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Schwimmen mit Swimsmooth.com
Ich wollte mal was Neues probieren. Also css Test gemacht und eine css Einheit pro Woche plus eine Ga1 Umfang Einheit pro Woche.
Test 1 400m in 6:44min 200m in 3:09.Ergebnis css pace 1:49 auf 100m.Vier Wochen lang die css Sessions eher mit 1:47 geschwommen (z.b. 300m ein,10x Technik, dann z.b. 15x100m in 1:49 mit 10s Pause,danach mit Nebenschwimmarten die 3000m vollgemacht). Test 2 400m in 6:41min 200 in 3:03min. Die Verbesserung finde ich zu gering. War es eher kontraproduktiv immer die 3000m voll zu machen? Arme waren nicht super locker heute. Css pace bleibt laut Kalculator bei 1:49.... Heul |
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PS: die Tabelle gibts auf der Seite von Keko hier http://www.sifiman.kkessler.de/ aber die zieht gerade irgendwie um und ist nicht verfügbar |
2. PS: Ich finde den CSS-Test selbst zur Bewertung der CSS schwierig da muss man halt wirklich auf beiden Streckenlängen super motiviert sein. Wenn du einen groben Startwert hast ist es eventuell aussagekräftiger die 15x100 P 10'' Serie jetzt mal zu versuchen in 1:46 statt 1:49 zu schwimmen. Die Grundidee ist ja sowieso in jeder Einheit ein ganz kleines Stück abzuziehen von dem Wert (ohne darum jedes mal neu zu testen).
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du müsstest mal richtig ga2 schwimmen, dann auch mit mut zur pause. dafür dann aber mit ordentlichem tempo. |
Naja das ist die Idee von Swimsmooth.com, einfach die Tests, dann die Sets mit dem Tempo wo der Rechner ausspuckt. Technisch bin ich laut kompetenten Beobachter eher gut.
Ich bin schlecht in 500m so ca 8:00min,aber 3,8km pack ich in ner Stunde. Also eher kurze IV,S? 10x50m volle Kanne oder so? |
Ich bin übrigens erst wieder seit 5Wochen am Schwimmen, bei mir baut sich das alles sehr schnell ab... Es besteht also noch Hoffnung.
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aber ich weiss, was du damit sagen willst. ich war auch eher ein diesel, sprich konnte ein halbwegs hohes tempo lang durchhalten, aber schon kleine tempoverschärfungen waren kaum möglich. das liegt in der tat meist an mangelnder kraft und/oder mangelndem ga2 niveau. war bei mir in allen 3 sportarten so. |
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Okay, ich Wunder mich halt dann über die Idee von Swimsmooth.com
Das hier geschriebene macht Sinn und ich versuche das. Vielleicht komme ich am Schluss mit purpees weiter,da es sich gefühlt tatsächlich um ein Kraft Problem handelt. Meine 3,8km auf ne Stunde sind mit Neo,der bringt bei mir richtig viel. Ich neige zum Bodydrag,denke das ich wenn ich mal die Beine hoch bekomme(wie immer das auch geht) die Zeiten deutlich besser werden. Danke für eure Anregungen. |
Ja, danke macoio, sehr interessant'
Gruß, J. |
Letzte Frage, sollte ich dann lieber eine Einheit mit weniger km machen dafür mehr Pausen oder ist es schon gut immer so 3000m voll zu machen und die Ausdauer so 3500m? Insgesamt merke ich die Belastung schon in den Armen. Pausen mache ich eher wenig, wollte halt immer viel schwimmen, wenn ich schon mal da bin.
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Wenn du die Technik noch halten kannst spricht nix dagegen die 3 oder 3,5 km noch voll zu machen. Hilfreicher wäre es aber eventuell wenigstens eine zeit lang eine dritte Einheit pro Woche einzuführen. Ich habe immer das Gefühl wenn man eine Sportart nicht mindestens 3mal die Woche macht kommen die Fortschritte so langsam das es sehr demotivierend ist.
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eine dritte Einheit... ich denk drüber nach... wie viele z.B25er soll ich machen? Kann ich hinterher noch mit GA1 auffüllen, oder ist das wie beim KRafttraining, dass das dann kontraproduktiv ist. Technik mache ich natürlich immer mit. Würde heute aber gerne noch die 30x100 GA1 mitmachen... vorher und hinterher 10x25m Allout?
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Ich würde auch mal von der Vorgabe abrücken, dass jede Einheit mindestens 3000-3500m haben muss. Bei den anderen zwei Disziplinen gibt's ja auch nicht die Vorgabe, dass jeder Lauf min. 18km oder jede Radeinheit min. 100km haben muss. Wenn du Technikübungen machst oder ein Schnelligkeitstraining mit vollständiger Erholung zwischen den Intervallen machst, kommst du tw. noch nicht mal auf 2000m in der Stunde. Effektiv ist's trotzdem. M. |
die Frage ist, wie bekomme ich mein Arsch hoch, bzw. die Beine... da haperts am meisten. Dazu kenne ich wenig Übungen außer Kraul Beine und das ev. noch mit Flossen, an der Bein Beweglichkeit-Streckung arbeite ich schon mit Dehnen. Mein obe beat Kick verstärkt das Problem, bei dem bleib ich aber.
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Körperspannung und vorne nach unten schwimmen. D.h beim Eintauchen und nach vorne bringen deines Arms musst du das Wasser über den Handrücken fließen spüren und nicht über die Handinnenfläche. Den Arm muss dazu leicht nach unten geführt werden, je langsamer man schwimmt desto mehr, je schneller desto weniger. Auf keinen Fall mit den Handfläche surfen wenn man den Arm nach vorne bringt.
Tut man dies kommen die Beine hinten hoch, vorausgesetzt der Körper (Bauch, Beine, Po) ist leicht angespannt. Auch hilft das nach vorne unten führen des Arms bei Wasserfassen (Hoher Ellenbogen (EVF) und sone Geschichten). Zumindest tut es das bei mir. Man kann das noch vorne unten führen des Arms auch gut Kontrollieren in dem man drauf achtet wie das Wasser über den Handrücken/Armoberseite strömt. Bei zuviel Druck und Bremswirkung übertreibt mans, nur leichtes strömen ist erwünscht. PS: Allerdings ist das alles leichter gesagt als getan. Denn dazu bedarf es einer gute Atemtechnik. Viele neigen nämlich dazu beim Atmen den gegenüberliegenden Arm als Stütze zu benutzen. Das muss man sich abgewöhnen. Der Arm kann ganz ohne Druck auf das Wasser aus zu üben nach vorne geführt werden und man kann trotzdem Atmen (ein Auge unter Wasser und so, Kopf nicht zu weit drehen, richtiger Zeitpunkt, an Schnappatmung denken: lang unter Wasser aus, kurz einatmen, Kopf sofort wieder in neutrale Position bringen während man den Arm über Wasser nach vorne führt, zum Test: Kurz auf den Hinterkopf tippen als Technikübung). Im allgemeinen empfehle ich Übungen im auf der Seite schwimmen mit Wechsel. Also zb. Kraubeinschläge auf einer Seite, dann ein Armzug mit Wechsel zur anderen Seite und so weiter. Ein Arm ist dabei vorne, und es gilt das oben gesagte mit dem "über den Handrücken strömen lassen" (Die Finger zeigen natürlich dabei zum Beckenboden (des Schwimmbeckens! :-))). Viel Erfolg. |
Mach doch mal regelmäßig die Red Mist Session also 1mal pro Woche. Damit drückst du deine CSS Zeit auch und hast sofortiges Feedback wie es um deine CSS Zeit bestellt ist.
http://www.feelforthewater.com/2012/...t-set.html?m=1 Warum und wann Ausdauer mit Technik und CSS Intervallen ausreicht und es keine Anaeroben Sachen braucht wird hier https://m.youtube.com/watch?v=U51oZfl3i2E Erklärt. Wenn deine Ausdauer Leistung und deine Schnelligkeit zu nah bei einander liegen machen schnellere Sachen Sinn. Gruß Bernd |
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Also ich wäre vorsichtig mit dieser Vorstellung. Ich geb dir vollkommen recht, dass der nach vorne geführte Arm nicht mit aller Gewalt an der Wasseroberfläche gehalten werden sollte und gerne (wie auch von Ute Mückel oft betont) der Arm gleich nach vorne + unten eingetaucht werden kann. Das allein reicht aber meiner Meinung nach nicht aus um ne gute Position im Wasser zu kriegen. Dieses "nach unten schwimmen" hab ich auch mal ne Zeit versucht, ich finde aber nicht, dass das ein guter Tip ist. Denn man will ja mehr auf dem Wasser gleiten und sich nicht darin einwühlen. |
Natürlich ganz recht. Darum hab ich ja versucht zu erklären was damit gemeint ist.
Es hat aber nichts mit durch das Wasser wühlen zu tun, sonder ganz im Gegenteil. Das höhrt sich vllt komisch an: Arme nach unten. Das A und O ist aber das die Beine nach oben kommen. Vergleiche das mal mit dem schwimmen mit Pullbuoy, gleicher und noch stärker Effekt. Entscheident ist aber der Armzug insgesamt und ich gebe zu dass das auch schon sehr fortgeschrittenes Schwimmen ist. Ein richtiger Armzug kann aber nur aus der Position Hand unter Ellenbogen, Ellenbogen unter Schulter entstehen. Natürlich gibt die Position auch nicht automatisch ein richtigen Armzug, leider. Es ist schwer zu erklären sowieso, man muss das gesehen haben. Ach und nein, man will nicht auf dem Wasser gleiten (schon gar nicht auf), sondern im Wasser schwimmen. |
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Vereinfacht gesagt, musst du dir das aber grundsätzlich so vorstellen, dass der Körper um einen "Auftriebsschwerpunkt" rotiert. Der liegt irgendwo im Oberkörperbereich. Nimmst du die Arm oder den Kopf hoch, sinken die Beine ab und umgekehrt. Natürlich nur, wenn die Körperspannung da ist, sonst können auch Arme und Beine, die weniger Auftrieb haben, gleichzeitig absinken. Bei vielen Triathleten liegt das Problem darin, dass die Schultern und der Kopf zu weit aus dem Wasser ragen. Die schauen egentlich konstant nach vorne und versuchen ach im Bad die nächste Boje zu fixieren. Die müssten ins Hohlkreuz gehen wie eine Turnerin aus dem chinesischen Staatszirkus, damit die Beine nicht runterhängen. Wenn man versucht, die Schultern ins Wasser zu drücken, sind die Schultern meistens immer noch nicht zu tief im Wasser, die Beine haben aber die Chance im Gegenzug etwas nach oben zu kommen. Also Kopf ruhig mal runternehmen (schräg nach vorne schauen reicht auch) und Schultern etwas ins Wasser drücken. Gleiches mit dem Armzug: Drückst du am Anfang des Armzuges nach unten, hebst du damit die Schultern und die Beine sinken ab. Kommt sehr häufig vor, wenn der Arm nicht angewinkelt wird und gerade, im Windmühlenstil, durch's Wasser gezogen wird. Beinschlag, egal ob mit oder ohne Flossen, macht das Problem IMHO nicht besser, da man meistens mit Brett schwimmt, wodurch die Schultern weiter angehoben werden und die Beine.... siehe oben. Also wenn Beine, dann ohn Brett und durchaus auch mal in Seitenlage. M. |
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M. |
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Rein physikalisch gesehen stimmt das natürlich schon, das ist klar. Wobei man dann auch noch anmerken müsste, dass die allein durch die Geschwindigkeit der Körper einen gewissen Auftrieb erfährt und es bei hohen Geschwindikeiten deshalb wesentlich leichter ist seine Beine hochzubekommen. Aber es geht ja nicht um die Physik, sondern das was ein (schlechter) Schwimmer im Wasser macht, wenn du ihm sagst er soll "berab" schwimmen. Und meine persönlich Erfahrung ist, dass ich damals genau das falsche gemacht habe und diese Vorstellung entsprechend falsch umgesetzt habe. Deswegen würde ich das keinem als Tip an die Hand geben. Aber es ist schon möglich, dass es eben nur für mich damals nicht funktioniert hat und andere damit deutlich besser schwimmen. |
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Eine Übung, die mir gerade einfällt: Streckentauchen mit Flossen, Arme gerade nach vorne und versuchen, eine Höhe zu halten. Und dann mal mit der Kopfhaltung experimentieren. Wenn du den Kopf in den Nacken nimmst, bist du nach spätestens 2m an der Wasseroberfläche, wenn du zu weit nach unten schaust, klebst du recht schnell am Beckenboden. Irgendwo dazwischen ist die richtige Kopf- und dann auch richtige Körperhaltung. M. |
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Und wie gesagt ist das auch nicht nur dafür da das die Beine hochkommen, sondern dafür überhaupt erst in eine gute Catch-Position zu kommen und damit zu einem guten Armzug. Und mit dem Armzug steht und fällt die Wasserlage. Das ist einfach so. |
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hmm, einige sachen sehe ich etwas anders. ich propagiere auch immer das "auf dem wasser" schwimmen, nicht "durchs wasser". auf dem wasser ist gleiten, durchs wasser ist pflügen. jeder hat die leute auf den surfboards vor augen, die darauf paddelnd in der regel schneller sind als schwimmer.
und die beschreibung "arm nach unten" ist zumindest ungenau. genau muss es heißen den "unter"arm nach unten, versuchen druck zu finden und aufzubauen, während der ellenbogen oben stehenbleibt. das ist dann nämlich die chatchphase, das wasserfassen. ich vergleiche das immer bildlich mit "um einen großen petziball fassen". den kompletten arm einfach nach unten drücken bewirkt nur das anheben des körpers im wasser, keinerlei druck im richtigen vektor. irgendwer sagte vorhin richtigerweise "aufstützen" auf dem wasser. |
Hui,alles sehr interessant, super.
Ich war grad...10x25m Technikum 25 Kraul gemacht und dann 10x 25m Sprint mit Abgang 1min. Alle mit 17sec geschafft. 10x100m konzentriert Kraul 1:47/100m. 400m Beinschlag ohne Brett (nächstes Mal mit Schräglage). Dann mit Lagen die 3000m vollgemacht incl. nochmal 4x 25m volle Kanne. Nächstes mal mach ich auch noch 50er Sprints ... Erstmal ran tasten. Ich habe mein Kopf gerade nach unten, spanne den Bauch Po an. Ellenbogen ist hoch. Stechen eher nach unten und im richtigen Moment ein. Keine bubbles! Schultern runterdrücken,kenn ich nicht,probiere ich mal. Ich mach nächstes mal ein Video,also am Mittwoch. Soll ich 25er und 50 er in einer Session machen? Wenn ja wieviele? Sind 17sechs auf 25m schlecht? Wenn ja was ist gut( also ab wann sieht man an der Zeit, dass die Technik okay ist?)? |
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M. |
Ich frag mich immer wie ich da was anspannen muss,das die Lage stimmt. Steiss Richtung Decke und leicht Richtung Brust also nach vorne, oder eher hoch und nach hinten?
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Habe es korrigiert, sorry. Auf dem Handy ist es immer schwierig.
Okay,ich mache mehr Technik. Weniger km, hast ja recht. Ich dachte mit Lagen ist das okay... |
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Mach mal die Tauchübung und Beinschlag auf der Seite. So bekommst du recht schnell ein Gefühl für die richtige Spannung. Nachtrag zum Video: Ich würde, wenn möglich, eine längere Strecke schwimmen und im Mittelteil filmen. 25-50m kann man noch konzentriert schwimmen, danach kommen dann die Fehler wieder raus, die es zu korrigieren gilt. M. |
Are aye Kapitän, so wirds gemacht. Ahoi!
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zu den 25er Serien: Wenn du die Grundschnelligkeit erhöhen willst um das dann später auf längere Strecken zu übertragen kannst du die Anzahl schrittweise auf bis zu 16 oder so (aber aufgeteilt auf 2 Serien) erhöhen, wenn du mehr mit gleichem Tempo schaffst hast du dich unter Umständen nicht richtig ausbelastet. Wenn man richtig sprintet schafft man am Anfang deutlich weniger, egal wie lange man die Pausen macht. Rein theoretisch von der Energiebereitstellung her sind 25 m streng genommen auch schon gar kein Sprint mehr von daher kann man ruhig auch 15 m -Intervalle untermischen. Ich nehem z.B. gerne sowas wie Sprint 6 x 15 m Pause 35 m locker Rü+ 30 sec., 4 x 25 m Pause 25 m locker Rü + 45 sec., 2 x 50 m Pause 1.5 min.
Um die Technik konzentriert (mit einem Schwerpunkt für die Einheit) mit 25er Serien zu verbessern und gleichzeitig was für die Power zu tun eignen sich auch Varianten mit Tempowechseln bei recht kurzen Pausen (10 sec.), sowas steht angeblich auch bei Sutton oft auf dem Plan: 8 x 25 m jeder 4. schnell, 6 x 25 m jeder 3. schnell, 4 x 25 m jeder 2. schnell, 2 x 25 m beide schnell. Pausen alle nur 10 sec. Ob schnell nun richtig gesprintet ist (was ja nicht ganz geht wegen der kurzen Pausen) oder nur ordentlich zügig kann man von Einheit zu Einheit beliebig wählen. Der Block ist nur 500 m der kann auch in eine gemischte Einheit gut mit rein. (oder zweimal in eine) Wovon ich auch großer Fan bin sind die Serien des Ultra Short Race Pace Trainings (USRPT) wenn man das Training zu einer Uhrzeit macht bei der man geistig fit ist kann man sowas durchaus auch als Techniktraining nutzen, irgendwann schafft man die Zielzeiten nämlich nur noch wenn man sich auch nach der x-ten Wiederholung zu ner sauberen Technik zwingt. Zumindest die 100- und 200m-PB kann man damit recht gut hochschrauben, auf längeren Strecken muss man im Anschluss natürlich noch paar Wochen CSS- oder Ausdauertraining machen um das dann auch zu übertragen. |
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"Beim Arm nach vorne führen, das Wasser über die Oberseite der Handfläche und Arm streichen lassen", war meine Beschreibung. Das führt automatisch dazu das der Arm leicht auch nach unten geführt wird, und man in eine super Catch-Position kommt. Nicht drücken/runter drücken!!! Alles was mit drücken beim Arm nach vorne führen zu tun hat, also wenn man das Wasser an den Handinnenflächen strömen spührt, ist tunlichts zu vermeiden! Leider drücken viele auch aufs Wasser um zu atmen. Anmerkung: Ich meine nicht das Drücken beim Zug selbst, ich rede vom fälschlicher weise Drücken (auf das Wasser) durch den Arm der nach vorne geführt wird, während der Andere gerade den Armzug macht und natürlich Druck aufbauen muss. Der passive Arm aber darf kein Druck auf das Wasser ausüben! |
Achso, irgendwer schrieb hier noch was von "Schulter nach unten drücken". Bitte nicht machen. Die Schulter werden mit nach vorne (in Schwimmrichtung) geschoben, das verringert die Sillhouette und damit den Wasserwiderstand und ermöglicht es die Rückenmuskulature zu verwenden.
Aber vielleicht war das ja so gemeint. |
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ich stosse mich kräftig vom Beckenrand ab und strecke mich dabei , also versuche mich ganz gerade zu machen. Hierbei konzentriere ich mich auf die Fingerspitzen und die Fusszehen. Sozusagen im Liegen auf Zehenspitzen stehen und nach einer Birne greifen die ein Stück zu hoch hängt. (äh klar? :confused: :Cheese: ) In dieser Supermann Position gleite ich im Wasser bis ich fast stilliege. Dann fange ich an ruig kraul zu schwimmen. Die Geschwindigkeit steiger ich bis auf gutes zügiges Tempo. Hierbei versuche ich aber immer die Streckung im Körper beizubehalten. Und ich achte auf technisch sauberes Schwimmen. 6- 10x 25 Meter z.B. Dann gibt es noch die Übung Schweben. Man versucht gestreckt im Wasser zu liegen. Bauch nach unten und ohne Beinbewegung die Beine gestreckt zu halten. Ok minimaler Beinschlag am Anfang. Da merkt man sehr schnell das oder ob die Beine absinken. Wenn die Beine absinken mache ich 2 Kraulzüge und "schwebe" dann wieder etwas rum. Bei beiden Übungen merke ich sehr gut was ich anspannen muss um einigermassen gerade im Wasser zu liegen. Ich schwimme nicht besonders schnell, liege aber ganz gut im Wasser. Leider zerstöre ich manchmal die Wasserlage beim Atemzug. Da hebe ich den Kopf an und das bringt die Beine wieder nach unten bzw. ich knicke in der HÜfte etwas ein. |
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um sich aufs wasser zu legen braucht es nur etwas luft in den lungen und vor allem wasserlage und körperspannung(streckung), keine kraft. |
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