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Diamondback Andean - Was ist das?
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Bei der Bildbeschreibung steht ja auch Fuel mit drauf...genug Platz für einen Motor ist ja...:Lachanfall:
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Ich finds fett. Und es hat nen Mülleimer!:Cheese:
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Quasi der Lastwagen unter den Triathlonrädern :cool:
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Ist halt wie beim Omni: Entweder man liebt es oder hasst es... Ich finde beide Räder gxxl :Liebe:
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sieht geil aus, aber Michi Weiss wird es auf Hawaii fahren.
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Dann kann Weiss sicherheitshalber auch gleich noch für den in Kona nicht so seltenen Pannenfall zwei Ersatzlaufräder in den Rahmen packen. Platz genug ist ja in all den Hohlräumen.;) :Huhu:
Dass der offizielle Materialsupport Ersatzlaufräder mit exakt passender Bremssscheibe dabei hat, ist bei der Verbreitung von Scheibenbremsen im Feld sehr unwahrscheinlich. Bei der ETU-Meisterschaft am Walchsee wurde übrigens ein Fahrrad einer Bekannten von den Offiziellen nicht in die Wechselzone gelassen, obwohl mein letzter Kenntnisstand war, dass Scheibenbremsen aktuell nur noch in draft-legal-races verboten sind. Das bezog sich aber auf die DTU-Sportordnung, die aber nur national und nicht international gilt. In der aktuellen Version der Ironman-Rules ebenso wie der ITU-Rules habe ich keine eindeutige Aussage zum Thema Disc Brakes gefunden. |
Interessante Geometrie.
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Ich war schon lange auf der Suche nach einem neuen Rahmen für mein Reiserad...
Hier kann ich mir dann die Satteltaschen sparen und alles INS Fahrrad verladen ! Super !!! :cool: |
Es ist mal was Neues, wenngleich auch äusserst Gewöhnungsbedürftiges. :Lachen2:
Dagegen ist mein V ja voll der konservative Hobel. :Cheese: |
Startet Michi Weiss damit etwa in Kona??
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Gewicht vom Rahmen: 87kg - also fuer ne 700cc Maschine sehr leicht.
Edith meint: ups 700c, nicht 700cc :Lachanfall: |
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Ich konnte bei den Herstellerangaben keine Gewichtsangaben finden, was in der Regel untrügliches Indiz ist, dass das Gewicht eher hoch ist, was bei dem flächigen Aufbau ja auch zu erwarten ist. Das was möglicherweise die Aerodynamik des Rahmens an Verbesserungen gegenüber anderen Rahmen bringt, wird durch die im Wind stehenden Scheibenbremsen wieder zunichte gemacht |
Neumodischer Schnickschnack. ZIPP rulez!
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Soweit mir bekannt ist sind Scheibenbremsen bei der UCI weiterhin verboten.
Die ITU bezieht sich in 5.2 Equipment unter a) auf die UCI. Da Walchsee eine EM war gilt in Österreich dann das ITU Regelwerk. |
Ich bin ja grundsätzlich immer ein Fan davon, wenn Hersteller mutig sind, sich innovativ zeigen und mit was Neuem um die Ecke kommen.
Das da mag ich mir allerdings, selbst wenn es schnell sein sollte, nicht neben meine anderen Räder an die Wand hängen.. hässlich. Den Weiss Aussagen schließe ich mich mal an ;-) |
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Das mit dem Scheibenbremsen halte ich für Unfug, wo kannst Du denn dafür einen Beleg finden? Ich denke, das bewegt sich bei Plus-Minus Null. Interessant ist doch der Ansatz, dass ein Rad so konstruiert worden ist, dass die Aerodynamik optimal zu den Laufrädern passt. Gerade das ist doch das Tema momentan, ob und welche Laufräder besser zu einem Rahmen passen. Michi Weiss ist mir egal, ein Doper eben...aber hier gibt es Leute, die gerne ein Speed Concept fahren obwohl Trek jahrelang sehr aktiv LA gefördert haben und auf übelste Weise Gegner von ihm aus dem Markt gedrängt haben, siehe Greg Lemond. |
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Da magst du Recht haben. Aber hässlich finde ich es trotzdem. Zum Glück sind Geschmäcker unterschiedlich. |
Hässlich. Aber darum geht's ab einer bestimmten Leistungsklasse ja nicht. Als Hobby- und Genuss-Triathlet will ich aber immer noch das Gefühl haben auf einem Fahrrad zu sitzen und nicht auf einem vollverkleideten Joghurtbecher. Außerdem stört mich der ganze Stauraum - da können viel zu viele illegale Hilfsmittel, Gadgets, E-Motoren versteckt werden :dresche
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Allerdings gibt es halt viele Kurse, auf denen Gewicht durchaus eine Rolle spielt. Z.B. auch der Radkurs in Hawaii. Ob das Mehrgewicht gegenüber einem Canyon oder Cervelo tatsächlich nur 500g sind, ist hypothetisch solange der Hersteller eine exakte Gewichtsangabe für das Komplettrad oder das Rahmenset in den Spezifikationen verschweigt. Da es ein Prototyp ist und die Serienproduktion noch nicht mal angelaufen ist, könnte das Mehrgewicht durchaus auch höher sein. Gerade beim Profirennen in Kona ist die rennentscheidende Situation oft der lange Anstieg nach Hawi und die anschließende rasend schnelle Abfahrt. Wenn man auf diesem Anstieg, den jeder Profi aus der Spitzengruppe deutlich über dem persönlichen FTP-Bereich treten muss, 5-10 Watt mehr treten muss als die direkte Konkurrenz, kann das rennentscheidend sein. Wenn ich bei den Profis starten würde, dann würde ich mir gerade im Hinblick auf Hawaii vermutlich die Mühe machen, noch ein bis eineinhalb Kilo aus meinem derzeitigen Setup herauszukitzeln. Auch wenn auf den gesamten Radkurs in Kona betrachtet das Gewicht keine große Rolle spielt: wenn man auf den 10km nach Hawi die rennentscheidende Gruppe verpasst oder im Anstieg soviel mehr Watt treten muss, dass man in der nachfolgenden Abfahrt, die meist ebenfalls mit maximalen Einsatz genommen wird, zu müde ist, um mit den schnellsten Radfahrern mitzuhalten, dann bringt einen die Tatsache, dass das Gewicht auf den 80km vor Hawi und den 70km nach dem Wendepunkt keine relevante Rolle mehr spielt auch nicht viel weiter. Die bisher für Rennräder zur Verfügung stehenden Scheibenbremsen inklusive Bremsscheiben sind auch merklich schwerer als die vergleichbaren Felgenbremsen und das theoretisch vorhandenen Potenzial, die Felgen dafür entsprechend leichter zu konstruieren, weil diese keine Bremskräfte mehr aushalten müssen hat bisher meines Wissens noch kein Hersteller entsprechend umgesetzt, so dass im Endeffekt Aerolaufradsätze für Scheibenbremsen derzeit schwerer sind als normale Aerolaufradsätze der Marktführer. Zitat:
Wenn man sich im Gegensatz dazu ansieht, wie der vordere Bremssattel und der hintere Bremssattel alles andere als aerodynamisch im Fahrtwind steht, ist dies einfach inkonsequent. Dass das in der Praxis nicht wirklich viel ausmacht, weil der Großteil (90%) des Windwiderstandes vom Fahrer kommt, ist mir schon klar, aber es ist schon auffällig, dass das Andean nur von rechts, also von der Kettenblatseite aus fotografiert worden ist. Und wie bereits geschrieben: bei Rennen, die nach ITU-Reglement stattfinden sind Scheibenbremsen derzeit verboten. Im aktuellen Ironman-Pro-Reglement werden Scheibenbremsen nicht explizit erwähnt. Sie sind also weder erlaubt noch verboten. In der Praxis bedeutet das normalerweise, dass dann das ITU-Reglement Anwendung findet, da Kona ein von USAT genehmigtes Rennen ist, für das alle Teilnehmer ohne USAT-Startpass auch Tageslizenzgebühr zahlen müssen. Ist also durchaus möglich, dass das Andean in diesem Jahr überhaupt nicht in die Wechselzone gelassen wird. |
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Grad gefunden.
Wie die Mode, alles kommt irgendwann zurück. |
Was mir als erstes in den Kopf kam, war die Seitenwindanfälligkeit des Rades. Bisher scheint das ja nicht so recht ein Thema zu sein, aber ich möchte das Rad gerne mal bei uns hier an der Küste ausprobieren - oder eben auf Kona, wenn es dort mal wieder richtig Pusten sollte. Vielleicht täusche ich mich ja auch einfach nur.
Bis denne, Michael |
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Das sehr hohe Vorderrad, des Andean würde mir als Fahrer bei starkem/ böigen Seitenwind viel größeres Kopfzerbrechen bereiten, da der Wind der hier angreift auch die Lenkung beeinflusst. |
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Was wäre denn mit dem Bianchi TT Hatte damals schon Disc Brakes und das Cockpit wurde direkt an die Gabel montiert bzw war dort integriert... ![]() Sorry falls das Bild zu groß ist. Sitze am Handy |
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M. |
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http://www.bing.com/images/search?q=...2o0&ajaxhist=0 |
@Hafu: 5-10 Watt mehr wegen 500 Gramm Mehrgewicht- wo gibt es denn sowas???
Wir reden hier doch nicht von durchgängig 14% Steigung, oder? Oder einer Radstrecke wie in den Alpen. Vielleicht kann ja mal Arne als Physiker das durchrechnen... Natürlich werden Räder werbetechnisch von der rechten Seite fotografiert, das war auch schon vor der Disc- Zeit so, oder täusche ich mich? Findet man auf den Werbeseiten oder bei der Vorstellung neuer Tria- Cervelos oder Tria- Kisten überhaupt noch Gewichtsangaben- sofern sie dann überhaupt der Wahrheit entsprechen? Früher hat das noch Scott mal gemacht. Gewicht ist in diesem Metier eher untergeordnet, schnelle Radzeiten auf Hawaii auch von nicht so schlanken Fahrern erbracht. Ich bin schon verblüfft, wie hier argumentiert wird...mal ganz abgesehen von der Optik, die ja bekanntlich Geschmackssache ist. Das Rad wäre auch nicht mein Fall, aber es hier nur zu verreißen finde ich schon merkwürdig. Gruß, Loretta |
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https://www.facebook.com/maltebruns2...type=3&theater |
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Wenn in einer Produktbeschreibung nirgends dasGesamtgewicht eines Rennrades auftaucht, werde ich schon misstrauisch. Bezogen auf Kona habe ich ja auch nicht davon geredet, was das Gewicht des Rades auf 180km ausmacht. Das ist natürlich verschwindend gering, obwohl die Radstrecke insgesamt 1500 Höhenmeter hat, also bei weitem nicht so flach ist, wie es im Fernsehen oft rüberkommt. Im Profirennen gibt es aber Jahr für Jahr eine Vorentscheidung am etliche kilometerlangen Anstieg nach Hawi, der regelmäßig von den männlichen Profis mit 20-30 Watt über der FTP im Stile eines Bergzeitfahrens hochgeprügelt wird. Wer dann oben in Hawi beim Turunaround noch Tuchfühlung zur Spitze hat, spielt i.d.R. erstmal weiter mit im Kampf um den Gesamtsieg. Die Mehrzahl der Profis haben dann meist an diesem Anstieg schon reißen lassen (unten vor dem Anstieg ist die Gruppe oft 25 Mann groß, oben oft nur noch 5 Mann oder weniger. Und ich wiederhole mich: wenn ich Profi wäre würde ich mir schon Gedanken machen, wieviel mein Rad, dass ich für Kona benutze, wiegt, wenn ich die Absicht habe an diesem ca. 400 Höhenmeter-Anstieg auch am Schluss noch dabei zu sein. Herr Weiss hat (zum Glück) sowieso noch nie irgendwas auf Hawaii gerissen, so dass für ihn die obige Fragestellung aufgrund seiner bescheidenen Schwimm- und auch in einem Rennen wie Kona überschaubaren Lauffähigkeiten sich ohnehin nicht stellt. Wenn da die Kohle, die er von Diamond back für das Ausfahren dieses Rades erhält stimmt, dann braucht man sich über so Nebensächlichkeiten wegen der ohnehin untergeordneten Endplazierung ohnehin nicht so viel Gedanken machen. |
Zudem frage ich mich sowieso (wie damals bei Falco auch), warum man sich als erstes "Aushängeschild" für sein neues Produkt einen einst des Dopings überführten Sportler ins Boot holt. Der Grund kann doch nur sein, dass man niemand Anderes bekommt.. :confused:
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Zum Thema Gewichtsangabe, hatte ich ein Gespräch mit meinem Radhändler. Da gab es wohl in den USA häufiger den Fall dass jemand die Firmen gerichtlich drauf festgenagelt hat, wenn dieses angegebene Gewicht um mehr als 20g abweichte.
Von daher kommen wohl die nie angegeben Gewichtsangaben. Könnte was dran sein. |
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Deine Rennbeschreibung ist interessant, mit wieviel Prozent geht es denn da hoch? Letzten Endes sind bei 400Hm die Beine entscheidend. Bei Cervelo finde ich bei den Ps auch keine Gewichtsangaben...ebensowenig bei Und wenn wir mal schauen, welche Doper und Ex-Doper mit welchen Marken unterwegs sind...da finden sich ganz interessante Sachen. Und ganz nebenbei macht Herr Kienle Werbung mit einem sehr suspekten und menschenverachtenden Sprudelhersteller, da meckert aber keiner... Es ging einzig und alleine um die Vorteile oder Nachteile dieses Rades und ich bin mir sicher, wenn Cervelo draufstehen würde oder Sebi es fahren würde, würden alle Ah und Oh machen;) . Gruß, Loretta |
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Ansonsten kommt mir das aber auch etwas überzogen vor. Mal davon abgesehen, dass es eigentlich um Hersteller ging, die suspekte Repräsentanten auswählen und nicht um Sportler, die suspekte Produkte bewerben (wobei mir sofort wieder die Raelerts und die Hologramm-Armbänder einfallen). Gruß Matthias |
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