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Deutschland, deine Ernährung …
Das sollte vielen zu denken geben.
Immer mehr Menschen essen überwiegend Fertigprodukte. Sehr traurig. https://web.de/magazine/gesundheit/e...pizza-32098166 |
Fertigprodukte heißen so, weil Fertigprodukte weitestgehend verzehrfertig zubereitet sind.
Es heißt nicht, das diese nicht auch qualitativ höherwertig sein können. Nudeln z.B. machen wir nur ab und zu selbst......kaufen dann aber zu 90% Vollkornnudeln. Das allermeiste der Fertiggerichte ist zugegebenermaßen nicht das was ich mir unter Lecker vorstelle. Wenn ich diese Erasco-Sachen schon sehe, bekomme ich das kotzen. Ich bzw. Sie und Ich kochen 6von7 Tagen mit frischen Zutaten selbst. Es kann aber durchaus auch mal einen fertigen Pizzateig geben, der dann mit frischem Material bestückt wird. |
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Nicht nur nicht vom Staat, sondern auch nicht von Dummschwätzern! :dresche |
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Mastmenschfutter ist aus meiner Sicht der Grund weshalb frische unbehandelte Lebensmittel heutzutage teuer bezahlt werden müssen. Das macht mich traurig, weil es andersrum in aller Hinsicht schöner wäre. |
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Zitat: "Sobald allerdings die Eingriffstiefe in die Verbraucherentscheidung durch den Staat steigt, z.B. über eine Zuckersteuer, steigt auch die Wahrnehmung der Bevormundung auf 40 bis 60 Prozent." Zuckersteuer ist ein Eingriff in die Verbraucherentscheidung und folgerichtig Bevormundung, na klar logisch, weil ... äh ... weil, ja ist doch klar, weil der Verbraucher das ja nicht entschieden hat, sondern nur die vom Verbraucher gewählten Vertreter. Rezepturänderungen bis hin zu Ungenießbarkeit durch flächendeckend Einsatz von Zucker oder Sirup ist die Freiheit der Hersteller und folgerichtig auch die Freiheit der Verbraucher, auch logisch, weil das ... äh ... ja ... die Verbraucher so entschieden haben ... äh ... an der Kasse, na klar, die haben das ja alle gekauft! Hab ich soweit verstanden. Aber alles halb so wild, denn ... Ziatat: "Ein akuter Bevormundungsdruck ist in Deutschland aktuell aber nicht erkennbar. Tatsächlich wünschen sich viele Verbraucher mehr Informationen und eine höhere Transparenz im Lebensmittelbereich. Verbote, Gebote und Steuern werden hingegen eher als bevormundend wahrgenommen" Transparenz ja, Konsequenz nein ... hab ich auch verstanden ... Das ist auch ganz klar die Meinung des Verbraucher, auf keinen Fall die der Lebensmittelwirtschaft. Um Irrtümer und Verwechselungen vorzubeugen gibt es ja zum Glück eine Studie ... sonst hätte man da echt Schwierigkeiten ... Danke, echt geil, sowas muss man sich aufheben, falls man mal ein Jahresrückblick macht oder so :) |
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Wenn du nicht in der Lage und im Stande bist dir aus guten Lebensmitteln ein Essen zu bereiten, dann iss halt Industriepampe. Der Mensch ist, was er isst.:Huhu: |
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Ich wusste das ich auf dich zählen kann.:Blumen: |
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Ich will als Verbraucher wissen, was ist meinen Lebensmitteln drin ist. Ich schaue mir auch die Inhaltsangaben an. Aber es ist meine Entscheidung, ob ich mir heute abend eine Tiefkühlpizza reinpfeife oder ob ich selbst koche. Das mit der Pizza ist zwar eher unwahrscheinlich, die meiste Pizza machen wir selber, aber es ist meine Entscheidung. |
Klaro, und deswegen ist eine Zuckersteuer Bevormundung, jawohl. Dieser Zusammenhang liegt ja wohl ganz offen vor einem.
Schade ich dachte du hattest den Link als Scherz gemeint ... |
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Wir kaufen unser Obst und Gemüse beim örtlichen Hofladen. Immer Saisonal und immer gut. Preislich erkenne ich da keinen Nachteil gegenüber Fertigware oder sogenanntem "Mastmenschfutter." Im Gegenteil. Ich behaupte sogar, dass gesunde, frische Nahrungsmittel günstiger sein können als abgepackte Industrieware. Lediglich die Milch von der benachbarten Molkerei für 1,30€/L fällt halt aus dem Raster. Aber bei ca. 3L Verbrauch in der Woche ist das jetzt nicht tragisch in unserem Haushalt. |
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Aber die Frische aus regionalen Produkten, aus frischen Produkten sind natürlich besser als das was in Aluminiumpackungen, Plastikfolien oder Pappkartons angeboten wird. P.S: die Masse im Supermarkt macht die regionalen Produkte in meinen Beobachtungen etwas günstiger als die vom Hofladen. Ich würde sogar meinen, das Supermarktware frischer weg geht als die des Hofladen. Schon wieder traurig. |
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Und wenn du dem Hofbesitzer deine Behauptung unter die Nase reiben würdest, würde er dich sicherlich mit der Mistgabel vom Hof jagen! :Huhu: :Huhu: Meine Tochter bekommt beim Kaufen immer was geschenkt vom Hofbesitzer. Als sie mal einen Apfel bekam und meine Frau zu ihr sagte, sie solle warten mit dem Essen weil wir den Apfel erst zuhause waschen müssen, hättest du mal sehen sollen was sich meine Frau dann von ihm anhöhren konnte. :Lachanfall: Ich hab früher während Schul- und Lehrzeit viel nebenbei auf den besagten Feldern und Plantagen gearbeitet um was dazu verdienen zu können. Da ist nichts drauf ;) |
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Die Lebensmittelindustrie ist durchaus in der Lage gesunde Lebensmittel herzustellen. Die Kosten dann nur mehr. Es ist billiger Zucker anstatt richtiger Zutaten und viel Salz und Aromastoffe anstatt Gewürze zu verwenden.
Das Problem ist, dass einerseits der deutsche Durchschnittsbürger wenig für sein Essen ausgeben und andererseits die Lebensmittelindustrie möglichst viel Geld verdienen will. Das es auch anders geht, zeigt zum Beispiel Frosta. Bio Produkte haben oft auch viel weniger Zusätze. Ich würde daher nicht nur der Lebensmittelindustrie den schwarzen Peter zuschieben. |
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Wenn der Zuckerkonsum zu Mehrkosten im Gesundheitssystem führt, dann kann das gerne auf den Zuckerkonsum umgelegt werden. Das ist dann keine Bevormundung, sondern eine logisch nachvollziehbare Konsequenz. |
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Genau da beginnen die Probleme.
Was sind SCHLECHTE Lebensmittel? Verdorben? >48h geerntet? >200km transportiert? Erhitzt?...... |
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Dass beispielsweise der Käse auf der Tiefkühlpizza gar kein Käse ist, sondern nur so aussieht, erfährst Du in winziger Schrift auf der Rückseite der Verpackung. Vorne steht in großen Lettern "PIZZA FORMAGGIO" drauf. Der Früchtetee enthält 0,0% Früchte. Die "Kalbsleberwurst" besteht überwiegend aus Schweinefleisch. Und wie ein Erdbeerjoghurt zu seinem intensiven Erdbeergeschmack kommt, poste ich besser erst nach der Essenszeit. In vielen Fällen ist die Grenze zum Betrug aus meiner laienhaften Sicht bereits überschritten. Ich könnte mich durchaus mit dem Gedanken anfreunden, dass der Staat diesem Treiben etwas engere Grenzen setzen könnte. Auch im Tierschutz gäbe es noch etwas zu tun. :Blumen: |
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Man kann sich mit wenig Geld vernünftig ernähren. Wer aus Faulheit oder weil er nicht kochen kann (Rezepte gibt es kostenlos im Internet) nur Dosen-/Tütenfutter isst, will das so. Wer alles auf die Werbung/Herstellerversprechen schiebt, der müsste auch X unnötige Versicherungen, ein zu teuren Handyvertrag...... haben. Bei manchen Menschen hält sich mein Mitleid in Grenzen, insbesondere wenn ich sehe, bei welchen Menschen welche Ware übers Kassenband läuft. |
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In der Dose Energie Drink für 25 Cent vom Discounter ist außer Wasser nix natürliches drin, ich mag die Dosen trotzdem. ;) Edit: Arne hat ja schon Beispiele für Betrug geliefert. Aber ehrlich: Wer hat da jetzt was neues gelernt? Jeder mit nur ein bisschen Interesse an Lebensmittel weiß die Sachen doch. Mir ist es relativ egal, ob das echter Käse auf der Pizza ist oder nicht. Wenn die Ernährung insgesamt gesund ist und eine Tiefkühlpizza <1xpro Woche im Backofen landet sehe ich keine Probleme für meine Gesundheit. |
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Ich finde eher es müssten Gefahrensymbole dazu. |
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Ich kann mir auch selbst raussuchen, was sich hinter den Bezeichnungen verbirgt. Gefahrensymbole wird man wohl gegen die Lebensmittelindustrie nicht durchsetzen können, aber irgendwelche Hinweise wären schon schön. |
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Und noch ein Gedanken zu den sogenannten 'billigen Lebensmittel': Wären Lebensmittel wirklich billig, müssten doch die erzeugende Großindustrie pleite sein oder zumindest am Hungertuch nagen, oder als Non-Profit Unternehmen wirtschaften. Dem ist aber nicht so, im Gegenteil, es werden Milliarden Gewinne erwirtschaftet und damit überall auf der welt Bauern enteignet und Landflächen und Industrien gekauft um noch mehr von den sogenannten 'billigen Lebensmittel' zu produzieren. Entschuldigt, wenn ich das alles finanzieren kann durch den Verkauf besagter Ware, dann beschleicht mich der Gedanke das diese Lebensmittel vllt doch nicht so billig sind wie man behauptet. |
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Ok es könnte auch nen versehen sein. Aber erstmal ist ja billig eine ander Eigenschaft als 'schlecht', und das hab ich nicht bestellt. Als zurück damit. Ich glaube alle wolllen billig, und das ist auch irgendwie ok, aber niemand will 'schlecht'. Vllt ist es den meisten egal, aber wollen kann das keiner. Es sind ja auch zwei unterschiedliche Dinge. |
Grundsätzlich gilt wie bei fast allen Produkten "you get what you pay for"
Es hat ja schon einen Grund warum zB Demeter Lebensmittel deutlich teurer sind als Discounterprodukte. Das spiegelt sich halt in der gesamten Vermarktungskette, vom Bestellen des Feldes bis hin zum Verkauf an den Endverbraucher, wieder. Es kommt aber auch immer darauf an in welchen Kreisen man sich bewegt. Ich habe ja nun sehr viel mit Menschen aus dem Crossfit zu tun und hier ist man schon sehr Ernährungsbewusst und es wird stets eine auf eine möglichst hohe Lebensmittelqualität hingewiesen |
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Kürzlich gab es in einem Quiz als richtige Antwort, das die Haushalte rund 60% ihrer Lebensmittel ungenutzt lassen und in die Tonne pfeffern. Ich kann diese Zahl zwar nicht wirklich glauben - wenn dem aber so ist ....:Maso: |
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Wenn mein Nachbar mit Tempo 100 durch Ortschaften brausen dürfte, würde er andere gefährden. Wenn das legal wäre, dann müsste ich sein Auto leider gewaltsam still legen. Wenn es erlaubt wäre, das ganze Jahr Silvesterfeuerwerk zu machen, dann müsste man den Nachbarn, die das praktizieren, ein paar Böller in den Briefkasten werfen, damit sie damit aufhören. Deshalb haben wir Gesetze. Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Der von Arne angesprochene Tierschutz ist auch so eine Sache. Leider haben Schweine und Hühner noch zu wenig Lobby. Das sollte aus meiner Sicht weiter gehen. Wenn dann das Hühnchen das doppelte kostet, ist das ok. Im vergleich zu früher, zahlen wir heute weniger für Lebensmittel. Aber von Bevormundung (wie beim Veggie Day) halte ich nichts. |
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Alles ohne Medikamente und besonderes Kraftfutter. Verkrüppelte Puten, verbissene Schweine und dergleichen finde ich abscheulich. Außerdem kennt man inzwischen KFZ Innenstadt-Verbote wegen des Smogs. Das kommt ebenso dem Leben zugute. |
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Die Sache mit dem Smog ist wieder ein Beispiel, wo die Freiheit des Autofahrens auf der einen Seite und die des Innenstadt-Bewohners auf der anderen Seite gegenüberstehen. Es wird dem Innenstadt-Bewohner nicht zuzumuten sein, die Stadt zu verlassen oder die Luft anzuhalten. Deshalb sind Fahrverbote bei Smog-Gefahr ok. |
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Hier z.B. heißt es: "Insgesamt gehen demnach über 18 Mio. t Nahrungsmittel verloren, was etwa einem Drittel des aktuellen Nahrungsmittelverbrauchs in Deutschland entspricht." http://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/P...schmeissen.pdf Das bezieht sich aber auf alle Stufen von Produktion, Transport, Vertrieb und Konsum zusammen. Auf den Verbraucher entfällt grob die Hälfte dieses Drittels. |
Die Preise erhöhen sich aber nicht von alleine, sondern nur wenn man regelnd eingreift und die Konzerne an die Kette legt, oder gleich ganz abschaft und wieder zu klein Bauerrei zurückkehrt. Mit den Preisen müssen natürlich auch die Löhne steigen. Die Subventionen muss man dafür verwenden das sich die Menschen in dem Land mit dem größten Niedriglohnsektor Europas sich diese Biolebensmittel leisten können und nicht den Konzernen schenken. Und man muss sich darauf besinnen das die Ernährung der Bevölkerung, und der daraus enstehenden ökologischen Folgen, eine gesellschaftliche Aufgabe ist und nicht so sehr eine privatwirtschaftliche, das wäre ja auch demokratisch, denn essen muss jeder. Aber das scheint ja, der Lebensmittelwirtschaft nach, Bevormundungung zu sein. Wer ist eigentlich diese Lebenmittelwirtschaft?
Vorallem sollten die, die ihre kleine Insel der Glückseligkeit gefunden haben, aufhöhren herablassend auf die Discounter Kunden zu schauen. Sondern lieber gemeinsam mit diesen dafür sorgen das die Konzerne nicht immer wieder damit davon kommen alle Schuld an den Verbraucher zu übertragen. Das Bio nicht Bio ist, sondern der Standard wird. Die Kassierin von AllNatura kann sich es nicht leisten in ihrem eigenen Laden einzukaufen (zumindest hier wo ich wohne, ich hab mich erkundigt). Aber der vegane, biodynamische Crossfitter kauft da trotzdem fleißig ein, ignoriert diesen himelschreienden Umstand der Ungerechtigkeit. Wäre ja auch ein Grund solche Läden zu meiden, genau wie Discounter. Nicht das die Preis steigen, sondern zur Abwechslung mal die Löhne. AllNatura macht sich damit nämlich genauso zum Teil des Problems. Am Ende stellt sich raus, es ist gar keine Ernährungsfrage, sondern eine Frage des Systems. |
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Ich habe jetzt mal gegoogelt und festgestellt, das die 61% der Haushalte, nicht auf die verkauften Produkte zurück geht, sondern auf die verschwendeten Lebensmittel. https://www.bmel.de/DE/Ernaehrung/Zu...die-Tonne.html |
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... dass es sich für den Landwirt lohnt, seine Tiere ordentlich zu füttern. ... dass es sich für den Landwirt lohnt, seine Futtermittel ohne Zusatz von Chemikalien selber anzubauen Das bedeutet allerdings automatisch weniger Angebot auf gleichbleibende Nachfrage, also teurere aber natürlich auch hochwertigere Produkte. Zitat:
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Ist nicht auch der Faktor " Zeit" bei allem zu berücksichtigen? Viele Menschen haben doch auch kaum die Zeit um sich täglich etwas frisches zu kochen. Täglicher Stress in Beruf und Familie: Wenn ich die Menschen durch die Straßen hetzen sehe, wer soll da noch kochen?
Ich habe aber auch eine Zeit lang zu viel davon gegessen und vieles ist mir nicht gut bekommen. Ist schon was dran das es nicht so gesund ist. Ich kenne meine Ärztin seit 40 Jahren und neulich bei einer Unterhaltung , bei der es um Krebs ging und ich sie fragte das es mir vor kommt das es immer mehr werden sagte sie " Vieles kommt weil die Leute nur noch Dreck essen"( ja sie ist etwas derbe aber ehrlich. |
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