch ein wenig. Also vielleicht ein paar Worte zu Training und Wettkampf. :)

Mit 10-14h kommst du mit Sicherheit auch bei einer LD ins Ziel und hast Spaß dabei.

Das willst gar nicht wissen :)

Bestzeit MD liegt bei 4.30 h
Bestzeit HM: 1:32
Bestit 10Km 43:10

Ansonsten gibts da nicht viel zu sagen.
Radumfänge pro Jahr im mittel ca. 4K
Laufen ca. 1K
Schwimmen 500 - 600 km
Atheletik und Krafttraining nach Aufwand.

ritzelfitzel 06.02.2018 11:36

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1359991)
Das willst gar nicht wissen :)

Bestzeit MD liegt bei 4.30 h
Bestzeit HM: 1:32
Bestit 10Km 43:10

Ansonsten gibts da nicht viel zu sagen.
Radumfänge pro Jahr im mittel ca. 4K
Laufen ca. 1K
Schwimmen 500 - 600 km
Atheletik und Krafttraining nach Aufwand.

Find ich jetzt nicht verkehrt. Also speziel die HM-Zeit ist doch sehr anständig.
Schwimmen scheint mir unproblematisch bei den Umfängen. Bei den Rad-/Lauf-Umfängen käme mit Sicherheit ein wenig (oder ein wenig mehr) was dazu. Meinst du, dass du orthopädische Probleme bekämst du mehr Laufen? Wie schaut denn gegenwärtig dein Lauftraining aus? Wie oft pro woche? Langer Lauf schon am Aufbauen? Tempoeinheiten?

slo-down 06.02.2018 11:42

LD ist wenn dann eh erst für 2019 geplant.
Dieses Jahr stehen nur zwei MD (Heilbronn & Allgäu) an.

Läufe bis 16 km mach ich, mehr brauchst ja nicht für ne MD.
Ich denke wenn ich langsam starte ist das mit den Umfängen kein Problem.

Schwimmen hast du recht, dafür hab ich ein "Talent" und da ich einen Radsportspezifischen Hintergrund habe, ist das auch kein Problem.

Rälph 06.02.2018 12:05

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1359956)
Doch reizen tut mich das schon, aber ......

Naja Alpenüberquerung Non Stop würde ich gern machen.
Ne Längere Swim-Run Session aller öTillö.

Sobald du die Anmeldung für eine LD rausgefeuert hast, fühlt sich die ganze Sache komplett anders an, glaub mir. Dann kommt die Motivation von ganz alleine. Dann bist du in der Spur und dein Training bekommt einen ganz anderen Wert und macht plötzlich Sinn.

Oder aber: Da du ja auch für andere Dinge offen bist, wäre eine Alternative ein langer Traillauf. Ich hab 2017 den Zugspitz 100km gemacht. Das war ein abendteuerliches aber auch sehr, sehr hartes Erlebnis und alleine das Durchkommen ist eine echte Hürde.

NBer 06.02.2018 14:41

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1359991)
Das willst gar nicht wissen :)

Bestzeit MD liegt bei 4.30 h
Bestzeit HM: 1:32
Bestit 10Km 43:10

Ansonsten gibts da nicht viel zu sagen.
Radumfänge pro Jahr im mittel ca. 4K
Laufen ca. 1K
Schwimmen 500 - 600 km
Atheletik und Krafttraining nach Aufwand.

um für sich persönlich gut und nicht nur so lala zu finishen, ist laufen das wichtigste, und schwimmen das unwichtigste.
und das sind wir vll schon bei einem problem für dich. wenn mich nicht alles täuscht, bist du hier einer der besseren schwimmer. könntest du dir vorstellen dein schwimmtraining zu halbieren und die so freigewordene zeit in die verdopplung deiner laufkilometer zu stecken? wir reden also nicht von mehr training, nur von umschichtung. mit halb so viel schwimmkilometern und doppelt so viel laufkilometern dürfte dein zeitgewinn (bzw die differrenz aus schwimmverlust und laufgewinn) auf der LD exorbitant sein.

slo-down 06.02.2018 15:15

Servus Leute,

klar, Ich reduziere gerade schon das schwimmen. 1 - 2 die Woche gehts ins Wasser.
Laufkilometer verdoppeln wird interessant, wobei wenn ich mir das durchrechne dann sind das 45km in der Woche bei 52 Wochen im Jahr.
Das sollte kein Problem sein.

TiJoe 06.02.2018 15:48

Wie stehst Du denn zu solchen "Adventure-Triathlons", wie z. B. Norseman, Xterra oder Natureman?
Damit wärst Du zumindest mal weg von der Standard-IM-Nummer...

hanse987 06.02.2018 18:35

Hast du Bock auf LD? Wenn Ja, mach eine!

Die Trainingsumfänge finde ich ganz OK. Ich glaube da finishen Leute mit weit weniger Umfang und oft ganz anständigen Zeiten.

Nach dem ich meine erste LD 2014 in den Sand gesetzt hatte, wollte ich nie wieder eine machen. Ich war dann den ganzen Winter in einem Loch und machte nur ein wenig Erhaltungstraining. Im Mai 2015 bin ich zufällig an einen Startplatz für Roth gekommen. 9 Wochen gezieltes LD Training haben für eine 12:20 gereicht.

Irgendwie hört es sich auch ein wenig nach einem Motivationsproblem an. Ich kann nur empfehlen, bis 3 Monate vorher nicht jeden Tag an die LD denken. Mach gutes Training vorher und dann 3 Monate gezielte Vorbereitung. Mir ging es 2014 so und auch von ein paar anderen habe ich schon gehört, dass man die Spannung auf ein Event nicht ewig durchhalten kann und kurz vorher die Lust verliert.

triathlonnovice 06.02.2018 18:42

Ne 4:30er Zeit auf der MD ist ja schon ganz ordentlich. Wenn das halbwegs aktuell ist, dann sollte es ein leichtes sein mit Sub 10h zu finishen. Die Lauf und Radumfänge entsprechend anpassen.


Schon haste nen Ziel.;)

Helmut S 06.02.2018 18:59

Das mit den ganzen Zeiten ist alles Theorie. Eine MD ist längst vorbei, da hat ne LD noch gar nicht angefangen. Und schon garnicht beim 1. mal.

Training ist auch kein Problem, das muss man halt machen. Motivation ist höchstens in den letzten 2 Monaten ein Problem. Es ist genau wie viele geschrieben haben: Bist du erstmal angemeldet ist die Motivation für die erste LD ein Selbstläufer.

Aus meiner Sicht ist die Frage, die du dir beantworten musst: Bist du bereit ein LD Training auch 3 Jahre durchzuziehen?

Ich denke das ist für dich deshalb wichtig, weil du geschrieben hast, dass dir ein Finish nicht reicht. Du willst ein Zeitziel. Was is also wenn es nicht klappt? Lässt du es dann oder greifst nochmal an? Ich habe den Eindruck, du machst es entweder richtig oder nicht. Ich schätze dich do ein, du machst solange bis du dein Zeitziel hast. Deshalb mein Hinweis mit den ggf. 3 Jahren.

Was du willst, ist keine LD. Du willst eine LD in hh:mm - das ist ein Unterschied ;)

Abgesehen davon: Anmelden und machen. Is kein so großes Ding wie es oft gemacht wird.

LG H.

slo-down 06.02.2018 21:20

Danke Leute,

ich habe es jetzt mal dem Famileienrat vorgelegt zur Entscheidung. Wenn dieser für JA stimmt, habe ich ja keine andere Wahl mehr.

Maintarget beim ersten LD ist aber angekommen. ;)

ThomasG 06.02.2018 21:39

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1359932)
Sinnsuche trifft es wahrscheinlich am besten.
Einerseits würde ich schon gern eine LD machen, andererseits ist mir das total wurst :D

Ich bin halt auch ein Typ, der wenn er was macht dies auch richtig machen will.
Also eine LD nur zu finishen kommt nicht in Frage.

Bitte nicht falsch verstehen, Primäres Ziel ist ankommen, schön wäre es eine Sub 12. Meine Trainingskollegen meinen es ist auch eine 10:3+ drin.

Immerhin habe ich mich schon eine LD ausgesucht, wenn dann wirds Klagenfurt.
Aber will ich das ?

Tja, ob Du das (wirklich) willst und falls ja, was Du Dir auf dem Weg zur ersten Langdistanz an Positivem für Dein Leben erhoffst, kann Dir ein einziger Mensch beantworten und der bist Du selbst.
Deine Trainingskollegen fangen ja vielleicht schon an Dich anzufixen ;-).
Für Dich wäre womöglich eine Zeit knapp unter 12 Stunden ein durchaus reizvolles Ziel.
Es wird da aber wahrscheinlich Einflusse von außen geben, falls Du Dich dazu entschließt Dich auf diese Reise zu gehen, die Dich dazu bringen könnte deutlich mehr von Dir zu erwarten und zwischen einer Zeit knapp unter 12 Stunden und einer knapp unter 10:40 h liegt doch eine nicht unerhebliche Kluft.
Alexandra Kremer hat mal in den 1980ern oder frühen 1990ern für das Triathonmagazin von Manfred Steffny eine Artikelserie geschrieben.
Sie war eine der ersten deutschen Spitzentriathletinnen im Bereich Triathlon und hatte auch ziemlich viel Ahnung von Trainingslehre u.ä. (sie hat Sport studiert).
Da tauchte eine einfache Faustregel auf, die ich gut fand:
Wer die Chance haben möchte einen Triathlon erhobenen Hauptes beenden zu können, der sollte in der Woche in allen drei Disziplinen die einfach Wettkampfdistanz zurücklegen.
Wer gut auf einen Triathlon vorbereitet sein will, der sollte das doppelte Pensum anstreben.
Wer wirklich leistungsmäßig motiviert ist, der sollte sich an der dreifachen Distanz als Wochengesamtumfang orientieren.
Spitzentriathleten haben wahrscheinlich überwiegend immer relativ zu den Wettkampfdistanzen ein deutliche Übergewicht im Bereich Radfahren und Schwimmen.
Da kann man halt einfach viel mehr Umfang wegstecken i.A..
Nichtsdestotrotz finde ich es aus gesundheitlicher Sicht gut sich an Krämers Vorgaben zu orientieren als Hobbytriathlet.
Je mehr Laufkilometer man im Training über lange Perioden wegstecken kann ohne größere Probleme, desto wahrscheinlicher ist es, dass man sich bei einzelnen Spitzenbelastungen (etwa in Wettkämpfen) bei Läufen nicht selbst schadet.
7,6 km Schwimmen, 360 km Radfahren und vor allem 85 km Laufen in der Woche das ist schon eine nicht unerhebliche Belastung.
An das Laufen sollte man sich auf alle Fälle sehr langsam gewöhnen.
Den Umfang nicht sprunghaft erhöhen, sondern immer schon langsam und bereit sein mal wieder einen Schritt zurückzugehen, falls einem das Gefühl sagen sollte so langsam könnte sich (schleichend) ein Problem entwickeln.
Ich fände den genannten Wochenumfang angemessen für eine Langdistanz in den letzten Monaten vor dem Wettkampf.
Das Eineinhalbfache käme mir schon arg knapp vor.

slo-down 07.02.2018 07:29

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1360177)
...
7,6 km Schwimmen, 360 km Radfahren und vor allem 85 km Laufen in der Woche das ist .....

Vielen lieben Dank Thomas. Wie bereits mehrfach geschrieben, ist mir die Zeit egal. Die mgl. Zielzeiten kommt ja aus meinem Umfeld. Fairerweise muss ich zugeben ich neige gern zur untertreibung ;)

Was die von dir beschriebenen Umfänge angehen, halte ich das für durchaus machbar.
Wenn ich mir die aktuellen Umfänge die ich jetzt zur WInterzeit abspule mal als vergleich hernehme sieht das gar nicht so übel aus. 6/180/45

ThomasG 07.02.2018 08:10

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1360200)
Was die von dir beschriebenen Umfänge angehen, halte ich das für durchaus machbar.
Wenn ich mir die aktuellen Umfänge die ich jetzt zur WInterzeit abspule mal als vergleich hernehme sieht das gar nicht so übel aus. 6/180/45

Jo - damit dürftest Du würdig sein ;-) Dich kommende Saison Mitttel- und Kurzdistanzen zuzuwenden und Dich auf den Weg zu machen parallel dazu die Basis für der übernächsten Saison zu legen, damit Du dann würdig geworden bist ;-) Deine erste Langdistanz anzugehen.
Sich daran zu gewöhnen über Monate so rund 360 Radkilometer und 7,6 Schwimmkilometer sehr gut als Trainingspensum zu tolerieren dürfte den meisten relativ leicht fallen.
Kommen dazu aber noch 85 Laufkilometer und das soll dann wirklich über Monate keine Probleme bereiten, da sieht es schon ganz anders aus glaube ich zumindest.
Angesichts des überschaubaren Zeitraums (nicht einmal zwei Jahre), sollte man da keine Zeit vergeuden im Hinblick darauf anzufangen sich daran zu gewöhnen immer mehr Umfang sicher wegstecken zu können.

Ich habe mal einen Artikel über Thomas Hellriegel gelesen, den ich auf Anhieb nicht mehr gefunden habe.
Da beschreibt er sein Leben vor dem Jahr seines größten sportlichen Erfolges.
Er meinte, er hätte wie ein Mönch gelebt und schrieb auch was von einer Traurigkeit im Wettkampf, die ihn ergriff.
Diese hätte ihn aber leistungsmäßig nicht gehemmt.
Wenn das ein Hellriegel damals im Rückblick schon so gesehen hat (Mönchleben) und der Mann das ja professionell gemacht hat und reichlich belohnt wurde letztlich (!, es hätte genauso gut wieder so laufen können, wie in den zwei Jahren zuvor und dann wäre es ja eigentlich auch ein riesiger Erfolg gewesen), dann sollte das schon ein wenig zu denken geben.
Tja und Hellriegel hat sehr viel trainiert, aber so viel jetzt auch wieder nicht.
Da gibt es ganz andere Entwicklungen.
Ich suche noch mal.
Vielleicht finde ich den Artikel noch.

Nachtrag: Ha - wer sagt`s denn?

"Der große Traum und die große Traurigkeit
Wie ein Berg von Erschöpfung das Glück des Triathleten Thomas Hellriegel
auf Hawaii verdeckt

© von Michael Eder, FAZ vom 10.04.04"

[...]

„Die Frage ist: Wieviel willst du dir und deinem Körper zumuten? Die Frage ist aber auch: Wieviel willst du deiner Umwelt zumuten? Ich war in diesem Jahr bereit, allen extrem viel zuzumuten, auch den Menschen in meiner Umgebung. Es gab nur noch Training, Essen, Schlafen, es gab nur noch Sport. Ich habe für nichts anderes mehr Interesse gezeigt. Ich bin um neun, um zehn ins Bett, ich habe genau auf die Ernährung geachtet, ich habe versucht, alles zu optimieren, ein ganzes Jahr lang, alles war Hawaii, dem großen Ziel, untergeordnet. Am Ende war ich 800 Kilometer geschwommen, mehr als 20000 Kilometer radgefahren, 4500 Kilometer gelaufen. Ich hatte kaum noch sechs Prozent Körperfett, ich war an der Grenze."

[...]

„Die Schmerzen kommen beim Radfahren. Rücken, Beine, Nacken. Ich denke sonst oft ans Aufgeben bei einem Ironman, fünfzigmal, hundertmal, aber diesmal kam dieser Punkt nicht. Wenn du vorn liegst, keine ernsten Probleme hast und deinen Traum vor Augen siehst, dann geht es immer weiter. Im Rennen - ich weiß nicht, warum - überkommt mich oft eine große Traurigkeit, auch diesmal. Das war schon immer so. Eigentlich bin ich niemand, der zu Depressionen neigt, im Gegenteil, ich freue mich auf jeden Tag, aber im Rennen, in diesem Ausnahmezustand, fühle ich oft eine so tiefe Traurigkeit, daß ich weinen könnte. Sie kommt und geht, ich kann das nicht kontrollieren. Wenn ich in Führung liege und alles gut läuft, ist das nicht anders, im Gegenteil: Es ist dann meist sogar extremer, aber es behindert mich nicht, es ist nicht leistungshemmend, ich habe sogar das Gefühl, daß ich auf dem Rad dann härter, daß ich schneller fahre."

Zack versucht ein paarmal, aus der Gruppe wegzufahren, was für Hellriegel den Vorteil hat, daß das Tempo hoch bleibt. Er kontert und läßt den Konkurrenten am Ende doch ziehen - in der Gewißheit, ihn beim Laufen wieder einzuholen. Hellriegel kommt drei Minuten nach Zack in die Wechselzone. Umziehen, eine Minute Pause.

„Wenn du dich hinsetzt, reagiert dein Körper wie ein Auto, das einen ganzen Tag über die Autobahn geprügelt wurde und nun anhält. Er läuft heiß. Ohne Fahrtwind fängt dein Körper an zu kochen, du mußt ihn mit Wasser kühlen. Du versuchst, ruhig anzulaufen, damit sich die Muskulatur an die andere Belastung gewöhnt."

Quelle: http://www.uli-sauer.de/laufen/in_wi...hellriegel.htm

https://www.youtube.com/watch?v=5V4FXnIH9YI

sabine-g 07.02.2018 08:14

ich versteh nicht wie du auf
7,6km Schwimmen
360km Rad
85km Lauf kommst

So viel hab ich noch nie trainiert.

ThomasG 07.02.2018 08:33

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1360209)
ich versteh nicht wie du auf
7,6km Schwimmen
360km Rad
85km Lauf kommst

So viel hab ich noch nie trainiert.

Ich glaube, es gibt durchaus Hobbytriathleten, die in einer oder mehreren Disziplinen das Zeug dazu hätten den Profis recht nahe zu kommen.
Solche Leute sind halt mit relativ wenig Training zu Leistungen fähig, die andere nie schaffen würden.
Was das Radfahren angeht, halte ich Dich für weit überdurchschnittlich talentiert und was Laufen angeht liegst Du bestimmt auch von der Veranlagung her weit über durchschnittlichen Triathleten.
Kremer schlug die doppelte Wettkampfdistamz vor als angemessene Wochenumfang.
Das finde ich gut und so ergeben sich die obigen Zahlen.
Ich nehme an, Du trainierst in manchen Phasen des Jahres wesentlich mehr als in anderen.
Da kann ein Eindruck entstehen, der etwas täuscht.

Klugschnacker 07.02.2018 08:35

Der durchschnittliche Laufumfang eines Hawaii-Qualifikanten während der direkten Vorbereitung liegt bei 70 Kilometer pro Woche.

Helmut S 07.02.2018 08:46

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1360212)
Ich glaube, es gibt durchaus Hobbytriathleten, die in einer oder mehreren Disziplinen das Zeug dazu hätten den Profis recht nahe zu kommen.

Das liegt m.E. im Wesentlichen daran, weil die meist auch trainieren wie die Profis. "Work always beats talent, if talent doesn't work." Wegen genetischer Veranlagung alleine hat noch niemand ne LD gewonnen. ;)

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1360212)
Solche Leute sind halt mit relativ wenig Training zu Leistungen fähig, die andere nie schaffen würden.

Weil die "anderen" - wer auch immer das ist - entweder komplett im falschen Film sind oder mehr Ausreden als Trainingseinheiten haben. Wenn man nicht so geküsst ist, muss man halt doppelt oder dreimal so hart arbeiten. Von "nie schaffen" würde ich mich persönlich nicht so leicht überzeugen lassen ;)

Diese anderen, sind meiner subjektiven Einschätzung nach oft auch nicht bereit das zu tun, was die Profis tun.

LG H.

P.S. Ich rede von Gesunden.

Hippoman 07.02.2018 09:01

Seit 2001 starte ich regelmäßg bei 226-Distanzen.
Bei den "Flachdistanzen" waren die Endzeiten 11:30 bis 13:15.
Bei meinen beiden Elbaman-Finishs 2015+2016 habe ich wegen der 2520 Hm etwas länger gebraucht...:)

Sollte ich mal keine Motivation zum Training haben, was bei mir so gut wie nie vorkommt, werde ich Posting-Nummer 1 lesen... ;) .

Irgendwas muss ich "Alter Sack" bis heute richtig gemacht haben ,wenn die Motivation immer noch da ist, bei einer 226-Distanz zu starten...

Hippoman :cool:

Übrigens:
Bei Deinen Voraussetzungen wärst Du beim Elbaman-Iron ein Kanditat für eine Platzierung in den Top 20!:cool:

Drop 07.02.2018 09:13

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1359914)
Hallo Leute,

ich benötige eure Hilfe. Irgendwie habe ich aktuell keine „Projekte“ mehr.
Familie, Haus, Job – alles erledigt und zufrieden.
Jetzt wird der Kopf wieder freier und die Gedanken fangen an zu Kreisen.

Was liegt da näher als sich auf eine LD vorzubereiten bzw. mit dem Gedanken an eine zu spielen.
Sporttechnisch betreibe ich Triathlon seit 2002. Bin dort auf allen Distanzen unterwegs. Bis auf der Langen.

Es geht mir hier auch gar nicht um einen Trainingsplan. Es geht mir um die Motivation will ich 
Mein guter fitter Triathlet sagt, ja mach das. Der faule fette sagt, „bist bescheuert“ .

Das ich die LD irgendwie ins Ziel bringe davon gehe ich mal aus. Aber wer will schon irgendwie ins Ziel kommen.

Was soll ich tun ?

Moin,

Motivation kommt von innen und nicht durch Umfragen. Du zweifelst, also lass es. Eine LD in Angriff zu nehmen, ist ne spontane Entscheidung. Also einfach anmelden und dann nicht mehr darüber nachdenken. Erst recht nicht, wenn du in der Vorbereitung auf eine LD bist. :cool:

su.pa 07.02.2018 10:03

Wenn Deine Triathlon-Kollegen auch alles LDler sind, dann könnt ihr miteinander trainieren und starten. Das bringt doch auch schon Motivation.

Wir haben uns lang nicht an eine LD rangetraut. Wie wir dann endlich angemeldet waren, war die Motivation ganz von alleine da. Angst kann einen unglaublich antreiben... :Lachanfall:

Seyan 07.02.2018 10:49

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1360217)
Das liegt m.E. im Wesentlichen daran, weil die meist auch trainieren wie die Profis. "Work always beats talent, if talent doesn't work." Wegen genetischer Veranlagung alleine hat noch niemand ne LD gewonnen. ;)

Und wegen des Trainingseifers alleine gewinnt auch keiner eine LD. Da muss schon beides vorhanden sein, Talent und Trainingseifer. Insofern ist das auch Schwachsinn mit "Work always beats talent, if talent doesn't work."
Ich glaube jetzt nicht, dass ich plötzlich zu einer Sub9 fähig wäre, selbst wenn ich täglich sechs Stunden trainieren würde.

Helmut S 07.02.2018 11:57

Zitat:

Zitat von Seyan (Beitrag 1360247)
Und wegen des Trainingseifers alleine gewinnt auch keiner eine LD.

Das ist selbstverständlich richtig und hat auch keiner behauptet. Ausserdem möchte ich darauf hinweisen, dass Zwinkersmilies in Beiträgen ggf. auf sprachliche Stilmittel hinweisen.


Zitat:

Zitat von Seyan (Beitrag 1360247)
Insofern ist das auch Schwachsinn mit "Work always beats talent, if talent doesn't work."

Das ist selbstverständlich kein - um deine unpassende Wortwahl zu gebrauchen - Schwachsinn.

Zitat:

Zitat von Seyan (Beitrag 1360247)
Ich glaube jetzt nicht, dass ich plötzlich zu einer Sub9 fähig wäre, selbst wenn ich täglich sechs Stunden trainieren würde.

Probier's halt aus. Fokussiere alles über Jahre hinweg auf den Sport. Wirklich alles und schau was dabei raus kommt.

chris.fall 07.02.2018 14:54

Moin,


Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1359933)

(...)

Ich glaube die Euphorie und Motivation führt zur Langdistanz - nicht andersrum.

Ich würde es bleiben lassen, solange Du nicht total scharf auf LD-Training und den Wettkampf an sich bist.

Bleib liegen :Blumen:

Zitat:

Zitat von Drop (Beitrag 1360223)

Motivation kommt von innen und nicht durch Umfragen. Du zweifelst, also lass es.

ich gebe auch die Spaßbremse. Die Durchhänger und Motivationslöcher kommen beim Training für eine LD schon von ganz alleine. Wenn Du nicht vorher zu 100% geil auf die LD und das Training dafür bist, wird das mbMn nichts. Und Deine bisherigen Äußerungen in diesem Thread lesen sich für mich nicht so, als ob Du für dieses Ziel brennen würdest.


Munter bleiben,

Christian


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