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DCR2018 - Spektakuläre Preisgeld-Erhöhung
Bin mal gespannt welche Top-Profis das anlockt:
Pressemitteilung vom DATEV Challenge Roth: Spektakuläre Preisgeld-Erhöhung beim DATEV Challenge Roth 200.000 US-Dollar für die Bestplatzierten zum Jubiläumsrennen ROTH. Überraschung zum Saisonbeginn: Zum 35-jährigen Jubiläum erhöht der DATEV Challenge Roth einmalig sein Preisgeld von bislang (umgerechnet) 88,150 US-Dollar auf die Traumsumme von 200.000 US-Dollar und damit auf mehr als das Doppelte. Es handelt sich weltweit um das zweithöchste Preisgeld auf der Langdistanz nach dem Ironman Hawaii und das beste in Europa. Großzügiger Geldgeber der Differenzsumme ist die Professional Triathletes Organisation (PTO), mit dem der DATEV Challenge Roth seit 2017 eine enge Partnerschaft unterhält. Die PTO ist Ausrichter des legendären „The Collins Cup“, bei dem 2019 in Roth die besten Profitriathleten der Welt in Teamformation gegeneinander antreten werden. Ursprünglich schon beim DATEV Challenge Roth 2018 geplant, wird die Premiere nun bewusst um ein Jahr verschoben, um auch wirklich alle Optionen im Zusammenhang mit dem neuen Weltklasse-Format komplett ausschöpfen zu können. Erfreulicher Nebeneffekt: Ein Teil des für 2018 vorgehaltenen Budgets fließt nun auf speziellen Wunsch der Union der Top-Athleten der PTO in den Preisgeld-Topf des DATEV Challenge Roth 2018 und kommt damit wiederum direkt den Top-Athleten zugute. Beim großen Jubiläum „35 Jahre Triathlon in Roth“ am 1. Juli 2018 werden nunmehr die Sieger sowohl bei den Männern und den Frauen jeweils mit einer Summe von 40.000 US-Dollar belohnt. Die Zweitplatzierten des längst ausverkauften weltgrößten Langdistanz-Triathlons erhalten jeweils 25.000, die Drittplatzierten je 15.000 US-Dollar. Ebenfalls höhere Siegprämien erhalten die Plätze 4 bis 10. Challenge-CEO Felix Walchshöfer: „Wir sind überwältigt von der Großzügigkeit der PTO und der Wertschätzung gegenüber unserem legendären Triathlon-Event. Die Idee der PTO, mit Geldern aus dem diesjährigen Collins Cup-Budget das Preisgeld des DATEV Challenge Roth spektakulär zu erhöhen, bringt zusätzliche Strahlkraft in unser Jubiläumsrennen. Ebenso sehr freue ich mich aber auch auf die Premiere des „The Collins Cup“ 2019 in Roth. Wir arbeiten zusammen mit der PTO hinter den Kulissen mit Volldampf an der Realisierung eines anspruchsvollen Konzepts, das 2019 in ein Weltklasse-Event münden wird“. |
Go Sebi Go!
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Warum? In der Wahl seiner zweiten Langdistanz in 2018 neben Hawaii dürfte er doch ziemlich frei sein in seiner Entscheidung. Da könnte dieses hohe Preisgeld ein entscheidender Faktor sein.
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Laut seiner eigenen Aussage bekommt man für den Hawaii-Sieg 1 Million € insgesamt, mit den ganzen Sponsoren und Interviews usw. Ich denke sowieso das selbst früher schon Geld nicht das Hauptkriterium für seine Wettkämpfe war (siehe Barain), nach dem Hawaii-Sieg sicher noch viel weniger. :Blumen: |
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Hört sich spektakulärer an als es ist. Ich dachte erst: 200.000€... gutes Preisgeld, aber wenn man sich im Weltklassefeld ohne Sieggarantie vielleicht für Monate den Stecker zieht dann vielleicht auch wieder nicht. Und dann las ich 40.000€ in so einer Konstellation. |
Von Rang 3 bis 10 (Männer und Frauen) dürfte die Preisgelderhöhung schon relevant sein, denn dort landen in Roth traditionell B- und C- oder ausgesprochene Jungprofis, die noch keine hochdotierten Sponsorenverträge haben, sondern auf Preisgelder zur Finanzierung ihres Lebensunterhaltes angewiesen sind.
15000 USD für Rang drei ist schon ein echter Batzen Geld, der im Triathlon m.W.n. nur von Hawaii getoppt wird und der dritte in Kona muss vermutlich 'ne Leistung bringen, die üblicherweise für einen Sieg in Roth ausreicht. |
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Näheres weis ich nicht |
Nebenbei:
Bin ich der Einzige, der mit "DCR2018" nix anfangen konnte? Ich schaue i.d.R. nicht darauf, in welcher "Abteilung" ein Thema steht. Dieser Artikel beleuchtet neben der Preisgelderhöhung stärker den Aspekt, dass der "Collins Cup" nicht wie angekündigt 2018 stattfindet sondern jetzt für 2019 geplant wird: http://www.donaukurier.de/sport/loka...rt1725,3657026 Ich muss gestehen, dass ich dem Collins Cup ziemlich skeptisch gegenüberstehe, würde mich aber freuen, wenn es trotzdem ein Erfolg wird, denn das Format soll zum Vorteil der Pro-Athleten UND Zuschauer sein: http://www.thecollinscup.com/wp-cont...9_PR_FINAL.pdf "Charles Adamo of the PTO, commented “The Collins Cup’s dramatic format is designed to take triathlon broadcasts to the next level and this involves more than a helicopter and a few cameras on the back of motorcycles, particularly at a location as iconic as Roth with its 260,000 dedicated fans."" "Rachel Joyce and Tim O’Donnell, co-presidents of the PTO, stated, “We are excited as the PTO continues to progress towards its goal of providing professional triathletes with our own platform to better participate in the economics of our sport."" |
Ich verstehe es nicht ganz. Warum verschenken die Organisatoren des neuen Formats einen sechsstelligen Betrag an die Challenge Roth? Es läge doch näher, das Geld in das eigene Format zu investieren.
:Gruebeln: :8/ |
These: die werden sicherlich Verträge mit der Challenge Roth haben, die eine Zahlung von x€ beinhalten. Wenn die dieses Jahr nichts an den Start bekommen wird halt trotzdem das Geld fällig.
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Da es in der Rubrik "Challenge Roth" gepostet ist, war ich der Meinung, dass die Kurzform mit Hinweis auf das Jahr ausreichend ist. :Huhu: |
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"Datev Challenge Roth 2018" :-) |
Jetzt muss ich mal 'ne ganz blöde Frage stellen: Als ich 2014 in Roth gestartet bin, war es das Jubiläumsrennen zum 30. Geburtstag. 2018 feiert man nun den 35. Geburtstag?! Wo ist mein Denkfehler????:confused: :confused: :confused:
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die haben doch fast jedes Jahr ein Jubiläum in Roth
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Gruß Matthias |
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Für die Profis schön, dass es etwas mehr gibt. Das gönne ich denen mehr, als irgendwelchen Fußball-Deppen. |
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Du würdest es natürlich nicht annehmen wenn sie dir als Fussballer 500.000 € oder eine 1 Mio. Jahresgehalt anbieten. Das ist doch viel zu viel, was soll ich da damit...? Schon klar.... |
Du hast meine Aussage falsch interpretiert. Natürlich würde ich Geld annehmen. Aber wenn ich in einer Firma Einfluss darauf hätte, ob die Spieler meines Lieblingsfußballvereins oder die Top 10 in Roth 100.000 zusätzlich bekommen sollen, dann würde ich mich sofort für Letzteres entscheiden.
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Klasse sind auch schon wieder die Kommentare unter dem Beitrag..
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