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Wäre Triathlon etwas für mich?
Hallo, liebe Triathleten!
Ich brauche unbedingt ein paar fachkundige Meinungen. Seit einiger Zeit schon fasziniert mich das Thema Triathlon. Das liegt zum einen daran, dass ich in den letzten Jahren einige sehr interessante Leute kennengelernt habe, die aktive Triathleten sind oder früher Triathleten waren. Zum anderen mache ich selber viel Sport und würde dem Ganzen gern eine Richtung geben. Ich war früher eigentlich total unsportlich. Mein Sportlehrer ist an mir verzweifelt. Nur im Dauerlauf war ich gut :Cheese: Und Skilanglauf habe ich schon immer geliebt. Dann eben viele Jahre des Studiums, des Berufseinstiegs, Ehe, Kind... keine Zeit für Sport. Vor 3 Jahren habe ich das geändert. Habe mit 3x Fitnessstudio die Woche angefangen, was inzwischen auf 5-6x Sport die Woche (10-12 Stunden) angewachsen ist. Ich trainiere weiter im Studio, laufe, schwimme, mache Spinning, Pilates und im Winter eben viel Langlauf. Bin dementsprechend für eine Frau Mitte 30 ziemlich fit. Ich wohne in einer Großstadt, in der es mehrere Triathlonclubs gibt, habe mich bisher an keinen davon herangetraut. Was mich so zögern lässt: 1. Das Radfahren. Ich habe es natürlich als Kind gelernt, aber seit dem nicht weiter betrieben. Zudem bin ich eine sehr schlechte Autofahrerin und kenne die Strasse vor allem als Fußgängerin. Ich hatte vor etwa 1 Jahr einen Sportunfall (ein Sturz, jedoch nicht vom Rad). Eine Sekunde der Unaufmerksamkeit, die massive Folgen hatte (Operation, langer Arbeitsausfall). Diese Sache ist ausgestanden, aber ich bin halt doch nicht mehr ganz so blauäugig bei den Risiken. 2. Ich bin alleinerziehende Mutter eines Kindes im Grundschulalter. Mein Sportpensum kann ich dank meiner Selbstständigkeit während meiner Arbeitszeit unterbringen, aber an den Abenden bin ich eher mit meinem Kind zuhause. 3. Ich habe noch nie an einem Wettkampf teilgenommen und finde das gar nicht so schrecklich wichtig. Für mich ist eher der Weg das Ziel... 4. Ah ja, und dann bin ich noch ziemlich klein und zierlich (irgendwas unter 50 kg auf 160 cm). Keine Ahnung, ob das ein Problem sein könnte. Was meint ihr? Liebe Grüsse! |
Hi und herzlich willkommen!
Ich sehe keinen Grund, warum du hier nicht richtig seist. Einfach mal bei einer Volksdistanz anmelden und ausprobieren. Training nach Lust und Laune einfach alle 3 Sportarten regelmäßig betreiben. Nach deiner Beschreibung bist du ja nicht unfit. Anmelden und Spaß haben!!!! :Huhu: |
Skilanglauf ist sicherlich mal eine gute Basis. Die Frage ist, wie Du Dich auf dem Rennrad wohl fühlst. Das erscheint mir der kritischste.
Ich selber fahre nur am Sonntag mit den Rennrad, unter der Woche und am Samstag, wenn auf den Straßen mehr los ist, bevorzuge ich Training auf dem Mountainbike. |
Leih dir ein Rennrad und nimm an einer Volksdistanz bei dir in der Nähe teil. Bei deinem Pensum dürfte die Distanz für dich kein Problem sein. Wenn es dir Spass macht kannst du dich weiter orientieren. Ich würde auf jeden Fall mal testen ob dir die leistungstechnische Komponente überhaupt zusagt. Wenns nicht gleich ein Triathlon sein soll und du erstmal Wettkampfluft schnuppern willst, nimm doch an einem Volkslauf teil. Das gibts echt in jeder Stadt. Mit 10-12 Stunden die Woche erreichen manche ganz pasable Zeit auf der Mitteldistanz :Cheese: .
Wenn du wegen dem Radfahren sehr skeptisch bist gibts auch so etwas wie eine Rolle für Zuhause, da kannst du deine Trainingseinheiten am besten gestalten. Wird allerdings auf Dauer auch etwas öde, ist aber etwas zielführender als reines Spinning obwohl ich das im Winter auch immer gerne gemacht hab. Ich persönlich finde den Wettkampf am Triathlon mit am wichtigsten. Vor allem wenn du ein Kind hast wird das schnell zum schönen Erlebnis, wenn dein Kind sieht was die Mutti alles kann! Familie an der Wettkampfstrecke ist auch für mich im Wettkampf immer sehr wichtig, da kann man nochmal bisschen mehr pushen. Ich hoffe, das hat dir etwas geholfen, Gruß Ferenc |
Ich würde sagen: Triathlon passt perfekt!!!
Vieles erkenne ich bei mir wieder. Mit dem Unterschied, dass ich aktuell familienbedingt nicht über Olympische Distanz (OD) hinauskomme, weil ich das Trainingspensum für mehr nicht gestemmt kriege. Was Du schreibst, sind sehr gute Voraussetzungen für Triathlon. Ich mache auch mein lebenlang Sport in wechselnden Sportarten und habe schon immer mit Triathlon geliebäugelt. Als wir vor einigen Jahren umgezogen sind, gab es in der Stadt erstmalig einen Triathlon. Ich bin früh morgens los, um mir das anzusehen. Und seitdem hatte ich das immer im Hinterkopf. 2013 erster Marathon, seit 2015 erster Triathlon. Zu den von Dir konkret angesprochenen Punkten. Zeitmanagement Selbstständigkeit und freie Zeiteinteilung ist perfekt. Besser geht es nicht. Beim Triathlontraining flexibel mit seiner Zeit zu sein, sind allerbeste Voraussetzungen. Denn Schwimm-, Lauf- und Radtraining und Regenerationspausen unter einen Hut zu bekommen, ist als Berufstätiger nicht leicht. Zeiteinsatz für Training Für die erste Volksdistanz (VD) brauchst Du nicht viel trainieren. Auf Volksdistanzen schwimmen sehr viele Brust. Und auf dem Rad sind einige mit Trekkingrädern unterwegs. Sprich: Hier könntest Du sofort starten! Wenn Du ab nun das Training strukturierter angehst mit Ziel eines guten Triathlons in 2017, reichen bereits 3 Wochenstunden für eine gute VD und 3-5 Wochenstunden für eine passable OD. Als Vergleich: Mit mäßigen Material und 3-5 Wochenstunden Training habe ich es innerhalb eines Jahres zum Düsseldorf Triathlon in der OD in die vorderen 20% geschafft. Ich war selbst erstaunt. Radfahren Ich kann Deinen Punkt vollkommen nachvollziehen. Ich bin auch nur in der Jugend Rad gefahren. Danach in eine Großstadt gezogen und nie wieder Rad gefahren. Und in 2015 dann erstmalig wieder auf dem Rad. Ich muss zugeben, Rennradfahren ist für mich keine Entspannung, wenn ich auf einer Straße mit Autos unterwegs bin. Da muss man sich ruhige Straßen oder Wege suchen. Fazit: Langsam herantasten. Ruhig auch erst mit dem Trekkingrad und sich parallel nach einem Rennrad umsehen. Die Routine kommt über die Monate. Größe Kein Problem. Fürs Laufen ist geringes Gewicht ja sogar von Vorteil. Beim Rad hast Du auch keine Probleme bei der Rahmenwahl. Einfach die kleinste Größe :) Empfehlung: (1) Nach einer Laufveranstaltung in der Nähe umsehen. Fast jede Stadt hat einen Volkslauf über 5km oder 10km. Einfach mal anmelden nach dem Motto dabei sein ist alles. Eine erste Wettkampferfahrung kann nicht schaden. Und motiviert ungemein. Und Du hast eine erste Indikation für Deine Lauffitness. (2) Sofort nach einer Volksdistanz in der Umgebung Ausschau halten und anmelden! Die Saison ist im September oft vorbei. Viel Spaß!:Blumen: |
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Hi!
Ich bin mal etwas kleinkarriert. Zitat:
Das wird grundsätzlich nur im Wettkampf so betrieben und darum ist der Wettkampf erst das Salz in der Suppe. Sonst ist man ja "nur" Schwimmer, Radfahrer oder Läufer. Ohne Wettkampf ist es gar nicht wichtig ob Triathlon etwas für dich ist, hauptsache du hast Spass an der Bewegung. Du wirst aber sehen, wenn du das erste Mal einen Wettkampf gemacht hast, zwei Wechsel gemacht hast und mit einem Lachen über die Ziellinie läuft, dann bist du richtig angefixt und du weisst GANZ GENAU, dass Triathlon etwas für dich ist. Egal was hier die Leute auf deine Frage antworten. :Lachen2: :Cheese: |
Herzlich willkommen und ich kann Dich nur dazu ermutigen!
Mein Frau hat dieses Jahr mit einer Schnupperdistanz (das ist nochmal weniger als die Volksdistanz: 200 schwimmen / 10 Radfahren / 2,5 laufen) angefangen - und siehe da, es hat ihr Spaß gemacht, nachdem sie mein recht intensives Treiben eher kritisch gesehen hat. Davor hat sie für ca. 4 Monate (fast) jede Woche einmal jede Disziplin trainiert (also 3 x / Woche), noch ganz ohne Trainingsprogramm, nach Lust und Laune. Das hat absolut ausgereicht. Und auch das hat ihr Spaß gemacht. Vor allem die Abwechslung aus den Sportarten, bei der es eigentlich nie langweilig wird. Nachdem ich selbst fast immer unterwegs bin, kümmert sich meine Frau maßgeblich um unsere 3 Kids, aber 3 x 1 Stunde Training die Woche kriegt sie schon unter, meistens dann vormittags. Ist ein bissl eine Disziplinfrage, aber letztlich gut darstellbar. Größte Hürde war dabei das Rennrad. Das ist, wenn man es noch nie gefahren ist, schon gewöhnungsbedürftig. Aber sie hat es halt auf einer Nebenstraße geübt und ist dann mutiger geworden ... Geblieben ist vor allem der Spaß am Schwimmen und die Wiederaufnahme von früher regelmäßigem Laufen und das Ziel, nächstes Jahr 2 bis 3 Volksdistanzen zu machen. Ich denke, wenn Du mit Spaß an der vielfältigen Bewegung und mit angemessenen Trainings- und Wettkampfzielen startest, sollte das für Dich perfekt sein. Ich wünsche Dir viel Erfolg! |
Vielen lieben Dank für eure Antworten! Ihr macht mir ja Mut :)
Das mit dem Rad... Es nicht nicht das Rad an sich, sondern die Strasse. Ich habe mit 18 Autofahren gelernt, weil meine Eltern das unbedingt wollten, und sogar die Prüfung bestanden (fragt nicht wie, ich kann es mir selber nicht erklären). Parallel dazu habe ich das Abi gemacht und fand das mit dem Abi wesentlich einfacher. Mit dem Auto konnte ich gut umgehen (inklusive Parken :Lachanfall: ), aber der Verkehr hat mich wahnsinnig gestresst. Ich hatte auch irgendwie das Gefühl, dass ich schlecht Geschwindigkeiten und Abstände abschätzen kann. Jedenfalls bin ich mit dem Führerschein in der Tasche nie wieder selber gefahren. Ich erinnere mich nicht mal wirklich so genau an die Regeln... Habe schon gedacht, zur Fahrschule zu gehen und um paar Nachhilfestunden für Radfahrer zu bitten. Kann mir schon die Gesichter vorstellen... Dass Wettbewerbe einen anfixen, habe ich auch schon gehört. Freunde von mir gehen regelmäßig zu Laufwettbewerben und meinen, dass man da "zum Tier" wird. Ja, das sollte ich probieren. Macht es eigentlich Sinn, sich einen Verein anzuschliessen? Liebe Grüsse! |
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Ich kann's nur empfehlen!! :Huhu: |
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Ich trainiere leider (!) vereinslos. Grund: Mein Zeitmanagement. Obwohl der Triathlonverein in meiner Stadt richtig viele Trainingszeiten anbietet, passt es bei mir nicht in meinen Zeitplan. Die Familie geht da einfach vor. Ich habe mal an einem Vereinstraining teilgenommen. Das Training war richtig gut. Aber dabei dachte ich mir: Jetzt wäre ich lieber bei meiner kleinen Tochter! Fazit: Wenn die Trainingszeiten eines von Dir gewählten Vereins in Deinen Zeitplan passen, auf jeden Fall mal hingehen, Kontakt aufnehmen und einfach beim Training mitmachen. Anfangs beim Lauftraining. Das ist unkompliziert. Wenns Spaß macht, dann Schwimmen+Radtraininig mitmachen. Und dann wirst Du sehen, ob Dir der Verein liegt. Wenn das Vereinstraining nicht in Deinen Zeitplan passt: Es geht definitiv auch ohne! Bei der Wahl des Rennrades brauchst Du aber vielleicht Unterstützung. Auch was später den Auflieger und Sitzposition betrifft. |
so wie Du es beschreibst kann das mit dem Rad im Strassenverkehr schon ein Problem sein, wenn Du nicht Autofahren willst ..
vll. nimmst Du erst einmal sehr kleine Schritte, ggf. MTB auf Waldwegen und Strasse zu sehr ruhigen Zeiten (Sontagmorgen) m. |
Was ich noch nicht ganz raus lesen konnte: Reizt es dich grundsätzlich, mit dem Radfahren zu beginnen? Hast Du da Lust drauf? Weil, die anderen beiden Dinge, laufen und schwimmen, machst Du ja schon :)
Mich motivierte Folgendes, mit dem Triathlon zu beginnen: 1) Teilnahme an Wettkämpfen (insbesondere an einer Landistanz). 2) Neue Leute kennen lernen, über das Training im Verein. 3) Wieder fitter werden, nachdem ich einige Jahre Sport nur noch auf Sparflamme betrieben hatte. 4) Richtig Kraulschwimmen lernen, als diejenige Sportart der Dreien, die ich bislang noch nicht gemacht hatte. Diese Gründe scheinen bei dir alle nicht so richtig zuzutreffen... Daher würde ich sagen: klaro wäre Triathlon was für dich, wenn es dich irgendwie reizt, mit dem Radfahren zu beginnen, und dafür ggf. eine andere Sportart zeitlich etwas zurück zu fahren (z.B. das Training im Fitnessstudio). :Blumen: |
Hallo und nochmals danke für die Antworten!
Zu meiner Motivation: An erster Stelle ist es wirklich der Wunsch, meinem Training ein Ziel und etwas Struktur zu geben. An der zweiten, der Wunsch etwas aus der Isolation herauszukommen. Beruflich bin ich selbstständig und betreibe lauter Individualsportarten. Dass ich alleinerziehend bin, macht es auch nicht einfacher. Ich würde gern paar Gleichgesinnte finden. Davon dass es Triathlon gibt, habe gar nicht vor so wahnsinnig langer Zeit erfahren. Ich habe durchaus schon vom "Ironman" gehört, dachte aber, dass es um Gewichtheben geht :Lachen2: Naja, und vor einigen Jahren habe ich mich doch damit befasst und war fasziniert. Vor allem davon, dass es sich um eher langfristige Projekte handelt, die man irgendwie in sein Alltagsleben integriert. Das ist mein Ding (schon immer gewesen). Ich liebe solche langfristigen Ziele, weil sie allem eine Struktur geben und man genau so Dinge erreichen kann, die man ursprünglich nicht für möglich gehalten hat. Bisher habe ich das eher im beruflichen Bereich umgesetzt, aber inzwischen finde ich Sport spannender :) Das Radfahren sehe ich im Moment eher als "notwendiges Übel". Durch einen Unfall habe ich vor ca. 1 Jahr mein Knie geschrottet. Dank OP und Physio ist alles soweit wieder ok (darf auch laufen), aber das Radfahren wurde mir ärztlicherseits sehr ans Herz gelegt. Deswegen mache ich auch Spinning. Allerdings kann ich mich nicht so wahnsinnig dafür begeistern. Könnte mir vorstellen, dass das in der Natur viel spannender ist. Übrigens habe ich auch wegen dem Knie Kraulen gelernt, weil ich länger nicht mehr Brustschwimmen durfte. Mit dem Wettkampf ist es so ... ich finde es schon spannend. Aber irgendwie ist die Vorstellung "ich bei einem Wettkampf?" noch sehr absurd. Im Schulsport war ich katastrophal schlecht, was damit zu tun hatte, dass ich damals ständig auf Diät war, keine Kraft hatte und auch keinerlei Muskelmasse. Diese Sportfeste habe ich geradezu gehasst. @Thoho Du schreibst, dass du so fitter werden wolltest. Welches Fitnessniveau muss man denn haben, um in einem Verein halbwegs mitzukommen? Ich habe Schwierigkeiten, mich da einzuschätzen. "Traditionell" war ich ja die Unsportlichste, die, die als letzte ins Team gewählt wurde bzw. übrig blieb, die beim Kugelstoßen dereinst nicht mal die Linie für eine 5 erreicht hat. Andererseits wenn ich mich jetzt mit anderen 35-Jährigen (gerade solchen, die Familie haben) vergleiche, bin ich so unfit nicht. |
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Wie lange brauchst Du denn so für sportlich gelaufene 5km? Welche längste Strecke bist Du bislang gelaufen? |
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Das ist schon mal beruhigend. 5 km habe ich nie gemessen. Vor meinem Unfall (der vor etwas mehr als 1 Jahr war) bin ich regelmäßig 10 km gelaufen, ab und an auch 12. Nie mehr, weil ich damals den Fokus auf das (bitter nötige) Krafttraining hatte und mir habe sagen lassen, dass Laufen kontraproduktiv ist. Für die 10 km habe ich immer so um 1 Stunde gebraucht. Nach dem Unfall durfte ich lange nicht laufen. Erst 6 Monate nach der OP. Ab da habe ich sehr langsam aufgebaut. Inzwischen laufe ich bis zu 90 Minuten, aber immer noch sehr langsam, um dem Knie nicht zu schaden. Das wird aber immer besser. |
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Danke schön! Jedenfalls habe ich beschlossen, mir ein Rad zu kaufen.:Lachen2:
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Mit dem Mountainbike kannst Du auch an Schnupper-/Volkstriathlons teilnehmen. Ab Frühjahr 2017 kannst Du ja dann nach einem Rennrad schaun, wenn Du beim Triathlon bleiben willst. |
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:Cheese: Crosser, Punkt. |
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Für den Fahrradkauf sollten die kommenden Wochen sogar ein ganz guter Zeitpunkt im Jahr sein, da die Händler jetzt wohl so langsam aber sicher den Sommerschlußverkauf einläuten werden, und die 2016er Modelle los kriegen wollen. |
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:Lachen2: |
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Hallo zusammen!
Ich habe mich umgesehen und muss zugeben, dass mir ein bestimmtes Rennrad ganz besonders im Gedächtnis geblieben ist... Für den Anfang habe ich aber ein einfaches Fitnessrad, das schön reduziert war, gekauft. Und oh Wunder, auch nach so vielen Jahren ohne Fahrrad (immerhin über 20) sind keine Stützräder erforderlich ;) Macht total Spass damit zu fahren, wobei ich momentan nur da fahre, wo keine Autos sind. Und ich habe mich für den ersten Wettkampf entschieden. Es wird der Silvesterlauf in Zürich. Da kann ich zusammen mit meiner Tochter mitmachen (nur 1,6 km, aber sie wird bestimmt Spass daran haben) und falls ich Freunde für die Unternehmung gewinnen kann , kann ich anschliessend noch bei den 10 km mitmachen. |
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Und mit dem 10km Silvesterlauf hast du ja schon ein konkretes Trainingsziel! Top! Würde mich freuen, wenn Du uns gelegentlich auf dem Laufenden hälst, wie es bei Dir weitergeht :Blumen: |
Danke! Das mache ich :)
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Hallo Hmmm :Blumen:
Ich bin auch auf deine Fortschritte gespannt. Deine Überlegungen, ob Triathlon etwas für dich ist, kannte ich von mir selber. ;) |
Hey,
Wie wärs mit einem Blog? Da kannst Du über Deine Fortschritte berichten, Fragen stellen, etc... mfg, Zettelchen |
Hallo ihr Lieben und danke für die interessanten Ideen :)
Ich hätte noch eine Anfängerfrage an euch. Bis zu meinem 10-km-Lauf sind 12 Wochen hin. Wie bereite ich mich am besten und einfachsten (!) darauf vor? Natürlich habe ich die vielen Trainingspläne im Internet gefunden. Aber die sind mir ehrlich gesagt viel zu kompliziert. Ich habe eine (ganz einfache) Pulsuhr, nutze sie aber eher zur Kontrolle und kenne meinen Maximalpuls nicht. Wäre euch für paar Tipps sehr dankbar! |
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Hallo! Vergiss einfach, dass es Trainingspläne gibt. Laufe einfach bis zu deinen 10km Wettkampf nach Lust und Laune jeden zweiten Tag mal etwas schneller, langsamer oder länger und höre auf die Signale deines Körpers. Fahre von Zeit zu Zeit mit dem Fahrrad zum schwimmen. Deine Muskeln und Ausdauerfähigkeiten werden sich sehr schnell entwickeln, aber deine Sehnen und Bänder brauchen viel länger zur Anpassung. Wenn du es jetzt übertreibst, hast du schon bald keine Lust mehr und das wäre doch schade. Ich habe mich nach dem Sport noch nie schlechter als vor dem Sport gefühlt. Wenn du regelmäßig ein Jahr abwechslungsreich incl Yoga und kleineren Wettkämpfen trainiert hast, kannst du dich für einen Trainingsplan entscheiden. Gruß, Samuel |
Hallo Samuel!
Tausend Dank! Das ist genau der perfekte Trainingsplan nach dem ich gesucht habe. So werde ich das machen :) |
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