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Cyfly
Hi!
Gab es das hier schon mal? Hat das mal einer getestet? Wurzy mein Freund? ;) https://youtu.be/TQ2VBt46_Zo https://www.moeve-bikes.de/cyfly/ LG H. |
Hallo Helmut,
im Tour Forum gibt es einen sehr langen Thread dazu. Die Zusammenfassung ist im ersten Post. Aktuell hat ein User ein Rad getestet und seine Eindrücke auch gepostet. Hier der Link zum Thread: http://forum.tour-magazin.de/showthr...iver-Radfahren Und hier der Link zum ersten Post von User Pinguin. Er schildert seine Eindrücke. http://forum.tour-magazin.de/showthr...27#post5589727 Der User Frühaufsteher ist das Rad auch Probegefahren. Und der User Mucm. |
Hey!
Danke für die ausführliche Antwort :Blumen: Ich hab mal kurz ins TF reingelesen...ohje ohje...da geht´s ja ab :Lachanfall: Da ich sowas nicht brauche - is mir insgesamt zu unchillig - hab ich aber auch wieder aufgehört zu lesen. ;) :Lachen2: Peace + Hang loose Helmut |
Hallo Helmut,
ja da geht es ziemlich ab. Auf der Möve Homepage gibt es eine Karte mit Händlern bei denen man probefahren kann. Mich täte es auch mal interessieren. An die Wirkung glaube ich allerdings nicht. Viele Grüsse Trillerpfeife |
Ist doch immer so wenn was neues kommt...
Abwarten und ausprobieren. Wenn es was taugt (und nicht zu teuer ist) wird es sich auch durchsetzen. :Huhu: Und die ovalen Kettenblätter weisen doch auch in diese Richtung. :Blumen: Thomas |
Ich find die Idee ganz cool. Aber wieso machen die das für "Cityflitzer"? Da ist es doch nicht wichtig. Das wäre mal eine echte Neuerung an einem TT.
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Die ovalen Kettenblätter gab es schon mal in den 1980ern und haben sich damals im Profiradsport nicht durchgesetzt.
Biopace war der Markenname damals. Die haben zumindest für mich auf den ersten Blick (ich habe mir diese Dinger nie genauer angeschaut) genau so ausgeschaut wie die von heute (Osymetric oder so nennen die sie jetzt). Jetzt gibt es zumindest ein Profiteam, was die komischen ;-) Kettenblätter da verwendet und das ist nicht mal so unbekannt ;-). Die zahlen denen halt was und das dürfte nicht so wenig sein. Insofern können die Profis, die da so eingebunden sind bzw. ihre Teams sagen oder schreiben, so ziemlich was sie wollen. Ich glaub`denen kein Wort diesbezüglich die sind ja eindeutig befangen ;-). Auf jeden Fall finde ich entstellen diese eierförmigen Gebilde so ziemlich jedes eigentlich schöne Rad. Furchtbar ;-)! Mit harten Fakten sind die alle recht sparsam so mein Eindruck zumindest: Man könnte einwandfrei messtechnisch nachweisen, dass ein Fahrer mit den hässlichen Dinger ;-) bei gegebener Sauerstoffaufnahme oder so mehr leisten kann eine höhere Tretleistung erzeugen kann. So schwer kann eine dazu passende Messreihe auch wieder nicht sein ;-). Das traue ich glatt mir selber noch zu, wenn ich das passende Equipment dazu hätte. (Scheinbar nin ich heute ein wenig bissig drauf :-O) |
Für die Kohle habe ich mir ein richtig geiles Reiserad mit u.a. Rohloff, verdammt viel Titan und custom Laufrädern zusammengebaut, dass dazu auch noch 3 kg weniger wiegt. Und die Aussagen im Tour-Forum gehen ja auch in die Richtung, dass dieses Perpetuum mobile nicht funktioniert und man das viele Geld lieber in ein anderes Rad investiert.
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Ich hätte fast gewettet, dass wir das Thema schon mal hatten.
Hatten wir auch, aber etwas versteckt und sehr kurz: Zitat:
PS: Unklar ist, wie es funktionieren soll. Klar ist, dass es nicht funktionieren kann. |
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Ich lese auf der Homepage: "Bei cyfly ist die Tretkurbel nicht mehr direkt mit der Achse verbunden, sondern stützt sich hinter ihr ab. Damit vergrößern wir in der Druck- und Hubphase den Hebel und verkürzen gleichzeitig die Trittbahn. Mit dieser Kombination aus größerer Hebelkraft und kürzerem Weg schafft cyfly eine überlegene Kraftausnutzung gegenüber herkömmlichen Antrieben" Natürlich wird bei gleicher Wattzahl die gleiche Geschwindigkeit rauskommen wie bei einer normalen Kurbel. Die Physik werden sie jetzt nicht neu erfunden haben. Theoretisch ist aber doch vorstellbar, dass man durch die besseren Hebel mehr Watt produzieren kann als mit normaler Kurbel oder? Die Frage wäre dann natürlich, wie man das ganze testen soll. Es müsste mal jemand jeden Tag ein FTP-Test machen über 2 Wochen und jeden Tag zwischen normalem und cyfly antrieb wechseln. Was macht Henry Beck eigentlich bei denen? Der ist doch sicher nicht an einem Cityflitzer interessiert. Jo, ich weiß für Geld muss der halt sagen dass es was taugt. |
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User Pinguin aus dem Tour-Forum hat ein Cyfly mit seinen privaten Rädern verglichen. Er gehört zu den seriösen Usern dort im Forum. Seine Posts diesbezüglich schmeicheln Cyfly nicht gerade. |
für den sport eigentlich uninteressant. hier geht es ja um den vergleich sportlicher leistungsfähigkeiten. wenn jetzt alle räder fahren würden, die 20% mehr geschwindigkeit bringen, bringt es für den sportlichen leistungsvergleich......nichts.
im sport wäre es vll noch interessant bei einer rekordjagd (stunde, maximale geschwindigkeit usw). aber auch da gibt es heute schon die unterschiedlichsten kategorien (mit und ohne windschatten, anziehen des rades mittels auto usw), dass es einfach eine mehr wäre (rekord mit +20% rädern). der einzige bereich, der wirklich einen vorteil hätte, wäre der freizeitbereich. mit den zusätzlichen 20% kommt man vll doch mal einen hügel hoch, den man vorher nicht schaffte, kann einen langen berg länger fahren ohne zu schieben usw. |
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Ich versuche mir gerade vorzustellen was hier los wäre wenn ein Rahmenhersteller oder ein Bikefitter nur die Hälfte versprechen würde. Ohne Diagramme, Tests und Windkanal. |
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40% mehr Leistung ist halt definitiv Blödsinn und macht das ganze lächerlich. |
Wenn sie behauptet hätten, durch eine verbesserte Biomechanik 1 bis 2 % Mehrleistung erreicht zu haben, hätte man mal drüber nachdenken können, ob da etwas dran wäre - mit dem kleinen Haken, dass die aufwendige Zusatzmechanik diese Mehrleistung wieder auffräße.
Aber sie haben geglaubt und/oder behauptet, schon immer gültige mechanische Grundgesetze überlistet und so komplett utopische ca. 40% Mehrleistung erreicht zu haben. Sie haben behauptet, bei normalen Fahrrädern ginge 30% der Antriebsenergie im Tretlager als Wärme verloren, was absoluter Unfug ist. Da geht quasi gar nichts verloren, also kann man das nicht verlorene mit keinem Trick der Welt gewinnen. Sie tun so, als könnten sie Hebel gleichzeitig verlängern und verkürzen, und beide jeweiligen Vorteile gleichzeitig nutzen. Sie haben laut Tour-Forum (Originalaussagen finde ich leider nicht mehr) behauptet, Motorentechnik und Windkraftanlagen revolutionieren zu können, wo es offensichtlich nicht an der Biomechanik liegen kann. Mit solch unterhaltsamen Präsentationen ohne jeglichen Realitätsbezug haben sie aufgrund ahnungsloser Jurys diverse Preise gewonnen: XI.Thüringer Elevator Pitch - Präsentation Möve mbikes & drive |
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Servus Freunde des gepflegten Ausdauerdreikampfs!
Ich wollte eigentlich nur wissen ob das hier schon mal war und ob das schon mal jemand getestet hat. Diese Grundsatzsachen sind ja im TF schon durch und recht unchillig irgendwie :Cheese: :Blumen: Danke jedenfalls für die vielen Infos :Blumen: Hang loose H. |
Der Spiegel-Redakteur hat sich ordentlich einlullen lassen.
Video: https://www.facebook.com/DerSpiegel/...24345450983768 Der zugehörige peinliche Artikel (ich hab ihn nicht gelesen, aber es kann nicht anders sein) ist leider nicht frei. |
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Mich da rein zu vertiefen, was genau die da mit viel Aufwand treiben, erschien mir zu aufwendig. Wenn die tatsächlich die Quadratur des Kreises geschafft haben, sollense ruhig ihr Patent in Anwendungen verbraten, wo es nicht um n paar lausige Watt wie am Fahrrad geht. Verbennungsmotoren oder Windkraftanlagen klingen da vielversprechend. Allerdings muss man sich in solcherlei Themengebieten halt nicht mit dummen Zeitungslesern rumschlagen, die leichten Herzens alles glauben, sondern mit Ingenieuren, die im Regelfall nicht völlig dämlich sind. Ins Tourforum les ich nu nicht rein, das halt ich nervlich nicht durch, aber was ich auf jeden Fall vermisse, ist die Erwähnung des Mehrgewichts. Sieht ja durchaus so aus, als hätten die Jungs n paar Handvoll Brocken aufgeboten... Zitat:
:Lachanfall: |
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Außerdem kommt jemand vom "Radlabor", irgendeinem Prüfinstitut zu Wort, der verschwurbelt behauptet, dass herkömmliche Messtechnik beim Überprüfen der Krafteinsparung des Antriebes "an ihre Grenzen kommt", so dass man nicht genau beziffern kann, wie hoch der Energiegewinn/ Kraftersparniss bei dem CyFly-Antrieb ist. Ich hab' mir gedacht, dass es eigentlich heutzutage kinderleicht sein müsste, eine Powertap-Nabe in so ein Rad einzubauen, und damit schwarz auf weiß den Wattoutput bei vergleichbarer Pulsbelsastung zu messen (Das die Messung mit Kurbel- oder Pedal-Leistungsmesser schwieriger bis unmöglich ist, ist nachvollziehbar; zumindest einen Pedalpowermeter könnte man aber her nehmen, um mögliche "Leistungsgewinne " zu erfassen. |
Auf deren Homepage stehen unter den FAQ 2 kg netto Mehrgewicht der Teile. Insgesamt soll der Trümmer wohl 18 kg wiegen, womit sie auch an anderen Stellen noch richtig schwere Teile verbaut haben müssen. Denn mehr als 14 oder 15 kg muss so ein Rad mit Licht, Schutzblechen und dem Mini-Gepäckträger nicht wiegen. Oder sie haben das Mehrgewicht am Rahmen einfach unter den Tisch fallen lassen. Ein Pinion-Rahmen wiegt auch einiges mehr als ein Rahmen mit Standard-Innenlager-Büchse.
Vielleicht war der Pinguin auch einfach nur zu viel am treten, denn das "Promi-Feedback" sagt ja: Zitat:
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Oder es ist zusätzlich im Rahmen ein Motor verbaut, der dann auch die paar Kilogramm mehr erklären würde. :Cheese: |
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Wie viele Smileys muß ich setzen? |
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Jou. Garmin Vector Treter in die Kurbeln schrauben und hinten ne Powertapnabe und dann die Differenz ermitteln... |
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Der Antrieb soll die Bewegungsökonomie verbessern. Also man soll laut Möve bei gleicher Leistung weniger Energie verbrauchen. Spirometrie könnte das nachweisen. |
Vor allem würde mich interessieren, ob die Möve Leute (immer noch) glauben, was sie erzählen, oder ob sie inzwischen schlauer geworden sind, und folglich der Kundschaft und Presse (vornehm ausgedrückt) einen Bären aufbinden.
Falls sie es selbst glauben, scheint mir das an postfaktische Religiösität zu grenzen. |
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Inzwischen argumentieren sie ja nur noch mit kleinen Vorteilen bzgl. der Biomechanik. Davon abgesehen, dass die auch nicht nachgewiesen sind, gehen sie mit einer Zunahme der Masse sowie des Q-Faktors einher, gar nicht zu reden vom Preis. Imho völliger Schwachsinn im Zeitalter der Elektro-unterstützten Fahrräder. Gruß Matthias |
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Das Beste darin scheint die Animation zu sein, wo man im Gegensatz zu diversen wackeligen Videos mal die Bewegung in Ruhe studieren kann. Allerdings habe ich den starken Verdacht, dass diese falsch ist! In der Animation scheint es so, dass die Kurbeln sich eigentlich nur ständig im Wechsel verkürzen und verlängern. Wenn ich das richtig verstehe, ändert sich tatsächlich im Gegensatz zu dieser Animation durch den Exzentermechanismus aber auch ständig deren Winkel zum Kettenblatt, was das Ganze ziemlich unübersichtlich macht. Das Schlechteste ist die Unter-Überschrift mit "bis zu 20 % schneller". Diese Aussage kommt sicherlich nicht von Möve, denn dafür bräuchte man sogar mehr Leistungsgewinn als sie in ihren kühnsten Zeiten versprochen (50 %) haben. Anscheinend hat der Spiegel-Schreiber das dilettantisch aus der Aussage des Radlabor-Menschen geschlossen: "Die kraftsteigernde Wirkung, schätzt der Autor vorsichtig, dürfte bei "bis zu 20 Prozent" liegen." Wobei unklar ist, ob "kraftsteigernde Wirkung" nicht auch schon wieder eine freie Erfindung des Spiegel-Manns ist. |
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Haben die dieses Jahr schon jemanden damit in Hawaii am Start? Wenn ich die Brötchenhälften nur noch einseitig mit Marmelade bestreiche und sie zusammenklappe, könnte ich die Kohle schon bald zusammen haben.
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Ich hatte eben die Idee, dass in dem System evtl. doch zumindest so was ähnliches wie ein Sinn steckt, und habe dieses im Tour-Forum gepostet:
Eigentlich halte ich das System ja wie die meisten hier für groben Unfug. Aber nachdem ich stundenlang die Animation im Spiegel-Artikel habe auf mich einwirken lassen, kam mir die Idee, dass es hier tatsächlich einen interessanten Effekt gibt, den Möve so gar nicht beschreibt: Ich denke, unter der Last eines stampfenden - also immer weitgehend nach unten - gerichteten Tritts ist es gar nicht so, dass sich durch das ganze Hebel- und Zahnradgewerks die Kurbel verkürzt und verlängert, sondern es läuft umgekehrt: Die Pedalkraftkomponente, die normalerweise ungenutzt in Richtung Tretlagermitte gerichtet ist, verschiebt selbst die Kurbel, was umgekehrt über das Hebel- und Zahnradgewerks in Drehung umgesetzt wird! Kann das sein? Ich kanns leider nicht selbst ausprobieren, aber das sollte sich eigentlich recht leicht experimentell prüfen lassen. Wenn ich so eine Möve hier hätte, würde ich Folgendes tun: Ich würde das Rad vorne höher als hinten positionieren, sagen wir mal mit 30 Grad Neigung, z.B. im Montageständer oder einfach mit irgendwas unter dem Vorderrad. Dann die Kurbeln exakt senkrecht ausrichten - das entspräche dann also ohne Fahrradneigung einer Neigung der oberen Kurbel um 30 Grad nach vorn. Wenn wir jetzt an das obere Pedal ein schweres Gewicht (z.B. 10 kg) hängen (drauf legen wäre instabil), würde bei einem normalen Fahrrad nichts passieren. Wenn sich bei der Möve aber die Kurbel in Drehung versetzt (womöglich sogar in die richtige Richtung!), wäre meine Theorie bewiesen. Wofür die Neigung? Weil wohl auch der Kurbelverschiebemechanismus (etwa) im Kurbeltotpunkt seinen Totpunkt hat. Pinguin, kannst Du das mal testen? |
@ Lidlracer
Wenn du das Rad um zb 30 Grad nach hinten drehst und die Kurbel dann senkrecht stellst sollte nach meiner Vorstellung das kleine Zahnrad, der Drehhpunkt und das Pedal in der Senkrechten fluchten und es dürfte nichts passieren wenn du dein Gewicht anhängst. Wenn mich meine Vorstellung nicht täuscht. Muss mir aber erst die Animation noch mal anschauen. Ich glaube ich habe mich geirrt. ... Ja hab mich geirrt. Aber |
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Beim Möve-Desaster finde ich nicht nur die Kurbel an sich grauslig, vor allem aber die sich ändernden Versprechen des Herstellers.
Hier ein Post, der die Änderungen offenlegt: http://forum.tour-magazin.de/showthr...41#post5251441 Keine Ahnung bei was man mittlerweile ist. Der Hersteller war anfangs auch der strikten Meinung das der mechanische Wirkungsgrad verbessert werden würde und nicht Biomechanik, also bessere Ausnutzung der Beinkraft, o.ä. Man könnte meinen, dass bei dem Produkt verzweifelt auf Werbung gesetzt wird. Bis jetzt gab es keinen (!) Nachweis, dass das System auch nur irgendwie besser sei. Stattdessen werden Tests ohne Nachweisinhalt als Erfolge verkauft und merkwürdig zitiert. Das erinnert mich schon bald an Fakenews. Wie gesagt - ich habe irgendwann anfangs im Tour-Forum auch mal den Spruch abgelassen, dass sie wenigstens auf die Biomechanik-Karte hätten setzen sollen. Aber dass Leistung im großen Maße im Tretlager "vernichtet" werden, ist dann doch ziemlich hanebüchend. Erstaunlicherweise kommt als Ausrede dann häufig, dass man den Effekt nur selbst erleben und erfahren, aber nicht messen könnte. Dabei wäre das mit einer Powertap-Nabe durchaus möglich. Oder einem Rollentrainer ala Tacx Neo in Kombination mit Pulsmessung und einem guten Messprotokoll. Abgeschmettert wird die Powertap-Nabe mit angeblich 10-20% Ungenauigkeit / Abweichung. Unglaublich. Meines Wissens wurden nur mal bei denen vor Ort ein "Test" mit einem Rollentrainer mit offensichtlich ungenauer Leistungsmessung gemacht (realisiert über Anpressdruck etc. pp) mit einem nicht bekannten Messprotokoll. Der "Test" kam ziemlich früh raus und ich habe starke Zweifel an diesem. Selbst wenn der Test nach bestem Wissen und Gewissen gemacht wurde: gerade bei den Anpressdruck-Rollentrainern gibt es ja große Probleme mit der Genauigkeit bei ggf. leicht unterschiedlichem Anpressdruck + Reifendruck. Da kommen ganz schnell astronomische Werte heraus. "Veröffentlicht" wurde das bei Facebook. Ächem. In einem deutlich späteren Test hatte das Radlabor keine Vorteile finden können, aber anscheinend auf SRM gesetzt, was bei der Kurbel natürlich vermutlich eher suboptimal ist. Mir ist aber nicht genau bekannt, wie dort versucht wurde zu messen. Genau dieser Test ohne positives Ergebnis wurde letztens im Spiegel als Test mit tendentiell positivem Ergebnis verkauft - sehr merkwürdig. |
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Ich sehe gerade erst, dass es im Februar hier sogar ne Sendung über Cyfly gab:
Kuckstu: www.youtube.com/watch?v=mEw8sCaJetg Hab erst angefangen, zu schauen ... Komischerweise wurde das damals hier nicht diskutiert, soweit ich sehe. |
War halt eine reine Werbesendung. Im Fernsehen markiert man sowas mit Dauerwerbesendung.
Damals hatte Henry Beck doch gesagt, dass er damit trainiert und es auch in Rennen verwenden wird. Hat er dieses Geschwür denn schon in einem Rennen verwendet? |
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