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-   -   Fahrrad für Pendlerfahrten (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=41392)

Alex84 23.02.2017 16:31

Fahrrad für Pendlerfahrten
 
Bin schon seit Jahren passiver Leser des Forums und habe jetzt eine Frage zum Fahrradkauf, daher schreibe ich jetzt meinen ersten richtigen Beitrag :)

Vorab würde ich mich gerne mal kurz vorstellen.
Ich heiße Alexander und bin 32 Jahre alt, wie mein Forenname auch schon verrät :) und wohne in Köln.
Habe 2009 meine erste Sprindistanz gemacht und drei weitere SD bis 2011. Danach war aus zeitlichen Gründen lange Schluss mit Triathlon und ich habe mich weitestgehend auf's Laufen beschränkt. Im Oktober 2015 habe ich mich dann wieder in einem Triathlonverein angemeldet und bin 2016 dann bei einer SD und bei meinen ersten beiden OD gestartet. Für 2017 ist meine erste MD geplant und ich starte beim Ironman in Hamburg. An dieser Stelle bitte keine Diskussion, ob der Zeitpunkt zu früh ist ;-)

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

Ich habe ab April eine neue Stelle und würde die 11 km (einfache Strecke) gerne bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad fahren.
Die Strecke führt zu 80% über asphaltierte Radwege und Straßen und die übrigen 20% über Schotterwege.
Das Rad soll auf jeden Fall über Scheibenbremsen und einen Nabendynamo verfügen und soll möglichst wartungsarm sein. Es wird bei mir im Keller stehen, aber auf der Arbeit wird es draußen (nicht überdacht) stehen.
Ich möchte einigermaßen zügig fahren, aber gefahren wird in Straßenklamotten und ich kann auf der Arbeit nicht duschen. Da ich glücklicherweise nicht unangenehm rieche, wenn ich schwitze und ich auf der Arbeit andere Klamotten trage, habe ich E-Bikes ausgeschlossen.

Ich habe schon drei Räder in die engere Auswahl genommen. Vielleicht hat ja jemand mit einem der Modelle Erfahrung gesammelt und kann mir bei meiner Entscheidung helfen.

http://www.bergamont.com/global_de/p...nt-Prime-CX-RD

https://www.rosebikes.de/bike/rose-t...157/aid:888192

https://www.canyon.com/urban/commuter/commuter-8.html

Grundsätzlich kann ich mich noch nicht zwischen den beiden Konzepten, alltagstauglicher Crosser oder Commuter mit Riemenantrieb entscheiden.

Würde mich freuen, wenn ihr mir bei der Kaufentscheidung helfen könntet.

Running-Gag 23.02.2017 16:40

Mal ne blöde Frage, aber für Triathlon benutzt du es nicht?

Edith sagt noch Herzlich Willkommen hier :Blumen:

Buchhalter 23.02.2017 16:55

Hi, fahre das Begamont seit Oktober. Ebenfalls ins Büro, allerdings 25 km und Dusche.
Bisher sehr zufrieden. Gleiche Sitzpostion wie auf dem Wettkampfrennrad war für mich entscheidend.

Lola rennt 23.02.2017 19:44

Ich fahre...
 
...leider keins der genannten, sondern mindestens 3x/Woche mein BMC TMR01 bei Wind und Wetter. (Wegstrecke 48 km einfach)

Alex84 23.02.2017 23:36

Zitat:

Zitat von Running-Gag (Beitrag 1293094)
Mal ne blöde Frage, aber für Triathlon benutzt du es nicht?

Habe schon relativ viele Fahrräder (1 x TT, 2 X RR, 1 X MTB, 1 x Singlespeed), aber es fehlt noch ein Rad, das alltagstauglich ist und mich jeden Tag sicher zur Arbeit bringt.

Zitat:

Zitat von Buchhalter (Beitrag 1293097)
Gleiche Sitzpostion wie auf dem Wettkampfrennrad war für mich entscheidend.

Das ist natürlich ein Argument. Mit dem Bergamont könnte man nach der Arbeit auch mal die Rückfahrt verlängern und trainieren.

sybenwurz 24.02.2017 00:29

Aus deiner Auswahl definitiv das Bergamont.
Beim Rose wirste nicht viel Freude mit den nur einfach abgestrebten Schutzblechen haben, zumal vorne noch ne Leuchte draufpappt.
Das Canyon geht schon rein optisch kaum unter der Kotzgrenze (du scheinsts zu mögen, sonst hättestes wohl kaum in betracht gezogen...:Cheese: ), ob du dann noch die Nabenschaltung, die vom Wirkungsgrad selbst im Falle einer Rohloff immer unter dem einer halbwegs gepflegten Kettenschaltung liegt, als zusätzlichen Trainingseffekt betrachten willst, ist die zweite Geschichte.

Running-Gag 24.02.2017 00:44

Zitat:

Zitat von Alex84 (Beitrag 1293166)
Habe schon relativ viele Fahrräder (1 x TT, 2 X RR, 1 X MTB, 1 x Singlespeed), aber es fehlt noch ein Rad, das alltagstauglich ist und mich jeden Tag sicher zur Arbeit bringt.



Das ist natürlich ein Argument. Mit dem Bergamont könnte man nach der Arbeit auch mal die Rückfahrt verlängern und trainieren.

Magst mir armem Student nicht mal bisschen Geld zuschicken? :Blumen: :bussi:

Greyhound 24.02.2017 01:48

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1293171)
die Nabenschaltung, die vom Wirkungsgrad selbst im Falle einer Rohloff immer unter dem einer halbwegs gepflegten Kettenschaltung liegt, als zusätzlichen Trainingseffekt betrachten willst, ist die zweite Geschichte.

Diese Aussage bezweifle ich ganz stark, da Test andere Ergebnisse liefern, allerdings nur in bestimmten Gängen.
Mach mir meine Rohloff nicht schlecht. Den Wirkungsgrad verliere ich eher durch den Chainglider :Cheese:

trina 24.02.2017 09:51

Aus deiner Auswahl würde ich auch das Bergamont bevorzugen.
Mein Arbeitsweg entspricht etwa deinem (10-15 km einfach, zum Teil Waldautobahn), ich fahre mit einem Cucuma Pimenta mit schmalen, profilierten Reifen, Gepäckträger und Schutzbleche sind dran.
Sitzposition interessiert mich bei der Strecke nicht, ich denke mir immer, dass Vielfalt nicht schadet.

TomTom0285 24.02.2017 11:23

Dann sehen wir uns ja in Hamburg :Huhu:

Vorab:
Aus deinen drei Varianten definitiv das Bergamont.

Ich Pendel (Werk)-täglich 2x25km zur Arbeit. Ebenso bei Wind und Wetter, überwiegend über Asphalt.

Wieso muss es denn unbedingt ein Nabendynamo sein? Ich habe mein CX mit einem Akkubetriebenen LED Licht bestückt. Funktioniert super! Bei deiner Wegstrecke sollte 1xWoche laden easy ausreichen. Wenn das Rad draußen steht kannst du das Licht einfach mitnehmen, dauert 1 Sekunde.
+ du hast die Möglichkeit das Bike auch als reines Crossrad zu nutzen, das war für mich damals ausschlaggebend gegen fest installiertes Licht usw.

Meine Wahl viel auf folgendes Equipment:

https://www.cxmagazine.com/wp-conten...0-disc-e_1.jpg

+

Licht:
https://www.actionsports.de/lezyne-l...oaAsrc8 P8HAQ

+

Schutzblech:
https://www.a1tq.de/images/produkte/...LADE-black.jpg

Die passen super auch mit Scheibenbremsen (war nicht leicht zu finden) und sind abnehmbar

+

Reifen (da überwiegend Asphalt)
https://www.bikesportworld.de/Fahrra...dQwaAjHY8P8HAQ

Vielleicht hilft es Dir ja weiter.
Ich würde jedenfalls für ein Crossrad mit abnehmbarer Zusatzausstattung raten. Bietet mehr Möglichkeiten bei nur sehr wenig Nachteilen.

Grüße

drullse 24.02.2017 11:30

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1293171)
Das Canyon geht schon rein optisch kaum unter der Kotzgrenze

:Lachen2:

Da haben die Koblenzer schön abgekupfert:


TomTom0285 24.02.2017 11:34

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1293208)
:Lachen2:

Da haben die Koblenzer schön abgekupfert:


machts irgendwie auch nicht hübscher :(

MattF 24.02.2017 12:04

Zitat:

Zitat von Alex84 (Beitrag 1293092)


Ich hab das Bergamont auch und benutze es für Alltagsfahren (Arbeit usw.) und auch zum Training als Cosser im Wald.

Es ist zwar nicht das aller leichteste aber ansonsten gut zu empfehlen.

MattF 24.02.2017 12:08

Zitat:

Zitat von TomTom0285 (Beitrag 1293207)
Wieso muss es denn unbedingt ein Nabendynamo sein? Ich habe mein CX mit einem Akkubetriebenen LED Licht bestückt. Funktioniert super! Bei deiner Wegstrecke sollte 1xWoche laden easy ausreichen. Wenn das Rad draußen steht kannst du das Licht einfach mitnehmen, dauert 1 Sekunde.
+ du hast die Möglichkeit das Bike auch als reines Crossrad zu nutzen, das war für mich damals ausschlaggebend gegen fest installiertes Licht usw.


Ein Crosser darf kein fest installiertes Licht haben?

Merkwürdige Einstellung. Mein Crosser hat fest installiertes Licht. Kommt jetzt die Stilpolizei?

Für Nabendynamo spricht einfach: Es funktioniert und man muss sich nicht drum kümmern.
Ich wollte nichts anderes mehr haben.

Ich muss schon schauen, dass mein Handy, mein 910XT und mein Edge 800 immer Akku haben, da muss das sich Kümmern ums Akkulicht nicht auch noch sein. :Huhu:

noam 24.02.2017 12:43

Zumal gescheites Akkulicht auch teuer ist, wenn man auf Chinaimporte verzichtet.

Beim "richtigen" CX - Einsatz ist der Nabendynamo vielleicht nicht erste Wahl, aber man kauft das Rad ja nach seinem Einsatzgebiet und nicht, was andere damit machen würden.

sybenwurz 24.02.2017 13:28

Zitat:

Zitat von Greyhound (Beitrag 1293177)
Diese Aussage bezweifle ich ganz stark, da Test andere Ergebnisse liefern, allerdings nur in bestimmten Gängen.

Ja, natürlich gibts meist nen direkten Gang, in dem nur die Nabenlagerung belastet wird, keine Lager in den Planetengetrieben, aber unterm Strich wird ein defintitiver Nachweis, dass ne Nabenschaltung allgemein leichter läuft als ne Kettenschaltung, nicht möglich sein.
Selbst Rohloff kommt da in eigenen Tests und nach eigenen Angaben nur an die Werte von der Kettenschaltung, und dies auch nur unter optimierten Bedingungen.
ich hab mal in nem schweizer Forum nen Beitrag von einem gelesen, der sich die Mühe gemacht hat, mit einer der Rohloff so weit wie möglich angeglichenen Übersetzung auf einer Bergrunde Vergleichsfahrten anzustellen;- er war mit der Dose in jedem Fall langsamer.
Aber ich will sie nicht schlechtreden, auch die Alfines nicht (Sram hat dieser Tage mitgeteilt, dass sie die Produktion von Naben- und Nabenkombinationsschaltungen (DualDdrive ist hier gemeint) einstellen), in dieser Disziplin beissen sie halt ab.
Die Vorteile liegen halt eher in der Haltbarkeit, Wartungsarmut und dem cleanen Aussehen, im Urbanen, und im touristisch motivierten Bereich.
Nicht ohne Grund hat sich die Rohloff;- ursprünglich fürs MTB gebaut, siehe die Story von Rohloff, wie alles begann- an Offroadvehikeln kaum durchgesetzt, im Reise-, Highend- und Touringbereich sowie am Ebike umso mehr.

Natürlich ist auch die Frage, ob man den (eh nicht objektiv spürbaren) Mehrwiderstand nicht in Kauf nimmt;- ich bin auch schon mit ner 8Gang-Alfine gependelt, aber an nem sportlichen Rad hängt halt im Allgemeinen eher ne Kettenschaltung.

sybenwurz 24.02.2017 13:32

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1293223)
Für Nabendynamo spricht einfach: Es funktioniert und man muss sich nicht drum kümmern.
Ich wollte nichts anderes mehr haben.

Jupp.

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1293229)
Beim "richtigen" CX - Einsatz ist der Nabendynamo vielleicht nicht erste Wahl, aber man kauft das Rad ja nach seinem Einsatzgebiet und nicht, was andere damit machen würden.

Zumal da auch andere Features des Pendlerrades nicht übernommen werden wie Gepäckträger, Schutzbleche, ggf. Ständer usw.
Da kommts auf nen Tausch des Vorderrades ja nu wirklich auch nimmer an.
Ich würde jedenfalls den Segen einer fest installierten Beleuchtung mit nabendynamo (und Smartphonelader im Rahmen) nimmer missen wollen.

TomTom0285 24.02.2017 14:18

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1293223)
Ein Crosser darf kein fest installiertes Licht haben?

Merkwürdige Einstellung. Mein Crosser hat fest installiertes Licht. Kommt jetzt die Stilpolizei?

Für Nabendynamo spricht einfach: Es funktioniert und man muss sich nicht drum kümmern.
Ich wollte nichts anderes mehr haben.

Ich muss schon schauen, dass mein Handy, mein 910XT und mein Edge 800 immer Akku haben, da muss das sich Kümmern ums Akkulicht nicht auch noch sein. :Huhu:

Darf er natürlich und von Stilpolizeit habe ich nicht gesprochen.
Ich kann nur von mir sprechen, aber mich würde es stören wenn ich bei einer "richtigen" CX Fahrt über Stock/Stein/Matsch mit Nabendynamo / Licht / Schutzblech etc. rumfahren würde. Daher (für mich) lieber abnehmbar.

Aber jedem das seine, ich hab nur versucht meine Gedanken beim Kauf widerzugeben und möglicherweise eine Perspektive aufzuzeigen die der TE bisher noch nicht betrachtet hatte.
Jeder kann/darf/soll sich sein Rad so bauen/kaufen wie er es gerne hat... hab ich gar kein Problem damit :Blumen:

Grüße

MattF 24.02.2017 14:27

Zitat:

Zitat von TomTom0285 (Beitrag 1293247)
Darf er natürlich und von Stilpolizeit habe ich nicht gesprochen.
Ich kann nur von mir sprechen, aber mich würde es stören wenn ich bei einer "richtigen" CX Fahrt über Stock/Stein/Matsch mit Nabendynamo / Licht / Schutzblech etc. rumfahren würde. Daher (für mich) lieber abnehmbar.


Die Schutzbleche hab ich auch abgemacht.

Ansonsten stört es mich nicht, wenn an meine Sportgerät Licht dran ist.

Alex84 24.02.2017 14:39

Zitat:

Zitat von TomTom0285 (Beitrag 1293207)
Vielleicht hilft es Dir ja weiter.
Ich würde jedenfalls für ein Crossrad mit abnehmbarer Zusatzausstattung raten. Bietet mehr Möglichkeiten bei nur sehr wenig Nachteilen.

Da ich ja auch noch ein MTB im Keller stehen habe, werde ich das Fahrrad vermutlich nur höchst selten im Gelände einsetzen.
Seit ich Zwift für mich entdeckt habe, fahre ich bei schlechtem Wetter ohnehin nur sehr selten draußen.

Bei meiner Kaufentscheidung steht die die Alltagstauglichkeit klar im Vordergrund und daher würde ich auf einen Nabendynamo nicht verzichten wollen.

Die Überlegung ein Canyon Commuter zu kaufen hatte ich auch nur, weil die Kombination aus Riemenantrieb und Nabenschaltung sehr wartungsarm ist. Wirklich hübsch finde ich das Fahrrad nicht.

Harm 24.02.2017 15:36

Ich hab mir aus den gleichen Beweggründen vor 3 oder 4 Jahren so ein Rad selber aufbauen lassen:
Handgefertigter Titanrahmen, den ich hoffentlich noch an einen meiner Söhne vererben kann, weil ihm nicht mal der durchsalzte Schneematsch was ausmacht
Ne Rohloff Schaltung (Wartungsarmut und weite Übersetzung weil ich das Rad auch als Tourer für Mehrtagestouren mit Gepäck nutzen will (Ziel ist irgendwann mal von Oslo ans Nordkapp)
Ne Scheibenbremsanlage (damals hatte sich hydraulisch am Rennlenker noch nicht durchgesetzt, ich hab daher ne Mechanische)
Rennlenker und sportliche Randonneur Geometrie in Anlehnung an meinen Renner

Ich bin komplett zufrieden mit dem Rad und freue mich auch bei schlechtem Wetter draufzusitzen. 'Letztes Jahr hab ich den Drehgriffschalter gegen ne Robox und Bremsschaltgriffe ersetzt: Auch ne klare Kaufempfehlung.

Mir ist klar, daß mein Rad deutlich über dem Budget Deiner Vorschläge liegt, aber ich bin sicher, das kauf ich mir nur einmal und ausser der hydraulischen Scheibenbremse fällt mir auch keine weitere Option ein, in das Rad was zu investieren.
Bei ner 105er Schaltung und ansonsten auch eher einfachen Komponenten können da leicht mal so Überlegungen im Lauf der Jahre aufkommen....:Huhu:

Nachtrag:
Das Rad hat selbstverständlich Schutzbleche (Bluemels), nen Gepäckträger (Tubus), nen Nabendynamo (Son ) und festes Licht vorne (Edelux) und hinten.

Alex84 28.02.2017 14:56

Zitat:

Zitat von Harm (Beitrag 1293263)
Mir ist klar, daß mein Rad deutlich über dem Budget Deiner Vorschläge liegt, aber ich bin sicher, das kauf ich mir nur einmal und ausser der hydraulischen Scheibenbremse fällt mir auch keine weitere Option ein, in das Rad was zu investieren.
Bei ner 105er Schaltung und ansonsten auch eher einfachen Komponenten können da leicht mal so Überlegungen im Lauf der Jahre aufkommen....:Huhu:

Dein Vorschlag würde tatsächlich meine preisliche Vorstellung übersteigen.
Ich werde mich vermutlich in zwei Jahren beruflich nochmal neu orientieren und das Fahrrad soll auch erstmal nur für diesen Zeitraum ausgelegt sein.
Danach werden die Karten neu gemischt ;)


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