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abc1971 01.01.2018 17:51

Gomez bestätigt Kona-Ambitionen
 
Dürfte auch aus diesem Grund noch spannender auf Hawai werden::)

https://tri-mag.de/szene/javier-gome...-hawaii-143991

BananeToWin 01.01.2018 18:12

Ich finds geil. Auch das er gleich nach Frankfurt will. Man wäre das ein geiles Rennen. Ich traue ihm recht viel zu. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Frodo das ganz gerne sieht, dass Gomez jetzt wirklich angreift. Schließlich wäre ein Sieg gegen Gomez nochmal ein bisher mehr wert (falls er ihn schlagen kann).

Mirko 01.01.2018 19:04

Zitat:

"Ich könnte auch auf Nummer sicher gehen und bei dem Bewährten bleiben - aber ich möchte mich nicht irgendwann fragen müssen, wie ich wohl auf der Langdistanz abgeschnitten hätte."
Coole Einstellung! Gefällt mir! Ich bin gespannt!
FFM und Kona im ersten Jahr ist mal eine Ansage. Das ist mir doch glatt sympatisch!

triconer 01.01.2018 19:42

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1352037)
Coole Einstellung! Gefällt mir! Ich bin gespannt!
FFM und Kona im ersten Jahr ist mal eine Ansage. Das ist mir doch glatt sympatisch!

:Blumen:
Sehe ich genauso. Bin gespannt wie es läuft

Mattes87 01.01.2018 19:56

Zitat:

Zitat von BananeToWin (Beitrag 1352019)
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Frodo das ganz gerne sieht, dass Gomez jetzt wirklich angreift. Schließlich wäre ein Sieg gegen Gomez nochmal ein bisher mehr wert (falls er ihn schlagen kann).

Das bin mal gespannt ob wi den Frodo dieses Jahr überhaupt befinden großen Rennen zu sehen bekommen. Und wenn, ob er dann überhaupt eine Rolle spielt wenn es um den Sieg geht.

Dass Gomez auf die LD geht find ich aber super. Sicherlich ein schneller Gegner für Sanders, Kienle und Lange

Lebemann 01.01.2018 21:22

Wie kommst du darauf, dass Frodo keine große Rolle spielen soll ?

Mattes87 01.01.2018 22:29

Das habe ich nicht gesagt ;)
Ich bin nur mm gespannt ob es denn so sein wird.

Sportlich hat er alles erreicht, was man als Triathlet erreichen kann und mit seinem Finish in Hawaii 2017 hat er sich auch Szeneübergreifend berühmt gemacht.
(wegen Menschlickeit und Sportsgeist usw...)

Was kann er also noch erreichen?

Und da sich „Niederlagen und/oder zweite/dritte Plätze halt nicht so gut vermarkten lassen und Frodenos Marketingabteilung stets beste Arbeit macht könnte ich mir vorstellen dass 2018 eine „Pause“ eingelegt wird. Mit der aktuellen Familiensituation lässt sich das ja bestens öffentlich darstellen.

Aber wie gesagt: das ist meine persönliche Auffassung

BananeToWin 01.01.2018 22:32

Zitat:

Zitat von Mattes87 (Beitrag 1352085)
Das habe ich nicht gesagt ;)
Ich bin nur mm gespannt ob es denn so sein wird.

Sportlich hat er alles erreicht, was man als Triathlet erreichen kann und mit seinem Finish in Hawaii 2017 hat er sich auch Szeneübergreifend berühmt gemacht.
(wegen Menschlickeit und Sportsgeist usw...)

Was kann er also noch erreichen?

Und da sich „Niederlagen und/oder zweite/dritte Plätze halt nicht so gut vermarkten lassen und Frodenos Marketingabteilung stets beste Arbeit macht könnte ich mir vorstellen dass 2018 eine „Pause“ eingelegt wird. Mit der aktuellen Familiensituation lässt sich das ja bestens öffentlich darstellen.

Aber wie gesagt: das ist meine persönliche Auffassung


Das glaube ich nicht. Ich nehme ich schon ab, dass ihn die Niederlage auf Hawaii getroffen hat. Zumal Lange dann noch den Streckenrekord gebrochen hat. Und Frodeno wäre nicht der, der er heute ist, wenn er nicht aus solchen Niederlagen die größte Motivation ziehen würde. Ich bin mir zienlich sicher, dass er es 2018 nochmal krachen lassen wird.

Luggalie 01.01.2018 22:50

Frodo hats ja nach Hawaii auch gesagt das es leider noch 51 Wochen seien die er warten muss um es wieder krachen zu lassen. Außerdem hat er ja anscheinend für Frankfurt bereits gemeldet!

Hafu 02.01.2018 09:14

Ich freu' mich jetzt schon auf das Frankfurter Rennen!:liebe053:

Das wird dort mal ein richtiges schnelles Schwimmen (Duett Frodo/ Gomez) und anschließendes Ausscheidungsradfahren seitens Frodeno mit dem Ziel Gomez Laufbeine zu ermüden. Und Frodo bekommt jetzt den Extra-Schuss Trainingsmotivation, den man für eine konkurrenzfähige Saison in diesem Alter braucht.

captain hook 02.01.2018 09:49

Ich glaube garnicht, dass der Frodo da so schwitzen wird ob der Ankündigung.

Das wird für Leute wie Lange "viel schlimmer" sein.

Gomez schwimmt schneller und läuft schneller als Lange und hat bei der 70.3 WM gezeigt, dass er auf dem Rad mitfahren kann und sich dabei taktisch min so clever verhält wie Lange - nur halt ein paar Minuten weiter vorne nach dem Schwimmen, so dass er da nix selbst zufahren muss oder sich nicht auf andere verlassen muss, dass sie ihn hinbringen wo er hinmuss.

Hafu 02.01.2018 10:03

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1352136)
Ich glaube garnicht, dass der Frodo da so schwitzen wird ob der Ankündigung.

Das wird für Leute wie Lange "viel schlimmer" sein.

Gomez schwimmt schneller und läuft schneller als Lange und hat bei der 70.3 WM gezeigt, dass er auf dem Rad mitfahren kann und sich dabei taktisch min so clever verhält wie Lange - nur halt ein paar Minuten weiter vorne nach dem Schwimmen, so dass er da nix selbst zufahren muss oder sich nicht auf andere verlassen muss, dass sie ihn hinbringen wo er hinmuss.

:Blumen: So ähnlich hatte ich das Rennszenario auch im Hinterkopf.

Mich hatte es schon in Kona gewundert, dass Frodo "nur" mit der großen Gruppe um Lange aus dem Wasser gekommen ist und nicht in der Lage war, mit Amberger mitzuschwimmen. Er hatte da entweder einen suboptimalen Tag im Wasser oder es lag daran, dass er Ambergers Beine nicht zum richtigen Zeitpunkt im Anschwimmen gefunden hatte, weil Amberger abseits aller schnellen Pros ganz außen gestartet ist.
Außerdem ist die schnelle Schwimmgruppe in Kona so groß wie nirgendwo sonst, so dass auch der Wasserschatten für die etwas langsameren Schwimmer deutlich größer ist, als bei einem kleineren Pro-Feld wie in Frankfurt.

Bei einer reinen Laufentscheidung nach taktischem Radfahren (so wie in Chattanooga) dürfte Gomez nahezu unschlagbar sein. Bei einem harten Ausscheidungsradfahren wie es Blummenfelt und Bozzone in Bahrain (begünstigt durch die dort geltende 20m-Regel vorgemacht haben) hat Frodo die besseren Karten.

BananeToWin 02.01.2018 10:12

Ja das stimmt, für Lange ist diese Ankündigung wahrscheinlich eher ein Problem als für Frodo. Allerdings würde ich mal bezweifeln, dass Gomez auf jeden Fall schneller läuft als Lange. Immerhin gehts hier um den Marathon, und den kann Lange unter 2:40 laufen. Das muss der Spanier bei seinem Debut erstmal tun (schnell genug ist er sicher, aber Langdistanz ist hald auch einfach schwer vorherzusagen).

Jetzt bin ich mal auf Sebi gespannt. Einerseits ist es eigentlich für ihn nicht sinnvoll, jetzt noch Frankfurt zu melden. Die Siegchancen sind meiner Einschätzung nach sehr gering (kann mir eigentlich kein Szenario vorstellen). Und wenn er doch top vorbereitet antritt, dann war der Ironman Cozumel eigentlich umsonst. Ich denke er bleibt bei seinem Vorhaben, dass er sich dieses Jahr nur auf Kona konzentriert. Andererseits juckts ihn bestimmt gegen Lange, Frodo und Gomez anzutreten. Aber das kann er ja dann in Kona auch noch tun.

captain hook 02.01.2018 10:39

Zitat:

Zitat von BananeToWin (Beitrag 1352139)
Ja das stimmt, für Lange ist diese Ankündigung wahrscheinlich eher ein Problem als für Frodo. Allerdings würde ich mal bezweifeln, dass Gomez auf jeden Fall schneller läuft als Lange. Immerhin gehts hier um den Marathon, und den kann Lange unter 2:40 laufen. Das muss der Spanier bei seinem Debut erstmal tun (schnell genug ist er sicher, aber Langdistanz ist hald auch einfach schwer vorherzusagen).

Jetzt bin ich mal auf Sebi gespannt. Einerseits ist es eigentlich für ihn nicht sinnvoll, jetzt noch Frankfurt zu melden. Die Siegchancen sind meiner Einschätzung nach sehr gering (kann mir eigentlich kein Szenario vorstellen). Und wenn er doch top vorbereitet antritt, dann war der Ironman Cozumel eigentlich umsonst. Ich denke er bleibt bei seinem Vorhaben, dass er sich dieses Jahr nur auf Kona konzentriert. Andererseits juckts ihn bestimmt gegen Lange, Frodo und Gomez anzutreten. Aber das kann er ja dann in Kona auch noch tun.

Nun bleibt ja immer die Frage, warum jemand eine 2:40h am Ende eines IMs laufen kann. Meister Lange geht ja nicht hin, ballert 180km von der Spitze weg und rennt dann wie ein Ochse. Das muss man schon geschickter anstellen. Halt so, wie Gomez zB auch bei der 70.3 WM. Deshalb hat Gomez beste Aussichten noch entspannter als Lange zum Laufen zu kommen.

Kienle könnte ja zur Abwechlung mal versuchen seine Radstärke taktisch zugunsten des Laufens auszuspielen anstatt zu versuchen alles zu sprengen.

Sein Problem ist ja das Glück solcher Leute wie Lange. Kienle will unbedingt gewinnen. Und er muss von hinten nach vorne und dann am liebsten auch noch brutalst möglich vorne raus. Aufgrund der Feldproblematik zieht er dabei halt viele mit von hinten nach vorne, die Spitze wird aufgefüllt, die guten Läufer setzen sich dann da rein, warten ab und spielen am Ende ihre Stärke aus, während Kienle versucht alles (und sich selbst?) zu zerstören - ohne dabei soweit wegzukommen, dass alle "Taktiker" kaputtgehen oder zuviel Rückstand aufreißen.

Ich wäre auch dafür, dass man möglichst schnell die 20m Regel einführt, damit man wirklich wieder den schnellsten Triathleten zu sehen bekommt.

Luggalie 02.01.2018 10:46

Sollte man bei Gomez nicht erstmal abwarten wie er die Langdistanz überhaupt verträgt, bevor man über Zeiten redet.
Fakt ist: Lange hat bewiesen wie man einen schnellen Marathon laufen kann, auch Frodo kann das natürlich. Ob das dann Gomez auch kann sollten wir mal abwarten. Langdistanz doch noch etwas anderes wie 70.3!
Kurz noch zu Kienle, meine mich zu erinnern das er als er mit Jan Wolfgarten gearbeitet hat beim Schwimmen doch wesentlich näher an der Spitze war, sollte er nicht da den Ansatz suchen? Den ich glaube wenn er nicht schneller schwimmt wird er nicht mehr viele gut besetzte Rennen gewinnen!

captain hook 02.01.2018 11:11

Zitat:

Zitat von Luggalie (Beitrag 1352149)
Sollte man bei Gomez nicht erstmal abwarten wie er die Langdistanz überhaupt verträgt, bevor man über Zeiten redet.
Fakt ist: Lange hat bewiesen wie man einen schnellen Marathon laufen kann, auch Frodo kann das natürlich. Ob das dann Gomez auch kann sollten wir mal abwarten. Langdistanz doch noch etwas anderes wie 70.3!
Kurz noch zu Kienle, meine mich zu erinnern das er als er mit Jan Wolfgarten gearbeitet hat beim Schwimmen doch wesentlich näher an der Spitze war, sollte er nicht da den Ansatz suchen? Den ich glaube wenn er nicht schneller schwimmt wird er nicht mehr viele gut besetzte Rennen gewinnen!

Ging es schon um "Zeiten"?

Bevor er nicht im Ziel ist, ist er nicht im Ziel. :Blumen: Vorher ist alles Spekulation und "Abschätzen". Das ist ja das Schöne.

leiti 02.01.2018 12:49

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1352132)
Ich freu' mich jetzt schon auf das Frankfurter Rennen!:liebe053:

Ich denke nicht, dass es Frankfurt werden wird. Glaube sein bevorzugtes Rennen ist Australien!

Hafu 02.01.2018 13:03

Zitat:

Zitat von leiti (Beitrag 1352172)
Ich denke nicht, dass es Frankfurt werden wird. Glaube sein bevorzugtes Rennen ist Australien!

O.K. Jetzt habe ich mir das Interview erst im Original durchgelesen. Dachte nach Banane-to-wins Post schon, dass Frankfurt fix ist und Ironman-Europe seine Antrittsgeldschatulle für einen Gomez- plus Frodeno-Start weit geöffnet hat, aber dem ist offenbar nicht so.
Nach Bewertung aller bisher bekannten Fakten gebe ich dir recht Leiti. Er kündigt ja erstmal nur ein Rennen im Sommer an. Da er ordentlich Punkte braucht, muss es dann auch eine Kontinental-Championship sein, aber diese Kriterien werden auch von Cairns gut erfüllt und wenn das eigentliche Ziel Kona ist, macht es nicht zwingend Sinn, sich ein Rennen mit zu starker Konkurrenz für die erste LD auszusuchen. Außer man ist sich seiner Sache sehr sicher.

Ironbiest 02.01.2018 13:09

Ein Sieg in Hamburg könnte auch reizen,
aber dann wären es nur noch 11 Wochen bis Hawaii.
Das wäre vielleicht zu viel des guten im ersten LD Jahr ...

Hafu 02.01.2018 13:48

Zitat:

Zitat von Ironbiest (Beitrag 1352177)
Ein Sieg in Hamburg könnte auch reizen,
aber dann wären es nur noch 11 Wochen bis Hawaii.
Das wäre vielleicht zu viel des guten im ersten LD Jahr ...

Gäbe auch zuwenig Punkte für eine Kona-Quali: Für einen fünften Platz in Frankfurt oder Cairns (Kontinentalmeisterschaft) bekommt man mehr KPR-Punkte als für einen Sieg bei einem normalen Ironman wie in Hamburg.

BananeToWin 02.01.2018 13:48

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1352175)
O.K. Jetzt habe ich mir das Interview erst im Original durchgelesen. Dachte nach Banane-to-wins Post schon, dass Frankfurt fix ist und Ironman-Europe seine Antrittsgeldschatulle für einen Gomez- plus Frodeno-Start weit geöffnet hat, aber dem ist offenbar nicht so.
Nach Bewertung aller bisher bekannten Fakten gebe ich dir recht Leiti. Er kündigt ja erstmal nur ein Rennen im Sommer an. Da er ordentlich Punkte braucht, muss es dann auch eine Kontinental-Championship sein, aber diese Kriterien werden auch von Cairns gut erfüllt und wenn das eigentliche Ziel Kona ist, macht es nicht zwingend Sinn, sich ein Rennen mit zu starker Konkurrenz für die erste LD auszusuchen. Außer man ist sich seiner Sache sehr sicher.


Sorry mein Fehler. Habs mir auch nochmal durchgelesen. War wohl zu euphorisch als ich Frankfurt gelesen habe und das mögliche Rennen mit Lange und Frodeno :dresche
Aber toll wäre es trotzdem, wenns dazu käme..

abc1971 02.01.2018 13:49

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1352145)
Nun bleibt ja immer die Frage, warum jemand eine 2:40h am Ende eines IMs laufen kann. Meister Lange geht ja nicht hin, ballert 180km von der Spitze weg und rennt dann wie ein Ochse. Das muss man schon geschickter anstellen. Halt so, wie Gomez zB auch bei der 70.3 WM. Deshalb hat Gomez beste Aussichten noch entspannter als Lange zum Laufen zu kommen.

Kienle könnte ja zur Abwechlung mal versuchen seine Radstärke taktisch zugunsten des Laufens auszuspielen anstatt zu versuchen alles zu sprengen.

Sein Problem ist ja das Glück solcher Leute wie Lange. Kienle will unbedingt gewinnen. Und er muss von hinten nach vorne und dann am liebsten auch noch brutalst möglich vorne raus. Aufgrund der Feldproblematik zieht er dabei halt viele mit von hinten nach vorne, die Spitze wird aufgefüllt, die guten Läufer setzen sich dann da rein, warten ab und spielen am Ende ihre Stärke aus, während Kienle versucht alles (und sich selbst?) zu zerstören - ohne dabei soweit wegzukommen, dass alle "Taktiker" kaputtgehen oder zuviel Rückstand aufreißen.

Ich wäre auch dafür, dass man möglichst schnell die 20m Regel einführt, damit man wirklich wieder den schnellsten Triathleten zu sehen bekommt.


Ich behaupte mal, dass ohne die 20m Regel, Sebi leider nie mehr Kona gewinnen wird. Und nach Einführung der 20m Regel gewinnt, aus meiner Sicht, eher ein gewisser Kanadier....

abc1971 02.01.2018 13:51

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1352175)
O.K. Jetzt habe ich mir das Interview erst im Original durchgelesen. Dachte nach Banane-to-wins Post schon, dass Frankfurt fix ist und Ironman-Europe seine Antrittsgeldschatulle für einen Gomez- plus Frodeno-Start weit geöffnet hat, aber dem ist offenbar nicht so.
Nach Bewertung aller bisher bekannten Fakten gebe ich dir recht Leiti. Er kündigt ja erstmal nur ein Rennen im Sommer an. Da er ordentlich Punkte braucht, muss es dann auch eine Kontinental-Championship sein, aber diese Kriterien werden auch von Cairns gut erfüllt und wenn das eigentliche Ziel Kona ist, macht es nicht zwingend Sinn, sich ein Rennen mit zu starker Konkurrenz für die erste LD auszusuchen. Außer man ist sich seiner Sache sehr sicher.

Aber Gomez hat doch schon 3.920 Punkte? Da muss es doch nicht zwingend eine Conti-Meisterschaft sein? :confused:

captain hook 02.01.2018 13:55

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1352185)
Ich behaupte mal, dass ohne die 20m Regel, Sebi leider nie mehr Kona gewinnen wird. Und nach Einführung der 20m Regel gewinnt, aus meiner Sicht, eher ein gewisser Kanadier....

Ich wollte damit nicht ausdrücken, dass Kienle dann zwangsläufig gewinnt. ;-) Das war meinerseits eher ein allgemeiner Einwurf.

Um zum Thema zurück zu kommen... der Gomez sah beim HM im 70.3. schon beeindruckend aus. Klar, IM ist doppelt so weit.

abc1971 02.01.2018 13:58

Hatte bei einem Schwimmseminar mal die Gelegenheit mit einem Pro, der selber zu den durchaus besseren Schwimmern zählt, über die Schwimmfähigkeiten der Pros zu sprechen. Beim Namen Gomez wurde der ganz ehrfürchtig....:)

abc1971 02.01.2018 14:00

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1352188)
Ich wollte damit nicht ausdrücken, dass Kienle dann zwangsläufig gewinnt. ;-) Das war meinerseits eher ein allgemeiner Einwurf.

Um zum Thema zurück zu kommen... der Gomez sah beim HM im 70.3. schon beeindruckend aus. Klar, IM ist doppelt so weit.

Vom Gefühl her, würde ich sagen, dass Gomez noch mehr Talent auf die LD mitbringt, als Frodo. Von daher kann ich mir echt nicht vorstellen, dass er auf einem Marathon eingeht. Ist aber nur mein Gefühl...

endorphi 02.01.2018 14:08

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1352185)
Ich behaupte mal, dass ohne die 20m Regel, Sebi leider nie mehr Kona gewinnen wird. Und nach Einführung der 20m Regel gewinnt, aus meiner Sicht, eher ein gewisser Kanadier....

So sehr ich Sebi auch nochmal nen Sieg gönnen würde glaube ich nicht dass er es egal mit welcher Konstellation oder Regeländerung nochmal schaffen wird. Er wird beim schwimmen nicht mehr besser und wie oben schonmal von jemand beschrieben wird er es nicht mehr schaffen so viel Vorsprung vom Rad zu retten dass es für ihn nochmal langt. Leider.

Hafu 02.01.2018 14:25

Zitat:

Zitat von endorphi (Beitrag 1352194)
So sehr ich Sebi auch nochmal nen Sieg gönnen würde glaube ich nicht dass er es egal mit welcher Konstellation oder Regeländerung nochmal schaffen wird. Er wird beim schwimmen nicht mehr besser und wie oben schonmal von jemand beschrieben wird er es nicht mehr schaffen so viel Vorsprung vom Rad zu retten dass es für ihn nochmal langt. Leider.

Er hätte evt. schon noch eine Chance, wenn Ironman sich endlich entschließen würde, die 20m Regel bei den Pros einzuführen, so wie abc1971 es ja auch schon geschrieben hatte.
Meiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es dazu kommt, denn die Bilder der Spitzengruppe der Männer aus Kona werden von Jahr zu Jahr unerträglicher, weil die Leistungsdichte im Schwimmen und Radfahren immer größer wird und auch weil die vorgeschriebenen 10m-Abstände (12m von Vorderrad zu Vorderrad) in der Praxis eben in vielen Rennsituationen (bergauf, sowie auf den ersten 20km der Radstrecke nicht ansatzweise eingehalten werden und das von den Kampfrichtern leider auch toleriert wird.

Hafu 02.01.2018 14:34



Das ist die Spitzengruppe auf dem Queen-K-Highway. Und hier verzerrt nicht die Perspektive, da man sich ja an der Größe der Radfahrer und der Fahrbahnmarkierungen orientieren kann. Da werden nie und nimmer 10m Abstand eingehalten! :(

Natürlich geht es bergauf, aber die Windschattenregeln sind bergauf bekanntlich keine anderen als bergab und da die Pros bergauf deutlich mehr Watt treten, fährt man an so kurzen Bergen auch nicht viel langsamer als in der Ebene.

endorphi 02.01.2018 14:50

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1352201)


Das ist die Spitzengruppe auf dem Queen-K-Highway. Und hier verzerrt nicht die Perspektive, da man sich ja an der Größe der Radfahrer und der Fahrbahnmarkierungen orientieren kann. Da werden nie und nimmer 10m Abstand eingehalten! :(

Natürlich geht es bergauf, aber die Windschattenregeln sind bergauf bekanntlich keine anderen als bergab und da die Pros bergauf deutlich mehr Watt treten, fährt man an so kurzen Bergen auch nicht viel langsamer als in der Ebene.

Gebe Dir absolut recht was die Notwendigkeit der 20Meter Regelung angeht, an meiner Meinung bezüglich Sebi ändert das aber nichts, hab ich vorhin wohl vielleicht nicht deutlich genug gemacht. Jetzt aber Schluß, wir werden off-topic.:)

Gozzy 02.01.2018 15:06

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1352201)


Das ist die Spitzengruppe auf dem Queen-K-Highway. Und hier verzerrt nicht die Perspektive, da man sich ja an der Größe der Radfahrer und der Fahrbahnmarkierungen orientieren kann. Da werden nie und nimmer 10m Abstand eingehalten! :(

Natürlich geht es bergauf, aber die Windschattenregeln sind bergauf bekanntlich keine anderen als bergab und da die Pros bergauf deutlich mehr Watt treten, fährt man an so kurzen Bergen auch nicht viel langsamer als in der Ebene.

Der ist bestimmt nur zu früh eingeschert nach dem Überholvorgang... :confused:

Ich bin ebenso für die Einführung der 20m Regel. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, dass das auf Kona so gewollt ist. Vielleicht wenn die 8h gefallen sind da diese Marke mit einer 20m Regel meines Erachtens schwerer zu erreichen ist.

Mich würde es auch freuen wenn Kienle nochmal um den Sieg kämpfen kann. Allerdings glaube ich dies, auf Grund der Schwimmzeiten, nicht es sei denn er schwimmt stark im roten Bereich um sich auf dem Rad zu regenerieren und relativ frisch auf die Laufstrecke zu gehen. Das ist aber bei den Schwimmzeiten und Abständen sowie den Wattwerten absolut utopisch. Leider.

NBer 02.01.2018 16:15

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1352197)
......denn die Bilder der Spitzengruppe der Männer aus Kona werden von Jahr zu Jahr unerträglicher......


hmmm, für mich sah das bei den diesjährigen großaufnahmen so aus, als würden sich zumindest alle MÜHE GEBEN, der aktuellen regel zu entsprechen. und mehr kann man von ihnen auch nicht verlangen, solange sie vom veranstalter kein gerät ans rad bekommen, dass den abstand zum vorderman zentimetergenau anzeigt.
natürlich sieht es in der spitzengruppe nicht mehr so luftig aus wie vor 15-20 jahren, als dort vll 5-10 hanseln rumfuhren, wenn sich dort heute 30-40 ähnlich starke rumtreiben.
bei 20m abstand werden die radzeiten schlechter (was ja nicht schlecht sein muss), was aber aus meiner sicht nicht am fehlenden windschatten liegt, sondern an der überholmotiavtion. wenn man jetzt mal n kleines bischen mehr reintritt rutscht man schnell auf 5m an den vordermann ran und sagt sich "ok, dann fahr ich da jetzt mal fix vorbei bevor ich jetzt die beine hochnehmen muss". bei 20m bin ich da erst auf 15m dran und nehme wahrscheinlcih lieber die beine hoch, als den überholvorgang noch deutlich länger fortzusetzen.

BananeToWin 02.01.2018 16:30

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1352219)
hmmm, für mich sah das bei den diesjährigen großaufnahmen so aus, als würden sich zumindest alle MÜHE GEBEN, der aktuellen regel zu entsprechen. und mehr kann man von ihnen auch nicht verlangen, solange sie vom veranstalter kein gerät ans rad bekommen, dass den abstand zum vorderman zentimetergenau anzeigt.
natürlich sieht es in der spitzengruppe nicht mehr so luftig aus wie vor 15-20 jahren, als dort vll 5-10 hanseln rumfuhren, wenn sich dort heute 30-40 ähnlich starke rumtreiben.
bei 20m abstand werden die radzeiten schlechter (was ja nicht schlecht sein muss), was aber aus meiner sicht nicht am fehlenden windschatten liegt, sondern an der überholmotiavtion. wenn man jetzt mal n kleines bischen mehr reintritt rutscht man schnell auf 5m an den vordermann ran und sagt sich "ok, dann fahr ich da jetzt mal fix vorbei bevor ich jetzt die beine hochnehmen muss". bei 20m bin ich da erst auf 15m dran und nehme wahrscheinlcih lieber die beine hoch, als den überholvorgang noch deutlich länger fortzusetzen.


Aber ob deshalb die Zeiten schneller werden? Immerhin muss der Überholte dann wieder rausnehmen, um den entsprechenden Absand wiederherzustellen. Außerdem wird der Überholende nach dem Überholvorgang unwillkürlich auch etwas rausnehmen, zumindest dann, wenn er bei Überholvorgang einige Watt mehr treten musste. Ob dieses "Stop-and-Go" auf 180 km zu schnelleren Zeiten führt, das bezweifle ich.

Klugschnacker 02.01.2018 16:38

Falls folgende Athleten alle dieses Jahr in Frankfurt starten (was stark zu bezweifeln ist), wäre dies meine Tippliste:

1. Frodeno
2. Kienle
3. Böcherer
4. Gomez oder DNF
5. Lange

Gomez muss meiner Meinung nach erstmal die Radumfänge verkraften. Das kostet ihn Körner beim Lauftraining. Außerdem zahlt er als LD-Rookie erstmal Lehrgeld, was das Pacing auf dem Rad betrifft. Auf den Rad wird er in FFM von Kienle und Böcherer zerlegt.

Wäre dieses Zusammentreffen nicht in Frankfurt, sondern in Roth, wäre meine Tippliste:

1. Frodeno
2. Gomez
3. Lange
4. Kienle
5. Böcherer

Hawaii:

1. Sanders
2. Frodeno
3. Kienle
4. Lange
5. Böcherer
6. Gomez oder DNF

Hafu 02.01.2018 16:54

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1352219)
hmmm, für mich sah das bei den diesjährigen großaufnahmen so aus, als würden sich zumindest alle MÜHE GEBEN, der aktuellen regel zu entsprechen. und mehr kann man von ihnen auch nicht verlangen, solange sie vom veranstalter kein gerät ans rad bekommen, dass den abstand zum vorderman zentimetergenau anzeigt.
...

Die Athleten will ich mit dem geposteten Bild auch nicht kritisieren (ich würde als Profi in so einer Gruppe wohl genauso agieren und meine Abstände so wählen wie die Athleten hinter und vor mir), sondern den Veranstalter wegen des Beibehaltens einer anachronistischen Regel, die Sinn macht für große Agegroup-Felder auf engen Straßen, nicht aber für das überschaubare kleine Profifeld auf den ewig breiten Straßen von Kona, wo man genug Platz hat, um Draftingsituationen durch entsprechend konzipierte Regeln weitgehend zu vermeiden.

Außerdem muss man auch die Kampfrichter kritisieren, die an Anstiegen und auf den ersten 20km die Regeln allzu drafterfreundlich interpretieren (bzw. das vom KR-Obmann Riccitello vorgegeben bekommen): natürlich ist es klar, dass wenn eine Perlenschnecke von Athleten mit 42km/h und "korrekten" 10m-Abständen an einen Berg kommt, an dem jeder nur noch 30km/h fährt, die Abstände zwischen den Fahrern um 25% sinken würden, wenn der zweite, dritte usw. nicht die Beine hängen lässt oder bremst, aber das ist dann eben so.

Mit Bestehen auf 10m Abstände seitens der begleitenden Kampfrichter auch an jedem der vielen Hügel in Kona würde man automatisch den Führenden der Gruppe sowie eventuelle Ausreißer oder schnelle Schwimme wie Amberger belohnen, der als einziger dort sein eigenes Tempo fahren darf und die Drafter dahinten bestrafen, die dann ein unrhythmisches Tempo bekämen. unter dem Strich würde man das Profi-Rennen auf den ersten Kilometern nur farbiger und interessanter machen.

:offtopic: Aber da wir jetzt schon einige Beiträge lang ziemlich offtopic hier sind, sollten wir vielleicht einen extra 20m-REgel-für-Profis-in-Kona-Thread aufmachen und die letzten 10 oder 15 Beiträge von Arne dorthin verschieben lassen.

Hafu 02.01.2018 17:05

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1352226)
...

Im Original-Interview steht:

Zitat:

«Lo ideal sería entre junio e inicios de julio. Están Niza y Fráncfort, está Cairns (Australia), que por clima podría ser interesante para Hawái...».
Gomez präferiert also ziemlich klar Cairns, da es nach seiner Einschätzung auch noch wegen Hawaii-ähnlichem Klima besonders interessant ist.
Letztlich wird es also evt. noch um das mit einem Start u.U. verbundene Antrittsgeld gehen, aber wenn Frankfurt schon zwei relativ prominente Starter hat und darüberhinaus auch noch mit reichlich KPR-Punkten werben kann, werden die dortigen Organisatoren vermutlich nicht mehr viel extra investieren wollen. Ironman ist ja bekanntlich traditionell eher den Shareholdern als den Profi-Athleten oder gar den zahlenden AG-Kunden "verpflichtet"

abc1971 02.01.2018 17:39

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1352226)
Falls folgende Athleten alle dieses Jahr in Frankfurt starten (was stark zu bezweifeln ist), wäre dies meine Tippliste:

1. Frodeno
2. Kienle
3. Böcherer
4. Gomez oder DNF
5. Lange

Gomez muss meiner Meinung nach erstmal die Radumfänge verkraften. Das kostet ihn Körner beim Lauftraining. Außerdem zahlt er als LD-Rookie erstmal Lehrgeld, was das Pacing auf dem Rad betrifft. Auf den Rad wird er in FFM von Kienle und Böcherer zerlegt.

Wäre dieses Zusammentreffen nicht in Frankfurt, sondern in Roth, wäre meine Tippliste:

1. Frodeno
2. Gomez
3. Lange
4. Kienle
5. Böcherer

Hawaii:

1. Sanders
2. Frodeno
3. Kienle
4. Lange
5. Böcherer
6. Gomez oder DNF


Hi Arne,

interessantes Ranking, aber warum siehst Du Gomez gerade in Roth soviel stärker als in Frankfurt? Die Radstrecke in Roth ("Rolling Hills") kommt Böcherer und Sebi doch eher noch mehr entgegen, als Frankfurt?

schnodo 02.01.2018 17:56

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1352201)
Das ist die Spitzengruppe auf dem Queen-K-Highway. Und hier verzerrt nicht die Perspektive, da man sich ja an der Größe der Radfahrer und der Fahrbahnmarkierungen orientieren kann. Da werden nie und nimmer 10m Abstand eingehalten! :(

Ich glaube, Du täuscht Dich. Hast Du mal die Markierungen gezählt und dazu die Zahl der Fahrer, die sich etwa auf deren Höhe bewegen?

Ich habe es versucht. Dann habe ich mir auf Google Earth angeschaut, wie weit die Markierungen auf dem Queen-K-Highway auseinander sind, das sind so ca. 12 bis 13 m. Ich bin der Meinung, dass ein Abstand von 10 m zwischen den Fahrern ziemlich gut hinkommt. Sicher kann man sich nur bei denen sein, die nahe an der Kamera sind und da passt es.

Gut wäre es, zu wissen, an welcher Stelle des Queen-K das Bild aufgenommen wurde. Dann könnte man in etwa die Gesamtdistanz auf dem Bild ermitteln und durch die Zahl der Fahrer teilen.



Das Kamerabild kann gewaltig täuschen und man tappt dann leicht in die Falle nur noch Dinge zu sehen, die diesen Eindruck unterstützen. Gerade bei den Fahrbahnmarkierungen glaube ich, dass sie den Eindruck eher entkräften als unterstützen.

Das soll nun kein Verteidungsversuch für Lutscherei sein. Mir scheint nur, dass an dieser Stelle alles regelkonform ist.

Klugschnacker 02.01.2018 18:12

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1352236)
Hi Arne,

interessantes Ranking, aber warum siehst Du Gomez gerade in Roth soviel stärker als in Frankfurt? Die Radstrecke in Roth ("Rolling Hills") kommt Böcherer und Sebi doch eher noch mehr entgegen, als Frankfurt?

In Roth ist es nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung sehr wichtig, auf dem Rad von Anfang an vorne zu sein. Solange man die Pressefahrzeuge direkt vor sich hat, haben es die Verfolger schwer. Deshalb liegen die Karten für Gomez IMO in Roth besser als in Frankfurt, weil es in Roth nach meiner Einschätzung mehr Windschatten durch die Fahrzeuge vor den Profis hat. Ich kann mich natürlich auch täuschen.
:Blumen:

Vicky 02.01.2018 18:20

Phu ich finde das super geil! Das macht die Sache meeega spannend dieses Jahr. Spekulationen will ich derzeit gar nicht abgeben. Wenn, dann ist Gomez auf dem Rad zu knacken... glaube ich. Ich wollte das gestern schon schreiben, war aber etwas abgelenkt :-D

Ich hoffe, dass er die Quali locker schafft, dann wird es soooo meeeeega spannend auf Hawaii!!! JUHUUUUUUUUU!!!! Ich bin qasi total aus dem Häuschen! Er hat meiner Ansicht nach mehr Talent als die Brownlees auf der LD (die ja auch noch kommen) :-D

Arne... da haste Dich ja weit aus dem Fenster gelehnt mit dem Hawaii Tipp :Cheese: :cool:

Ich sehe Gomez weiter vorn. Das ist n janz schlaues Kerlchen im Wettkampf. Taktik beherrscht der, wie kaum ein anderer...


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