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Langdistanz Vorbereitung auf der Rolle
Hallo zusammen,
ich bastel mir gerade meinen Plan für meine LD (Ziel Hawai Quali) Anfang August. Mir gefallen die Pläne hier gut und ich orientier mich am 18h Mittwöchler-Plan. Nun ist es leider so, dass man hier (Düsseldorf) nicht sonderlich gut radfahren kann, insbesondere Intervalle (sowas wie 3 mal 20min oder 4 mal 30min) ist schlicht nicht möglich (Verkehr, Ampeln etc.) uns das Wetter ist natürlich auch nicht immer so doll, weswegen ich relativ viel auf die Rolle ausweichen muss. Grob plane ich, 2 Einheiten auf der Rolle und eine lange am WE draußen zu absolvieren. Davon soll eine Rolleneinheit kürzer sein (1:15-1:30h), die andere soll die 3 bzw. 4h Radfahrt mit Intervallen im Plan ersetzen. 1. Frage: Denkt Ihr, dass das ein sinnvolles Konzept ist? 2. Frage: Soll ich die Rolleneinheit dann kürzen oder wirklich 3-4h auf der Rolle sitzen? Danke :Blumen: |
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Respekt wenn du das schaffst! Grundsätzlich hab ich mir auch überlegt auch im Sommer weiterhin Intervalle auf der Rolle zu machen. Ich hab auch kein Bock bei 300 Watt noch auf den Verkehr achten zu müssen :Lachen2: |
Man kann halt dann das, was man übt. Und wenn man viel Rolle fährt, kann man hinterher gut Rolle fahren. Leider finden die wenigsten Rennen auf einer statt. Da kenn ich Exemplare, denen geht jede Anpassung der Fahrt an das Profil der Straße ab und die können um keine Kurve fahren. Windstärke 2 wird zum Problemfall usw... Das extremste Beispiel ist auf der Rolle ein echtes Tier mit beeindruckenden Werten. Auf der Straße ist davon leider absolut nix mehr übrig. Meiner Meinung nach geht das maximal als absolutes Notprogramm durch und kann im Zweifel das wirkliche Training auf der Straße nur sehr bedingt ersetzen.
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Wie willst du das machen? Zu Hause oder im Fitnesscenter? Wenn zu Hause wäre das schon mal günstiger von der Zeit her.
Ablenkung ist auch wichtig: Fernseher oder ipad. Kein Luxus dabei sind kabellose Kopfhörer. Abwechslung bringt auch zwischendurch Laufen auf dem Laufband, wenn vorhanden. Wo willst du dich qualifizieren? |
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Such Dir draußen Strecken, notfalls mit dem Auto irgendwo hin und dort fahren. |
Laienhafte Meinung:
Lionel Sanders z.B. fährt alles auf der Rolle...denke, wenn du eine lange Einheit draußen fährst, sollte das kein großes Problem darstellen. Ich meine, du willst ja nicht Kona gewinnen oder? Probier einfach aus, guck was es im Training für Fortschritte bringt :) |
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https://lsanderstri.com, dritter Absatz. |
Wir kennen auch einen Triathleten, der sich auf seinen letzten Ironman komplett auf der Rolle vorbereitet hatte. Das ging ziemlich in die Hose und wir sind der Meinung, dass die Rolle schuld war.
Du übst kein Kurvenfahren, fahren bei Wind und Regen, etc. Mir selbst ging es auch schon so, dass ich übern Winter KA auf der Rolle gefahren bin und gedacht habe, dass ich im Frühjahr Bäume ausreisse draußen. Von wegen... :( |
Sanders fährt fast nur Zwift Einheiten auf der Rolle. Mit einem Smarttrainer kommt das, was die Rhythmuswechsel angeht dem Fahren auf der Straße näher als wenn man einfach nur so auf der Rolle fährt. Da hat man die Rhythmuswechsel nämlich ebenso. Davon war hier aber nicht die Rede gewesen. Die Nummer mit der fehlenden DraußenfahrErfahrung bleibt trotzdem noch bestehen.
Andererseits soll es ja mental hart machen wenn man 4h im eigenen Schweiß schimmelnd auf der Stelle hockt. ;) |
Wenn ich es richtig verstanden habe geht es um die Kerneinheiten die auf der Rolle absolviert werden. Sie wird also auch noch auf der Straße fahren und somit auch nicht das Gefühl dafür verlieren.
Ich persönlich absolviere diese Kerneineiten im Winter immer auf der Rolle, im Frühjahr die kürzere mit 1- 1,5h Länge auf der Rolle, die längere wenn es geht draussen- da ist die Motivation größer und die Zeit geht besser rum. Dass ich durch die Kerneinheit draussen meine Fahrtechnik verbessert habe würde ich nicht so sehen... Wobei es von D´dorf nicht so weit ist um längere Intervalle fahren zu können, etwa in Richtung Ratingen. Ich würde es ausprobieren ob es einem auf der Rolle überhaupt liegt und dann dementsprechend trainieren. Bei 3- 4h muss aber die Kühlung, bzw. die Flüssigkeits- und Mineralstoffaufahme sehr beachtet werden. Gruß, Loretta |
Der Chef hat meinte mal in einem Beitrag, dass man ggf. das Ein- und Ausfahren kürzen sollte und sich auf den Haupteil des Programmes konzentrieren sollte. Da ging es allerdings um das Thema schlechtes Wetter. Wenn man das immer macht, leidet ja auch der Gesamtumfang ;)
Zum Thema Straße fahren: IM Intensität ist ja jetzt noch nicht sooo schnell (je nachdem ob man mit WK Material fährt) und intensiv, das sollte eig auf den normalen Radstrecken noch möglich sein, wenn man halbwegs umsichtig agiert. Ampeln muss man halt rausrechnen und ggf. hinten ran 1-2 min länger fahren. Das würd ich jedenfalls machen Ich fahr durchaus auch mal 3h Rolle, aber die 20 min Dinger hab ich nur 1mal notgedrungen gemacht und das war die härteste Einheit ever! ;) Edith zu Sanders: Neulich meinte er in nem Interview selbst, dass er noch sehr viel Potential im Bereich der Fahrtechnik sieht und da in Zukunft mehr dran arbeiten will. |
Ist Zeit bei dir ein grundsätzliches Problem? Wenn nein, dann such dir eine ortskundige Radtruppe und lass dir entsprechende Runden zeigen. Rund um Düsseldorf ist es doch recht "grün" wenn man sich in Richtung Mettmann, Ratingen, Hahn orientiert. Ich kann nicht glauben, dass man hier keine "gescheiten" Runden drehen kann. Zur Not nimmst das Rad mit in die S Bahn und fährst erst einmal aus Düsseldorf raus.
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Finde das gar nicht so schlecht. Ich konnte mich diesen Winter auch auf der Rolle in absolute Bestform trainieren und das hat sich auch direkt auf die Straße übetragen. Wenn man Radrennen fährt ist das nochmal was anderes, aber bei Windschattenverbotrennen braucht man ja nicht unbedingt die brutale Fahrtechnik. Man braucht meiner Meinung nach nur auf jeden Fall einen Leistungsmesser als Kontrolle sonst fährt man meiner Erfahrung nach zu leicht.
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kennst Du den Blogger Jan Peiniger (pushing limits) aus Düsseldorf? Er ist auch bei Strava, vielleicht kannst Du Dir die eine oder andere Route zu eigen machen, um Deine Intervalle doch auf der Straße zu fahren? |
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Ich kenne mich hier sehr gut aus. Ich wohnte auch schon an verschiedenen Orten. Ich sehe nicht, wie mir das Training hier möglich ist, es muss ja auch ein wenig an die Wettkampfstrecke angelehnt sein, wenn ich hier 90km fahre habe ich 1000HM, da ist nichts mit Intervallen in Aero Position und es entspricht nicht der Strecke in Maastricht. Mit Auto wohin das habe ich letztes Jahr ein paar Mal gemacht, das ist dann aber wirklich ein Zeitfaktor. Ich werde definitiv eine lange Einheit weiterhin auf der Straße fahren, es geht mir primär um die lange GA2-Einheit... Zitat:
Den kenne ich auch, ja. Es ist halt auch voll der Unterschied, ob man jetzt westlich oder östlich wohnt. Ich wohne am Stadtrand ganz im Osten. Bis zur anderen Rheinseite, wo man beispielsweise super fahren kann, fahre ich 45min extrem unangenehmen Stadtverkehr. Wenn man im Westen wohnt, sind es u.U. <5min und das Problem stellt sich nciht mals. Ich habe hier schon so schlechte Erfahrungen gemacht, es macht einfach keinen Spaß... |
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wie Du das machst geht voll in Ordnung!! Bei den 4h Sachen geht es um das Trainieren der Fettverbrennung, soweit ich das meine verstanden zu haben - einen "Kürzungsfaktor" indoor-outdoor, weil die Rolle konstant Leistung abfodert im Gegensatz zum Selbstrollen/ausruhen auf der Straße würde ich nicht machen - also die Zeit voll "abstrampeln". Entchen hat Ostern 2 mal 2h hintereinander "gerollert" - aus Solidarität war ich mit dabei - bei mir waren es 1mal 1500kcal/2h und 1 mal 1000kcal/2h - ich lass am "end" gscheidt nach ;) . Konstante Leistung seinem Körper abverlangen geht auf der Rolle auch viel sicherer als im chaotischen Straßenverkehr - insofern klar pro Rolle, sogar wenn das Wetter passen würde. |
Hast Du Dir mal überlegt nen Crosser zu kaufen (oder Gravelbike)?
Schotterpisten gibts überall und am WE kannst Du die Aeroposition auf dem TT fahren. |
Steffis Vorschlag erweitert, auf einem Cyclocrosser lassen sich auch Armauflieger montieren...:Huhu:
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Hab ein MTB und fahre damit ab und an, habe aber tatsächlich mehr Spaß an den Rolleinheiten ;) Ich genieße es zu Hause trainieren zu können ohne eventuelle Pannen, Unfälle etc.
Mal schauen, 4h Rolle wird natürlich ne harte Nummer, vielleicht überlege ich mir das dann nochmal anders :D |
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Viel Erfolg für deine Pläne und dein Training. |
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(mit Ernährung und allem, denke vor allem an die Logistik: wie bringe ich alles auf dem Rad unter) , würde ich genau diese NICHT drinnen machen. Und Maastricht ist zwar Holland, aber es scheint dort viele giftigen Anstiege zu geben und vor allem viele scharfen Kurven auf blöden Fahrradwegen: eine schwierige Strecke. Zumindest das meine ich gelesen zu haben. Und Düsseldorf ist nicht so weit von Maastricht: fahr mal ein Wochenende hin und trainiere mal auf der Strecke. |
Mal ne andere Frage, mit was für Split-Zeiten planst Du denn für die Quali?
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Maastricht/Limburg ist tatsächlich der einzige Ort in den Niederlanden wo man sowas wir "Berge" trainieren kann :D. Rollende Hügel und wenn man will gibts auch nette gifitige (wenn auch kurze) Anstiege. Ich kenn die Ironman Strecke nicht, aber auf den Radwgen kanns tatäschlich schonmal "schöne" Ecken geben :D. Wobei die eigtl. normalerweise recht breit sind...
Ich persönlich finde die Kombi Rolle/Strasse auch super. Gerade im Winter will ich nicht wirklich raus.... aber ja, wenn man die ganze Zeit nur auf Rolle sitzt verliert man schon Fahrgefühl. Aber für gezielte Einheiten absolut empfehlenswert und vor allem auch viel schneller. Wenns wirklich überhaupt gar nicht anders geht kann man sicher auch alles auf der Rolle machen, muss dann aber tatsächlich damit rechnen im Rennen Probleme zu bekommen wegen der Fahrfähigkeit ;). |
Die kleinen Hubbel rauben mehr Körner als man am Anfang so meinen könnte ;)
War nicht letztes Jahr ein Mädel hier aus dem Forum in Maastricht am Start? |
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Wohl mehr größere Straßen. Aber auch wenn die Höhenmeter weniger sind als z.B. in Roth, glaube ich, dass man sie mehr spürt. Also auf jeden Fall viel echte Hügel fahren! Als ich noch in Krefeld gewohnt habe, fand ich die Strecken östlich von Ratingen sehr geil. Mit im Plan vorgegebenen Intervallen würde ich's nicht zu genau nehmen. Wenn Du hügelige Strecken fährst, ergeben sich die Intervalle einfach von selbst - Hügel hochknallen, runter lockerer. Fertig! |
Und genau jetzt sind wir an dem Punkt, den eine "normale" Rolle nicht simuliert. Das ständige Anpassen des Fahrens an die Strecke, Steigung, Wind, Gefälle... Ob man es sich vorstellen mag oder nicht... richtig schnell fahren im Rückenwind ist manchmal schwieriger als bei Gegenwind Druck aufs Pedal bringen. Es geht nämlich genau nicht darum, dass es toll ist 4h gleichmäßig Belastung x eingeregelt abzuspulen. So fährt man draußen keinen Meter. Sieht man auch daran, dass viele ihre Powermeteranzeige auf 30s Schnitt stellen, weil das Display ansonsten so zappelig ist. :Lachanfall:
Hast Du ne "SmartRolle"? Fährst Du Zwift? |
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Das hab ich auf jeden Fall vor. Also mindestens einmal die Strecke abfahren, da mach ich dann schon mal eine von den 6-8 Einheiten ;) Die stehen jetzt auch schon im Plan, also es sind schon deutlich mehr insgesamt. Aber jetzt gerade würde ich auch temperaturmäßig an meine Grenzen kommen. Ich denke ich werde schon so 3-5 von diesen Einheiten draußen hinkriegen. Ich hab eine normale Rolle aber da ich ein Wattmesssystem habe, nutze ich Zwift und fahre nach Watt. Das krieg ich draußen halt auch nicht so gut hin, sondern nur drinnen... Ich finde es ist was anderes ob man im flachen 30min drückt oder ob man "Hügel hochknallt". Aber ich muss mir erstmal die Strecke anschauen, die ist ja neu dieses Jahr und nicht mehr so technisch schwierig wie letztes Jahr. Ich plane grob sowas wie 1:05/5:40/3:50 bzw. in Richtung 10:45-10:30, kommt auf die Streckenbeschaffenheit an und aufs Wetter. Laufstrecke ist wohl auch nicht so einfach, da nicht flach. |
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Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, und hoffe du wirst hier noch das eine oder andere melden. |
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Hmm, vielleicht sollte ich mir ja mal so eine Rolle anschaffen die automatisch den Widerstand ändert und sowas. Ich dachte das wäre nicht nötig wenn ich eh nach Watt fahre. |
HI Lucy :Cheese: ,
Ich glaube du kannst dich auf der Rolle gut Fit machen für die LD. Gerade weil du auch auf Zwift fährst, da ist es ja auch nicht so langweilig. Bist du dort mal Rennen gefahren,musst du unbedingt mal machen sofern du mit deiner Rolle in die Wertung kommst, das macht total Spaß und ist seeehr fordernd.:dresche So ne smarte Rolle macht aber sicher mehr Spaß, gerade auf den welligen Kursen ist das der Hammer - kannst ja mal probieren kommen :) Vielleicht sehen wir uns ja noch auf einem WK dieses Jahr :Blumen: |
Also die Aussage, es gibt keine vernünftigen Strecken, kann ich so nicht stehen lassen.
In Richtung Krefeld hast du genug flache Straßen wo man die ganze Zeit auf dem Auflieger fahren kann. Z.B. Krefeld Zeitfahrstrecke. Mönchengladback, Richtung venlo...... Da gibt es genug Strecken. man muss sich halt nur mal auch an neue Strecken rantrauen und die vielleicht mal mit Auto oder Rennrad vorher abfahren. Ich glaube es ist bei dir eher, dass du keine richtige Lust hast draußen zu fahren und du sogar gerne die Option Rolle heranziehst. Wie gesagt, ab der Streckenwahl soll es in Ddorf wirklich nicht scheitern. Du wärst nicht die erste aus der Region die eine LD erfolgreich bestreitet :-) |
Du bist doch diesen Winter fast nur auf der Rolle gefahren und warst jetzt recht fit im Traininslager- ich seh da keine Probleme und man muß ja nicht zwingend jede Einheit drauf machen.
Die einzigen Faktioren die mir fehlen würden wäre Wind und Temperatur-die allerdings auf der Rolle eher höher ist. |
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Seit dem Winter habe ich eine neue Rolle und macht mir viel mehr Spaß. Ich will jetzt auch bis zum Hauptwettkampf 1 mal pro Woche auf der Rolle fahren um kurze knackige Intervalle zu fahren. Aber den Großteil der Trainings schon draußen fahren. |
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du hast völlig recht. |
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Ach und das schwimmen in der Maas ist super. Das war mein schönstes Schwimmen überhaupt in einem Wettkampf. Ich bin leider auch nur ganz knapp an einer Quali vorbei geschliddert und in meiner AK haben sie vor mir alle den Slot genommen. Ich drück Dir ganz fest die Daumen. Ich bin bestimmt an der Strecke. :Huhu: |
Hallo, bin aufgrund einer Sehbehinderung die meiste Zeit auf der Rolle (Tacx Neo) und mache gute Fortschritte, alle zwei Wochen auf dem Tandem mit 3 Trainingseinheiten.
Ich trainiere für Paracycling-Rennen und fahre auf Zwift. da kann man gut Programme auch Berge Kraftausdauer u.s.w. trainieren. Es ersetzt aber nicht das Training draussen, denn das Gefühl Wind wieder antreten u.s.w. sind auf der Rolle anders. Ich fahre auch bis zu 4h auf der Rolle ohne Probleme, als Ergänzung ein super Training, besser als kein Training oder Training ohne Inhalt. Kann mir schon vorstellen das es in der Grossstadt in manchen Wohnlagen schwer ist mal schnell 2h Effektiv zu trainieren. Baue doch das Training auf der Rolle mit den gleichen Inhalten in dein Training ein wie auf der Strasse, mache gelegentlich Tests oder Rennen auf der Strasse um zu sehen wie Du dich entwickelte, insgesamt wenn Du es gut aufteilst sollte es sich auch mit der Rolle gut entwickeln, bei mir läuft es gut. |
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Ich fahre gerne draußen, ich wohnte einige Zeit in Neuss und hatte dort keinerlei Probleme mit der Streckenwahl. Hier finde ich es aber ätzend. Letztes Jahr war ich 2 Monate in Basel und da hab ich erstmal so richtig gemerkt, wie toll Radtraining sein kann, wenn man in entsprechender Gegend wohnt. |
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Wie bei mir geschrieben, hatte ich letzte Woche fast 5 Stunden Rollentraining.
Ich finde es als Alternative oder Ergänzung super. Nichtsdestotrotz machen mir lange MTB-Touren am meisten Spaß. Meine Fahrtechnik kann ich so oder so vergessen. Zeitfahrrad hole ich erst bei gutem Wetter am Wochenende raus. Dass aktuell schon wieder ein tödlicher Unfall passierte motiviert nicht gerade zum Training auf der Straße:( |
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