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Videoanalyse Tempobolzer
Hallo liebe Schwimm-Gemeinde,
gestern hat sich ein Kumpel die Mühe gemacht, mich beim Schwimmen zu filmen. Das möchte ich euch nicht vorenthalten und wüsste gerne was ihr davon haltet. :Cheese: Was ist schlecht? Was bremst und wie werde ich schneller? Wir mussten uns etwas beeilen beim Filmen, daher bin ich für alle 3 Videos nur jeweils 50 Meter geschwommen. Pace war so etwa 1:26min/100m bei den Unterwasser-Videos. Überwasser noch langsamer nur die letzten paar Meter schneller. Für 50 Meter also nicht wirklich hart. Nach 400m in Renntempo sieht das sicher nicht mehr so aus. Ich sag mal noch nicht was mir selber auffällt und bin gespannt und hoffe auf viel Austausch! Seitlich gefilmt Frontal gefilmt(ab 0:20) Überwasserphase |
Was mir am Gröbsten auffällt, ist die Kopfhaltung.
Ich würde mehr nach unten sehen, sprich Richtung Beckenboden. Dadurch sollte sich deine Wasserlage verbessern. Momentan liegst du meines Erachtens ziemlich schief im Wasser. Probier das mal und dann kannst mit dem nächsten Video kommen :Cheese: |
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Hallihallo was ist deine 400 m Bestzeit im 50 m Becken?
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Das wär halt der erste Punkt, an dem ich mal arbeiten würde, bzw. mir ansehen würde, was sich durch eine veränderte Kopfposition tut.
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Du schwimmst fast Abschlag. Vllt etwas früher ziehen um konstanter Vortrieb zu erzeugen. Dazu ist der Linke Arm nach dem Eintauchen recht hoch im Wasser, sodass du den Zug nicht vernünftig einleiten kannst und der Arm fast gestreckt relativ weit absinkt bzw. du erstmal nach unten drückst, bevor das Ganze vortriebswirksam wird. Dazu geht der linke Arm auch ziemlich weit nach außen.
Aber nach deinem Kommentar schätze ich mal, dass du das auch selbst schon gesehen hast:) |
Ahja: Hüfte dehnen könnte auch helfen:Blumen:
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Erschreckend ist zu sehen, dass ich vor 12 Monaten die letzte Video-Analyse gemacht hab und fast exakt die selben Baustellen unverändert vorliegen obwohl ich dachte das alles ganz anders ist. |
Da hier jedem was anderes auffällt, wird es wohl schwierig an den verschiedenen Baustellen effektiv zu arbeiten.
Mir fallen 2 Punkte zentral auf: 1. Armzug - nicht optimale Führung des Ellenbogens d.h. kein hoher Ellenbogen in der Unterwasserphase, dadurch insgesamt zu getreckter Arm und als Resultat weniger Vortrieb. 2. Beinschlag - bei der Atmung laufen die Beine zu weit auseinander, es entsteht leichtes Fish-Tailing und als Resultat erhöhter Widerstand. |
Prinzipiell seht das gut aus. Da ist richtig Dampf dahinter. :Blumen:
Nun die Punkte, an denen ich etwas zu mosern habe. Ich habe sie festgehalten, wie sie mir beim Anschauen aufgefallen sind. Falls Dir etwas nicht klar ist, suche ich gerne die entsprechende Stelle raus und gehe ins Detail. :) Seitlich
Frontal
Über Wasser
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Hab die Videos nur am Handy geschau, aber zusätzlich zu Kopfposition und generelle Wasserlage:
Es sieht so aus als wäre deine Hand zu hoch. Manchmal schaut fast die Innfläche der Hand nach vorne, was bremst. Außerdem drückst du relativ lang Wasser nach unten bevor Hand/Arm in einer Vortriebsposition sind. Edit: da war schnodo schneller und hat alles wesentliche genannt |
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Das Hohlkreuz hängt denke ich nicht so sehr mit der Kopfhaltung zusammen sondern entspringt dem verzweifelten Versuch die Wasserlage zu verbessern und die Beine hinten höherzukriegen. Das finde ich prinzipiell nicht so schlimm viele Topschwimmer machen das auch, dadurch entsteht zwar zusätzliche Widerstandsfläche an Brust und Hintern aber das wird durch die etwas höheren Beine mehr als ausgeglichen. Ich gebe dir auf jeden Fall Recht das man erstmal einwas ändern muss und dann neu schauen, die ganzen anderen Hinweise (Bremshand vorn, fehlende EV, ...) sind zwar alle auch korrekt aber passen in ihrer Ausprägung erstmal prinzipiell zu Mirkos Schwimmniveau während die Wasserlage noch 1-3 level nachhinkt ;) . Und man kann vom Multitasking her eeh immer nur an einer Sache gleichzeitig arbeiten. |
gerade der zu hohe linke Arm und das Nachuntendrücken in der frühen "Zugphase" führen doch zu einer schlechteren Wasserlage, weil der OK vorn angehoben wird?
Dazu kommt die verkürzte Hüfte/Hüftbeuger, welche es erschwert die Beine hoch im Wasser zu haben ohne das anderswo zu kompensieren. Aber das ist ja eher im Trockentraining zu lösen. |
Hi bin kein Fachman, aber habe mit aehnlichen Problemen zu kaempfen und probiere diese zu eleminieren. Vielleicht faellt es mir deswegen auf.
Den Kopf finde ich auch zu sehr nach vorn gerichtet. Ausserdem schaut es fuer mich so aus, dass Du eigentlich mit beiden Armen beim Eintauchen bzw. in der Streckung oftmals die Mitte ueberschreitest (hoffe es ist verstaendlich was ich meine). Gerade die Linke Hand, meine ich wird beim Eintauchen sehr stark gefuehrt. Soll heissen, die rechte kommt vom Schwung schoen in die Streckung, die linke stoppst Du ab und fuehrst sie dort hin. Ausserdem oeffnest Du die linke Hand nach oben bevor Du in die Zugphase gehst. Ist unnoetige Energieverschendung. Mein Schwimmtrainer arbeitet mit mir auch daran bei der Rotation den Oberkoerper von den Beinen zu trennen. Joga mit vielen Drehungen hilft da weiter. In der Frontalansicht schaut es fuer mich so aus, dass Du fasst mit geraden Armen ziehst. Gruss Paul |
Gute Punkte wurden bereits genannt. In der frontalen Aufnahme (0:33) sieht man recht deutlich, dass dein linker Arm gestreckt und zu weit aussen in die Zugphase geht.
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Ich bin jetzt auch alles andere als ein Experte, aber ich glaube, ich würde zuerst am Timing der Armzüge arbeiten (streiche Gleiten aus Kraulschwimmen).
Aber natürlich ohne jegliche Gewähr :Huhu: |
Mir scheint, Du rotierst wenig mit dem Oberkörper und dadurch auch weniger in der Hüfte und den Beinen - das gefällt mir gut :)
Dein Beinschlag wirkt sehr kraftbetont und aufwendig - das scheint mir für kurze Distanzen gut zu sein. Nicht aber wenn es über einige hundert Meter geht. Kann natürlich auch täuschen. Interessant wäre, einen langsameren Split von dir zu sehen. 1:26 auf 100m ist relativ zügig und begünstigt optisch die Wasserlage. Also nochmal von vorne ....:Lachen2: |
Wie sieht denn die Wasserlage aus, wenn du den Beinschlag reduzierst? Ich schätze mal, dass das nicht dein Langstreckenbeinschlag ist. Vermutlich werden die Beine dann absinken, weil du sehr stark nach vorne schaust.
Erste Baustelle wäre also aus meiner Sicht die Wasserlage. Erst wenn die halbwegs passt, würde ich mich weiter vorarbeiten und z.B. am Armzug arbeiten. Mehr Antriebsleistung ist zwar schön, die verpufft aber, wenn du einen zu großen Wasserwiderstand hast. Beim Armzug wurde ich dann darauf achten, dass du mit dem Armzug ohne Schlenker Druck nach hinten aufbaust. Mit zumindest einem Arm machst du im Übergang von der Zug- zur Druckphase eine Wischerbewegung, durch die der in der Zugphase aufgebaute Druck wieder verloren geht. Das sollte dir schonmal es einiges bringen. Um Details kann man sich dann immer noch kümmern, wenn das Grobe passt. M. |
Wirde schon mehr bemerkt, als mir aufgefallen wäre ;)," aber"
hast du jeden Durchlauf nur einmal gefilmt? Vielleicht wäre es repräsentativer, wenn du die Kamera im Wasser fixierst und mal n paar hundert Meter am Stück schwimmst und dann geguckt wird, ob beispielsweise dein Arm grundsätzlich zu weit außen ist, oder das vielleicht nur ne Ausnahme war. |
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Den Gedanken wie du hatte ich auch schon. Ich bin das tatsächlich nur einmal geschwommen. Das ganze auch noch ziemlich ausgeruht und extra Fokus auf "Schön-Schwimmen". Erschreckend wie schlecht das gelungen ist :Cheese: Beim Schwimmcamp vor einem Jahr sind wir 400m auf Zeit geschwommen, gefilmt wurde dabei hauptsächlich die letzten 100m. Das ist viel aussagekräftiger, da kann man halt nix mehr verstellen und versucht nur nicht zu sterben. Ich hab das jetzt regelmäßig geplant mit den Kumpels, ich hoffe das ich hier dadurch auch regelmäßig Updates in Form neuer Videos posten kann. Vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben mich zu betrachten und was zu dazu zu sagen! Ich habe alles sehr interessiert gelesen. Ich muss mir noch eine ruhige Stunde suchen in dem ich das alles mal raus schreibe und priorisiere. Ihr kennt das ja: Wenn ich jetzt bewusst darauf achte mit dem linken Arm einen sauberen Armzug zu machen achte ich dafür kaum noch auf die Beine und das rechte Bein macht plötzlich irgendeinen Blödsinn... Überrascht bin ich ehrlich gesagt von der deutlichen Aussage zu meiner Wasserlage. Ich hab das Video geschaut und mich gefreut, dass meine Wasserlage so gut ist mittlerweile! Als Armin das kommentierte dachte ich noch "Gut, ist halt n Profi, der bewertet das bestimmt einfach auf sau hohem Niveau", aber der Rest ist sich ja auch einig darin, dass da noch viel Potential verborgen liegt. So kann man sich täuschen. :Cheese: Das Hochladen hat sich also schon alleine deswegen gelohnt! |
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Wenn man sich nicht darauf konzentriert, Fehler zu finden, meine ich, dass Deine Gesamtbewegung doch schon sehr gut ausschaut. Und ist es nicht toll, dass Du schon so schnell schwimmst und es trotzdem noch so viele Punkte gibt, mit denen Du relativ leicht noch schneller werden kannst? |
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Ich weiß, dass ich für Triathleten-Verhältnisse kein schlechter Schwimmer bin. Ich komme bei den Wettkämpfen ja immer vor den meisten anderen aus dem Wasser. Lobeshymnen brauche ich tatsächlich nicht. Mein Selbstvertrauen ist schon ganz ordentlich :Cheese: |
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Stimme ich zu, trotzdem ist ein Abgleich unter Belastung nicht verkehrt. Tendenziell auch mal einen schnellen 400er (Prognosezeit vorgegeben) bei dem vorher gesagt wird, die letzten 50 - 100m wird gefilmt. Gerade hinsichtlich Technikstabilisierung interessant. |
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Außerdem ist unsere Analyse gratis, ander verlangen da 70€ aufwärts. Die sind dafür auch freundlicher. Evtl. auch hilfreich:how to film.pdf Was hattet ihr für eine Kamera? |
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Ich glaube wir haben doch verstanden was Mirko sagen wollte. Als Amateur sollte man sich auch mit anderen Amateuren vergleichen. Ein Schwergewichtsboxer wird auch nicht mit einem Mittelgewicht in den Ring steigen :dresche Das ist doch alles relativ und es gibt immer Leute die Besser sind :Cheese: |
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Mit neuen Aufnahmen kann ich noch nicht dienen, aber mit einem ersten Feedback:
Ich komme gerade nur sehr selten zum Schwimmen, deshalb dauert alles ein bisschen. Fokus lag ganz klar auf der Kopfhaltung. Ich hab 6 km lang eigentlich nur auf den Kopf geachtet. Jetzt hab ich glaub ich auch zum ersten Mal verstanden, was mit Kacheln zählen gemeint ist. Ich bin ein paar Mal sogar dem Vordermann auf die Füße geschwommen, weil ich so halt nix mehr sehe außer dem Beckenboden. Es fühlte sich etwas unnatürlich an, allerdings habe ich mir eingebildet, dass die Wasserlage dadurch echt besser wird. Ich hab mal was von Kontrastübungen gehört, also hab ich den Kopf immer komplett auf die Brust genommen für ein paar Züge wenn ich gemerkt habe, dass ich wieder zu arg nach vorne geschaut habe. Ich werde das nächste Training den Fokus noch komplett darauf lassen. Es gilt nun noch herauszufinden, wie weit ich nach vorne schauen kann bevor die Beine absinken. Wie macht ihr das im vollen Becken oder im Wettkampf? Seht ihr nach vorne was bei richtiger Kopfhaltung oder schaut ihr nur kurz vor oder wie geht das? Ich merke, dass ich mich leider immer nur auf eine Sache konzentrieren kann. Wenn ich jetzt mit toller Kopfhaltung schwimme, dann sind die Beine weiter oben und die Wasserlage besser. Mein Armzug ist dabei aber unter aller Sau. Ich kann mich da nicht auf alles gleichzeitig konzentrieren. Jetzt muss ich nochmal alles lesen und schauen welche Baustelle ich als nächstes angehe. Edit: Gerade nochmal alles gelesen auf der Suche nach der nächsten Baustelle: Wischerbewegung: Die ist mir sehr bewusst, denn die hat mir macoio auch schon gut aufgezeigt. Allerdings bekomm ich die nicht weg. Es ist als würde meine Hand die Ausweichbewegung automatisch machen. Wenn ich 1:45 pace schwimme schaffe ich es ohne, sobald ich auch nur ein bisschen Druck auf den Handflächen will kommt die Ausweich-Bewegung wieder egal wie stark ich mich darauf konzentriere die Hand gerade nach hinten zu ziehen. Ideen? Dehnung Hüfte: Den Punkt hab ich noch nicht ganz verstanden. Wo würde mir eine besser gedehnte Hüfte helfen? Wo sieht man, das ich zu Unbeweglich bin? (Ich bin mir sicher, dass der Punkt stimmt, denn ich bin ziemlich unbeweglich) Beinschlag zu weit: Gibt's da ne Faustformel? Anhaltspunkte? Was ist zu weit? Wie ist der Beinschlag perfekt? Ich versuche eigentlich nur, den Beinschlag aus der Hüfte zu erzeugen und nicht aus den Knien. Also eher mit gestreckten Beinen zu paddeln. Ist das so überhaupt richtig? Ich meine das mal irgendwo gelesen zu haben. Linke Hand: Jo, das ist eigentlich "leicht" abzustellen. Da muss ich einfach wieder mehr drauf achten. Das ist echt sau dumm und ziemlich weit oben auf der Prioritätenliste. |
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Hoffe das war verständlich:Cheese: |
Sah für mich in der Seitenansicht so aus. Das Bein kommt tlw. gar nicht so hoch, dass du über den gesamten Körper richtig gestreckt bist. Als Ausgleich (bzw. Resultat) ist das Becken dann nach hinten rotiert, wodurch auch das Hohlkreuz begünstigt wird. Außerdem bekommst halt wie gesagt die Beine hinten nicht so gut hoch.
Ist jetzt aber sicher nicht der allerwichtigste Punkt. Ich habs halt angemerkt, weil man des ganz gut mal zu Hause bearbeiten kann oder beim Duschen danach. Fürs laufen schadets auch nicht.:) |
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Ja zum Beispiel. Geht auch mit dem vorderen Fuß leicht erhöht. Wichtig ist dabei, nicht nur den Oberkörper immer weiter nach hinten zu nehmen, sondern auch den Hintern anzuspannen und die Hüfte nach vorn zu rotieren. Auf dem Bild ist des dargestellt.
Brauch ggf. etwas Übung das richtig anzusteuern. Deadlifts wären da ggf. auch ne super Sache oder Kettlebellswings. Siehste... hier hab ich noch ein halbwegs vernünftiges Video gefunden. Da wird auch des mit der Hüfte angesprochen: https://www.youtube.com/watch?v=QLXLWycLHYI Edit: grad noch bissl weiter geschaut. Alles davon muss man vllt nicht machen ^^ |
Vielen Dank. Dem sein Programm "Mobility Routine" wollt ich auch schon lange mal durchziehen. Ich schaff es immer nur drei Tage bis es mir zu langweilig wird.
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So Jungs und Mädels,
es gibt ein neues Schwimmvideo Nachdem ihr Lieben tausend Anregungen gegeben habt war ich viel im Wasser. Nun seht ihr das Resultat. Folgende Punkte waren mir besonders wichtig beim Üben: Kopf runter, linker Arm tiefer eintauchen und Ellenbogenvorhalte zumindest versuchen. :Cheese: Das Video ist im Schwimmcamp entstanden. Wenige Minuten vorher fand ein übles Sprintprogramm über 2400m mit Intervallen von 25 bis 200m Vollgas statt. Die 100m im Video waren dann in 1:31 geschwommen. Da ich da schon echt ko war, ist das sicher das ehrlichste Schwimmvideo bisher. Schön-Schwimmen war jedenfalls nicht mehr möglich. Dafür bin ich ganz zufrieden damit. Zum Video gab es auch eine ausführliche Analyse von meinem Trainer. Grundsätzlich hab ich also schon wieder neue Baustellen (wie nicht schwer zu erkennen ist im Video). Das Video dient jetzt also mehr der Dokumentation des aktuellen Standes. Trotzdem freu ich mich über jeden Kommentar und jede Kritik und aufgezeigte Verbesserungspotentiale, also haltet euch nicht zurück! :-) |
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Abgesehen davon, dass Du immer noch gerne nach vorne schaust und mir scheint, dass Du zumindest rechts mit dem Ellenbogen den Zug führst, schaut das schon ganz anders aus als beim letzten Mal! So langsam wird es eine echte Aufgabe, noch deutliches Verbesserungspotential zu finden. Super! :Blumen: |
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