![]() |
Substitution einer Mahlzeit durch ein Mahlzeitengetränk zum Abnehmen?
Hallo zusammen,
wenn man "auf die Schnelle" mal ein paar Pfunde abnehmen will (aktuell bin ich so 15-20kg über Normalgewicht), dann stolpert man immer wieder über diese sog. "Mahlzeitengetränke". Bitte nicht verwechseln mit Eiweiß-Shakes o.ä. ! Hat jemand damit schon mal Erfahrungen gesammelt ? Die Idee ist, das Abendessen (oder alternativ(!) das Mittagessen) durch eine solches Getränk zu ersetzen. Die anderen beiden Mahlzeiten sollen weiterhin vollwertig, ausgewogen und unangetastet bleiben. Somit sollte es zu keinem Mangel an Nährstoffen kommen. Ich erhoffe mir eine ausreichende Sättigung bei gleichzeitig reduzierter Kalorienzufuhr. Parallel treibe ich natürlich Sport, aber scheinbar reicht das Pensum und/oder die Intensität derzeit nicht aus um großartig Gewicht zu reduzieren. Mit dem hohen Übergewicht will ich aber nicht so viel z.B. Laufen, um den Bewegungsapparat nicht kaputt zu machen (Knie o.ä.). Bin auf Eure Meinungen gespannt. |
Solltest du dir nicht auch die angemessene Zeit lassen mit der Gewichtsreduktion und nicht schnell abnehmen um dann wieder schnell das Gewicht drauf zu haben? Du kennst doch deine Schwachstellen und die würde ich lieber angehen als solche Zusatzprodukte zunehmen!
Ich weiß nicht viel über Ernährung aber da bin ich skeptisch. |
Mach’ Dir einfach so oft wie möglich einen großen Salat zum Abendessen. Da hat der Magen viel zu tun und Du bist lange satt. Ein ganzes Kilo Tomaten hat beispielsweise nur 180 Kalorien.
:Blumen: |
Die beste Diät, die auch nachhaltig ist:
Kaloriendefizit bzw. bei erreichtem Gewicht Kaloriengleichgewicht! Dabei auf ausgewogene Ernährung achten. Habe mich damit von 116kg auf 76kg (die ich mit +/-2 KG halte je nach Trainingsphase) runtergekämpft. Auf 80 KG bin ich in ca. 1 1/2 Jahren gekommen, wobei die ersten 20kg sogar in gut 6 Monaten waren. Alles andere ist in meine Augen nur unnötig investierte Zeit oder gar Geld. Irgendwelche Ersatzmahlzeiten wie Shakes, Getränke etc. würde ich gar nicht erst probieren. Beim Sport: Einfach länger Schwimmen oder Radfahren. Das schont den Körper... Ne Stunde Schwimmen sind bei mir aktuell knapp 1000 Kalorien. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Hatte das mit Salaten schon probiert und konnte dann immer ewig nicht einschlafen, u.a. wegen Sodbrennen. Es muß Abends wenig sein, das muß aber satt machen, sonst kommt die Süßigkeitenfalle. Aktuell ist es Käse und mageres, kaltes Fleisch (keine Wurst) sowie Tomaten, Gurken, etc. Bei großem Hunger noch ein kleines Stück Brot mit Kräuterquark o.ä. . Das angesprochene Kaloriendefizit erhoffe ich ja gerade mit diesen Getränken zu erreichen. Ohne dabei dann aber eben 1kg Salat futtern zu müssen. Leider kann ich derzeit das Pensum an Sport nicht groß steigern, somit sind Vorschläge wie "länger Schwimmen oder Radfahren" leider kaum umsetzbar. Zudem glaube ich niemals an 1000 kCal pro Stunde Schwimmen ! :Nee: (Es sei denn, Du schwimmst 20x200m Delphin in der Zeit... :Cheese: ) |
Bei mir hat der Salat am Mittag großartig gewirkt. Sonst war ich um 15 Uhr schon wieder auf Nahrungssuche, mit Salat am Mittag habe ich wirklich erst am Abend wieder Hungergefühl gehabt.
Abends Brot mit Aufstrich. Aber am wichtigsten die Reduzierung von zuckerhaltigen Nahrungsmitteln. Möglicherweise habe ich auch abgenommen, weil ich stundenlang bei EDEKA Inhaltsangaben von Lebensmitteln gelesen habe anstatt zu essen. ;-) |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Da ich bei mir aber mit Swimgurt+Hz arbeite, sehe ich die Werte in Garmin sogar realistischer. Den derzeitigen Technikblock empfinde ich sogar anstrengender als Bahnenzählen. BTW.: Wenn man keinen Sport machen will: Ne Stunde küssen ist auch nicht schlecht.... |
Zitat:
Noch mal auf´s Schwimmen: Also wenn ich ans Kadertraining damals denke (2h / 4-6000m), dann mögen das vielleicht 1000kCal gewesen sein. Aber ´ne Stunde Freistil schwimmen ? Dann bäuchte ich nach den 3,8km ja nimmer auf´s Rad zu steigen ! So viele "Reserven" hab ich doch nicht, dass ich da schon so viel beim Schwimmen liegen lassen kann... :confused: |
Probier mal aus, die Kalorienzufuhr während des Radfahrens zu begrenzen, also eine lange Tour nur mit ausreichend Apfelschorle und ein oder zwei Bananen bestreiten. Die Intensität sollte dabei natürlich nicht zu hoch liegen.
Ich hab damit ganz gute Erfahrungen gemacht, auch wenns am Anfang hinten raus ziemlich zäh wird auf den Touren. Das bessert sich aber mit der Zeit. |
hab keine Ahnung, aber was ist mit Smoothies (oder wie auch immer das geschrieben wird)
die kann man auch gut selbst machen. Dann weißt du auch was drinn ist. Wir haben so einen Mixer von Aldi. |
HI Peter :)
herzlichen Glückwunsch zum Dritten Kind :) und liebe Grüße ans Maultäschle! Eine oder zwei Tassen Suppe mittags statt einer "richtigen" Mahlzeit funktioniert bei mir aktuell gut.... Ich mach das zwei Tage pro Woche als Variante von intermittierendem Fasten 5 : 2 ..... dazu oft etwas geschnibbeltes Gemüse.... :P Wenn Du das Frühstück dann durch einen Kaffee ersetzt, und Dir ganz fest vornimmst, alle anderen Sachen "morgen vielleicht" zu essen, klappt das. Zum Schlaulesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Intermittierendes_Fasten Probier es aus! .... (ich hab am Anfang aus Versehen 36h gefastet statt 24h ... probiere es aus, was zu Dir passt... ... 8 kg in 2 Monaten gingen dabei verloren .... ) Viel Glück! |
Ich fahre im Moment (aus Zeitgründen) nur Rolle und es gibt max Wasser. ;)
Bitte, ich mache im Moment _kein_ Langdistanz-Training, also keine 4-6h Radausfahrten oder 20km laufen. Ich starte gerade wieder bei NULL. 3-5h Training pro Woche(!) sind es aktuell, letztes WE ein Jedermann. Mehr geht zeitlich einfach nicht. Aber selbst mit diesem Pensum müsste man doch abnehmen, wenn man zuvor mit 0h Sport nicht zugenommen hat und die Mengen der Mahlzeiten gleich geblieben sind ! :confused: |
Zitat:
|
Mit drei bis fünf Stunden pro Woche dauert das Abnehmen natürlich entsprechend länger. Du dürftest damit vielleicht 2500 kcal verbrauchen und um ein kg Fett zu verlieren drei Wochen brauchen. Wenn du dann noch ein klein wenig Muskeln aufbaust, dann kann das Gewicht schon mal stagnieren.
Wie viel Gewicht hättest du denn schon verlieren müssen deiner Meinung nach bei drei Wochen pro Kilo? |
Zitat:
Ich habe parallel versucht meinen Konsum an Süßkram Richtung "0" zu reduzieren (was noch nicht wirklich gelingt) und hatte mir nach nun gut 3 Monaten irgendwie schon einen positiven Effekt in Richtung Gewichtsverlust erhofft. |
3 Monate???
Das ist hart... Ich mein - jeder Jeck ist anders. Was bei einem super hilft, ist beim anderen eine Qual. Ich kann kurzfristig auf einiges verzichten, aber langfristig muss ich ungefähr so essen wie es mir gut tut. Bedeutet: ich versuche so nah wie möglich an meinem normalen Essverhalten dran zu bleiben und ersetze die Lebensmittel die halt ungesund sind oder voll rein hauen durch "leichtere". Mein Problem ist oft abends bzw. bei Stress. Mir hilft nur: gut organisiert bleiben. Vorkochen, vorschnibbeln, vorbereiten. Da ich abends was gescheites brauche oder ansonsten auf die Jagd gehe, gibt es oft ein bisschen Gemüsesuppe, etwas Salat und aber immer auch etwas! Brot mit Belag. Ich - für mich - brauche dieses Brot. Jemand anders kommt mit Suppe klar oder nur Salat, aber ich schaff das nicht. Wahrscheinlich könnte ich ein paar Tage so einen fiesen Drink zu mir nehmen (anstatt essen), aber nach einer Woche hätte meine Familie - zu Recht - Angst vor mir... Ich hab das Abnehmen nur mit Tracking geschafft. Leider habe ich oft dabei feststellen müssen, dass MEIN Esstag eigentlich schon ab dem frühen Mittag eigentlich vorbei ist.... ERSCHRECKEND!!! Ich drück dir Daumen, dass du deinen Weg findest! |
Zitat:
Von den angesprochenen Zwischendrinks halte ich nix. Viel Erfolg! Sind Tipps, die zumindest bei mir in den letzten Wochen was gebracht haben |
Joe Cross - Reboot your life.....
Bei carlos86 hat's gewirkt..... |
Zitat:
Da scheint doch der Stoffwechsel total durcheinander gekommen zu sein (zu viel low carb?) Bei mir hat eine Woche mit nur Bananen (jeden Tag 25-30 Stck.) Wunder gewirkt. Danach war ich ein neuer Mensch. |
Zitat:
|
Zitat:
Mit Bananensmoothies geht das recht gut. Auch gebacken geht ja. Ist nur etwas lästig bei der Logistik, man bekommt ja kaum reife Bananen und man muss schon etwas planen, damit das für eine Woche passt. :) Ach so: Gewichtsverlust gabs auch noch. Ich glaub 3kg in der einen Woche. Trotz 3000kcal. und wenig Training. |
Bananeneis hab ich noch ganz vergessen. so 1kg Portionen. Hmmm .....
Ich glaube ich hol heute Mittag mal ein paar aus der Tiefkühltruhe. |
Morgen,
Mauna Kea weiss bescheid. Wenn nach einer längeren Periode Low Carb(über 10-12 Wochen) nix mehr geht, dann ist der Stoffwechsel ziemlich sicher durcheinander, oder, was ich vermute, ihr trackt falsch, ergo nehmt mehr zu euch als ihr denkt. Der Körper befindet sich bei kaputtem Stoffwechsel quasi ständig im Notmodus und setzt alles an, was er verfüttert bekommt. Deshalb würde ich Low Carbs niemals als dauerhafte Ernährungsmethode empfehlen. Als Crashdiät, oder "schnell mal in Formkommdiät" allerdings absolut zu empfehlen. Mit einzubeziehen ist: jede Diät mit entsprechndem Defizit, wird euch die ersten zwei-drei Wochen, im günstigsten Fall(also wenn viel Gewicht vorhanden), um 8-9kg schrumpfen lassen. Meiner Meinung nach gibt es nur eine Sache, die noch effektiver ist, um schnell Gewicht zu verlieren -> nix essen aka Fasten. Zitat:
[quote]Ich erhoffe mir eine ausreichende Sättigung bei gleichzeitig reduzierter Kalorienzufuhr. [quote] Eiweiß. Ballaststoffe...und...man glaubt es kaum. "Schweres" aber kalorienarmes Essen, das füllt. Deshalb ist dieser Ansatz hier... Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Also. Wenn Low Carb, dann nur kurzzeitig und dann richtig, mit mindestens 500kcal Defizit und konsequentem Verzicht von Getreide jeglicher Art. Das betrifft im Prinzip: Kartoffeln, Nudeln, Reis, sämtliche Formen des Brotes. Keine Milch. Kein Käse. Keine Müslis, oder Haferflocken. Kein Obst. Gar kein Obst. Ausser Avokado. Aber wer isst Avokado?...tut sich doch keiner an sowas...:) Dafür aber Gemüse, mit Gemüse und Gemüse. Als Beilage Fleisch oder Fisch. Eier. Viel gesunde Fette/Öle. Morgens Rührei mit Speck und Bohnen. Mittags x-beliebiges totes Tier mit Rohkostgemüse. Abends x-beliebiges totes Tier mit gedünstetem Gemüse, oder morgens geht auch Magerquark(würg). Als Zusatz empfiehlt sich ein Whey-Protein, wer das möchte. Wer das nicht möchte muss halt mit einem immens hohem Harnsäurespiegel rechnen. Warum Rohkost? Weil es mehr Energie beim Verdauungsprozess verbraucht und euch sämtliche Inhaltsstoffe verlustfrei liefert. Googelt mal wieviel % an Inhaltsstoffen selbst beim Dünsten verloren gehen...nicht schön sowas. Deswegen ist z.B. der Paleoansatz gar nicht verkehrt, wenn, meiner Meinung nach, auch extrem übertrieben. Wenn low carb rum, dann braucht man einfach nur noch Friss-die-Hälft, oder Friss-ein-Viertel. Oder den Low-Fat Ansatz(wenig Fett, nicht "kein Fett", also anstatt 1xKörpergewicht, einfach 0,6-0,8xKGw...ne Bratwurst oder so sollte trotzdem ab und zu drin sein, wer so inkonsequent sein möchte), über einen längeren Zeitraum. Ladetag: Warum soll man keinen Ladetag reinbauen? Der Ladetag sorgt in erster Linie dafür, denn Stoffwechsel aus dem Rhythmus zu bringen und wieder anzuregen, da der bei Low Carb für gewöhnlich nach und nach mehr einschläft. Wenn Ladetag, dann wirklich konsequent KH-Konsum unter 30 pro Tag, an den Nicht-Ladetagen. Oder ihr macht (s)low carb, dann müsst ihr aber mehr trainieren, um den erhöhten KH-Konsum (max. 100) zu kompensieren. Dann KH immer nur nach jeder Sporteinheit, oder davor. Eiweiß ebenso. Davor oder danach. Fett immer schön von KH's getrennt halten. Am besten morgens viel Eiweiß, um Körper zu sättigen, den Insulinspiegel niedrig zu halten und genug Energie für den Tag bereitzustellen. Eiweiß brauch länger um verdaut zu werden. Wenn ihr Low Carb, oder jede ähnliche Art der Diät, wie z.b. metabole, oder anabole, oder weiss der Geier welche Diät mit Namen die sich wie Steroide anhören, durch habt. Braucht ihr nur noch Defizit. Da ist es egal was ihr futtert. Ihr könnt auch den ganzen Tag ne Packung Zucker mit euch rumschleppen. Solange ihr Soll-Ist = Defizit erfüllt, werdet ihr Gewicht verlieren, insofern, wie oben schon erwähnt, der Stoffwechsel nicht durch ist. Das ist aber eher unwahrscheinlich, weil man sich da schon über einen wirklich langen Zeitraum, extrem schrotten muss. Regelmäßige Arztbesuche verhindern sowas normalerweise. Zuckerkonsum ist wirklich irrelevant. Steinzeitmensch hat nur Beeren und Fleisch gegessen...also klischeehaft gesehen...Zucker und Eiweiß mit geringfügig Fett(z.B. Ei). Antilope ist relativ fettfrei. Fett wurde Mensch erst in Europa(siehe Neanderthaler) und spätestens mit der neolithischen. Weil immer mehr Energie, mit immer weniger Aufwand reingeballert wurde. Irgendwann gab's dann das im heutigen Resultat, pervertierte "Ungleichgewicht beim Ernährungsverhalten des Menschen". Wird in Zukunft nicht besser werden, da Mensch dazu neigt sich alles möglichst komfortabel zu gestalten. Wer aber was erreichen will, muss leiden(siehe Ghandi). Wenn die Diät nicht hilft, könnt ihr euch ja ans Kreuz nageln lassen. Da verliert ihr dann relativ schnell, relativ viel Körperinhalt...:Cheese: Erfahrene Sportler, wie z.B. Mauna Kea, brauchen das irgendwann nicht mehr(das Tracking und sowas etc.), weil die aus dem Bauch raus wissen was funktioniert und wie es funktioniert, weil sie es höchstwahrscheinlich selber schon probiert haben. Und das ist im Endergebnis die Essenz. Man probiert was funktioniert und wenn's nicht funktioniert, verändert man die Taktik. Wer viel Übergewicht hat, wird viel, schnell verlieren. Wer diesen Tatbestand nicht erfüllt, soll sich auch keine Illusionen machen, dass es ab hier genau so schnell, oder vielleicht noch schneller geht. Wenn ihr erst mal einen vernünftigen BMI und/oder KFA erreicht habt, ist es, mitunter, eine jahrelange, ausdauernde Quälerei, weiter Gewicht zu verlieren. Ich vollziehe das z.B. in "Wellen", mit einmal im Jahr Low-Carb(min. 4 Wochen), den Rest des Jahres konsequentes Tracking und entsprechende Anpassung bei Bedarf. Ist wie an einer Schraube drehen. Ab und zu kontrolliert zunehmen gehört auch dazu. So wie ich denke, zumeist im Winter. Wer an Weihnachten zu den Schwiegereltern geht und sagt:"Ich will euer Essen nicht, ich mach Diät und ernähre mich gesund". Fliegt eventuell im hohen Bogen raus und brauch im Folgejahr nicht wieder kommen...ungut sowas...;) Zum Thema: Brottrunk Halte ich persönlich für nonsens. Muss aber nicht heissen, dass es nonsens ist, nur weil jemand auf der Wiki, oder irgend eine "Verbraucherzentrale" sagt, es wäre so. Wenn es funktoniert, dann nutze es. Zitat:
|
Zitat:
|
Also mit Salat brauchst mir nicht kommen? irgendwie bringt mir das nichts bis wenig was Hungergefühl anbelangt und auch von der Verdauung her hat man mir da eher von abgeraten, kaum was drinne und magen muss schwer arbeiten :-)
Das mit den Kalorien während des Sportes ist wirklich ein sehr interssantes Thema...ich bin ja im Frühjahr nach Plan gefahren und habe mit dem selbstgemischten Maltodrunk versorgt... Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich meinen Körper an diese Zuckermengen gewöhne....Jetzt konnte ich , nach 4 Wochen Kaloriendefizit auch ne 2.5 GA Tour mittlerer Bereich mit einem Gel die letzten 40 min überstehen...wenn ich unteres GA gefahren währe, hätte ich das wahrscheinlich nicht gebraucht, war aber auch ne 100er Kadenzeinheit die für nich sehr anstrengend ist. Das ganze mit eher leeren Speichern.... Das mit dem planen ist auch ein wichtiger Aspekt, heute mittag gibt es Vollkornnudeln mit Meeresfrüchten, da ich heute abend hoffentlich nochmals MTB mit den Kumpels fahren werde, wenn das Wetter mitspielt..., ich teile die KHs, immer in 100 Gramm pro Mahlzeit ein..also heute mittag dann 1 Stunde vor der Tour..... Hier steht dass weniger als 30 khs pro Tag low carb sind, dann mache ich sicherlich kein Low Carb :-) |
Bananeneis finde ich ebenfalls Hammer. Ich esse Bananen auch gerne einfach so, aber ich hätte nie gedacht, wie nahe die gefroren und gemixt geschmacklich an echtes Eis heran kommen. So kann ich eis essen ohne all den ganzen Mist aufzunehmen und gleichzeitig die Speicher zu füllen und Mineralien zu laden.
|
Sport ohne Verpflegung ist wohl wirklich Gewohnheitssache. Ich esse grundsätzlich sehr kohlenhydratreich, nehme aber im Grundlagentraining praktisch häufig nichts zu mir.
Auch Radfahrten um die 4h fahre ich gelegentlich mit einem Sack Datteln in der Trikottasche, welcher aber höchst selten geöffnet wird. Diesen Sommer bin ich zudem sehr viel ausgiebig gewandert. Da habe ich teilweise auch so Spässe gemacht wie ausschlafen, um 9 Uhr ohne Frühstück los und 20km mit über 2000hm nüchtern gewandert. Einfach um die Grenzen auszutesten. Danach habe ich dann aber ordentlich reingebuttert und die Speicher wieder gefüllt. Manchmal gab es dann am Tag danach nochmals dasselbe Programm obendrauf. Zu oft mache ich das aber nicht mehr in dieser Extremform, da es wohl nicht immer nur förderlich ist und eine grosse Belastung darstellt. |
manchmal mache ich mir nen Proteinshake (schoko-minz von myprotein) schwupps in die Eismaschine...leckere Alternative...Ich liebe auch Bananen, morgens immer in die Haferflocken... :_)
|
Morgens:
Obst (aus dem Garten oder was weg muß vom Vortag aus der Vesperdose der Kids) + Rosinen + Amaranth-Pops + Haferflocken mit 100ml Apfelsaft und 200ml Wasser Dazu Schwarzer Tee mit etwas Zucker und Zitrone Mittags Kantine (meist vegetarisch oder Salat, 2x die Woche jedoch mit Dessert, 2x die Woche Suppe vorweg) Danach einen doppelten (oder 4-fachen) Espresso (wieder mit etwas Zucker) Abends Tomaten, Gurken, Käse, mageres Fleisch und meist 1 Scheibe Brot mit z.B. Frischkäse o.ä. Betthupferl: 1 Stück 70-80%ige Schoki Trinken tagsüber: Wasser mit etwas Apfelsaft als Geschmacksträger (4:1 etwa) Am WE sieht das Frühstück dann etwas anders aus: 1,5 - 2 Vollkornbrötchen mit Butter und Marmelade oder Nutella. Böse werden bzw. sind dann halt die "Kleinigkeiten" zwischendurch, die ich aber versuche drastisch zu reduzieren... :( Sicher gibt es daran noch Optimierungsmöglichkeiten (Nachtisch und Suppe Mittags zum Beispiel weglassen). Aber im Großen und Ganzen sehe ich da jetzt keine gravierenden Verfehlungen. Auch mengenmäßig schlage ich da denke ich nicht unbedingt über die Stränge. |
Zitat:
Das mit dem "Energieladen" vor dem Sport ist so eine Sache. Vor dem Wettkampf macht es wohl Sinn sich richtig voll zu ballern(nicht überballern), weil dir sonst nach hinten raus die Energie fehlt. Das gilt, zumindest für mich, auch für SD. Ich hab das ehrlich gesagt mit Absicht so gemacht, weil ich wusste, wenn ich da mit nur halb, oder viertel gefüllten Speichern hingehe, wird der ganze Stress und die konstante Hochleistung über 1,5 Stunden, richtig Bauchfett wegbratzeln. Soviel Gewicht wie die letzten 6 Wochen, hab ich 3-4 Monate vorher nicht mehr verloren. Mein KFA und die Maße bestätigen diese Vorgehensweise. Bin gut 4-5 Monate auf 87cm Bauchumfang hängen geblieben. Am So. das erste mal seit 3 Monaten gemessen und BÄMMM!: 83cm, Callipermessung: 10-16-14 = 13.3%, Navy-Methode hats dann bestätigt. Auf Zucker hab ich während der Zeit mit Nichten verzichtet. Aber auf übermäßig Fett. Insbesondere Schweinefett/-fleisch und süße Konditorware. |
Zitat:
schreib doch mal konsequent die "Kleinigkeiten" eine Woche auf. Für dich meine ich. Und dann reduziere sie auf eine oder zwei Kleinigkeiten am Tag. Das was du jetzt aufgeschrieben hast klingt mir nach Hunger den ganzen Tag. Und Vegetarisch bedeutet ja nicht unbedingt wenig Kohlehydrate. Nudeln mit Tomatensauce z.B sind auch vegetarisch. Auch hier tät ich einfach mal eine Woche aufschreiben wievieil wovon und dann schauen. aber ich finde ganz ohne "Kleinigkeiten" etc geht es eh nicht bzw. macht keinen Spass mehr. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Das richtige Wort wäre natürlich Kalorien gewesen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:10 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.