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Deine Dokumentation ist faszinierend!
Wenn ich durch die Stadt fahre, ist das täglich Brot, da wunderts mich, dass es nicht viel mehr Unfälle gibt. Ich vermeide Stadt (kann ich ganz gut und hab dadurch noch mehr Rad oder Laufkm) oder vermeide bestimmte Zeiten (kann ich auch ganz gut durch Gleitzeit). Meine Lieblinge sind Mütter in SUVs mit einer Hand in Kopfhöhe (Handy, Lippenstift, Essen, Trinken) |
Frage bez. Situation #1:
Ist die Klöcknerstraße eine Vorfahrtstraße? (Sorry für die Frage, vielleicht sieht man dass an die Linien auf der Straße, aber ich bin Holländer und in Holland sind die Strassenmarkierungen etwas anders. Hier schaue ich immer auf Schilder, aber die sieht man auf dem Foto nicht.) |
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Ich bedaure, mich dem Verdacht tief verwurzelten Sexismus aussetzen zu müssen, aber meine Erfahrung beruht nicht auf Vorurteil:
Als Frau besteht der große Vorteil, dass die rücksichtslosen (m) oder unaufmerksamen (w) Leute noch bereit sind, Dir zuzuhören - als Mann bin ich automatisch ein "Gegner" und werde, unabhängig von meinem eigenen Auftreten, ohne weitere Umschweife beschimpft - zumindest von den Kerlen. Instinkte und so ... |
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Ich hab 12 km von Süd nach Nord mitten durch die Stadt oder 15 km mit Kanal und Eilenriede, darin sind grad mal 1 km mit Autos geteilt. |
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Hallo,
trotz des unerfreulichen Themas ein schöner Bericht. So wie dein Taxifaher hab ich auch schon welche erlebt. Idioten die zu blöd sind. Machen kann man da wohl nix. |
Warst Du so schön auffällig angezogen, wie hier in Deinem Profilbild?
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Vom Döhrener Turm zum Maschsee geht der Radweg zu weit rechts als das er von Radfahrern genutzt wird, auf dem Schotterstück haben eigentlich die Fußgänger Vorrang. Wenn man da zu Hauptverkehrszeiten und bei schönem Wetter fährt ist es ätzend, aber da fahr ich dann auch eine weitere Schleife über den Kronsberg und durch die Masch. Grad die E-Bikefahrer benehmen sich wie die Arschlöcher und werden zunehmend nerviger, aber es ist halt ne Großstadt und radeln wird grad gehypt ohne Ende. Ich fands auch besser als noch die meisten in ihren Blechkisten gehockt haben und man wenigstens im Wald seine Ruhe hatte. |
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Taxis gelten als öffentliche Verkehrsmittel und dürfen deswegen u.U. die Busspur benutzen. Das heißt allerdings nicht, daß sie Radfahrer über den Haufen fahren dürfen.... |
Es wird eben oft erst gefahren und dann geguckt. Oder gar nicht geguckt.
"Wird schon passen". Hauptsache schnell weiter. Dicht Auffahren, stark gedämmte Autos = kein Geschwindigkeitsgefühl, Stress, Genervtheit durch a) richtig-langsam-Fahrer (20 drunter) oder b) alle anderen, die nicht das eigene Tempo fahren. Dann noch die Rechthabermentalität, selbst wenn man Unrecht oder Unwissen hat. Hilfs-Sherrifs mit entsprechender Belehrung oder Nötigung. Ob nun auf dem Land oder auf der Stadt - der Unterschied ist jedenfalls im Berufsverkehr wohl weniger vorhanden. Gerade was Radfahrer angeht, ist natürlich der geringe Überholabstand "sehr beliebt", oder aber das gerade-noch-vor-uneinsehbarer-Kurve/Kuppe-Überholen (und dann mitunter furchtbar schneiden). Das ist jedenfalls "aufm Land" Standard. 5x in Folge ist natürlich schon hart. Ich hatte es mal vom gleichen Autofahrer keine 10 Sekunden aufeinander. 2x den gleichen Radweg mit mir drauf gekreuzt, 2x Vollbremsung - aber nur von mir - und 2x blödes Gesicht. Meins war wohl eher fassungs- bis ratlos, spätestens beim 2. Mal. Problematisch ist meiner Meinung nach, dass viele ihr Verhalten auch gar nicht als Gefahr oder falsch ansehen und es wohlmöglich gar nicht gemerkt haben. Überbreite SUV & Co mit Autofahrern ohne echte Fahrerfahrung (oder können sie es nicht?) tun ihr weiteres. Seufz! Ich fahre gerne Rad - trotz dessen. |
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weniger und schlechter und sind deswegen unkonzentrierter und gereizter. |
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Es gab Zeiten da bin ich in den Gut-Wetter-Monaten auch 200-300km in manchen Wochen gefahren. Harz-Hannover, Dörfer-Runden u.s.w.. Mit zunehmender Zeit (und Alter) wurde mir immer mulmiger. Ich bin keine schnelle Fahrerin (eher Genuss-Rennradfahrer) und fahre auch sehr vorrausschauend. Unfälle mit Autobeteiligung hatte ich gottseidank nie. Der ohne war auch schlimm genug. Allein das dichte Überholen macht mich nervös, vor allem wenn es Fahrzeuge/LKW mit Hänger sind die dann wieder rüberziehen und man glaubt gleich wird man in den Graben gewedelt. Wobei ich sagen muss LKW`s empfand ich immer noch als human, Busfahrer oder Leute die einfach von Radlern genervt sind, sind viel schlimmer. Wenn ich dann noch im alltäglichen Straßenverkehr sehe wieviele Menschen Handys am Ohr halten, dann wird mir ganz schlecht. Durch zunehmenden Aufenthalt im Wald (mit Hund) bin ich nun gar nicht mehr mit Radl unterwegs und irgendwie ist das Bedürfnis gesunken. Einerseits schade - andererseits auch okay. |
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Schlußendlich plane ich spätestens seit dem kapitalem Crash meine Strecken vorrangig nach Verkehrsdichte - das war früher nicht so. Das schränkt die Touren deutlich mehr ein und man fährt auch öfters die gleichen Teilstücke. Leider wird es mit dem Zeitfahrrad, also mehr Tempo, keineswegs besser mit dem Gefahrenpotential. Trotzdem gibt es ja nicht nur schlechte Autofahrer. Leider reicht es aber, wenn einige es einfach nicht drauf haben. Sei es situativ (Gegenverkehr und dennoch überholen -> kein Überholabstand) oder fahrlässig (Handy). Gibt natürlich noch die Varianten mit Unfähigkeit oder Vorsätzlichkeit - wer weiß das schon. Noch bin ich nicht so weit, dass ich das Hobby aufgebe. Auf weitere Crashs kann ich allerdings sehr gut verzichten. |
Coole Doku- wenn auch sehr traurig. Ich erlebe beinahe täglich das selbe. Tatsächlich ein Grund für mich, wieso ich nicht mehr in Düsseldorf wohnen möchte, denn Stadtverkehr ist hier unausweichlich und hier durchfahren, grenzt an Selbstmord. Das ist auch in den umliegenden Städten nicht besser, hier ist einfach zu viel- zu viel Menschen, zu viel Autos, zu viel Verkehr. Ich denke immer, dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit ist, bis mal wirklich was schlimmes passiert. Einmal wurde ich schon angefahren, endete im Krankenhaus, zum Glück ohne Folgeschäden.
Mir macht radfahren so einfach keinen Spaß und dann gibts für mich leider nur die Alternative, weg von hier. Auch wenn ich dabei sehr viel aufgeben muss. Die andere Option wäre nicht mehr radfahren oder das so lange mitmachen bis es mich richtig böse erwischt. Nein, will ich nicht. |
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Unabhängig davon darf der Dich selbstverständlich trotzdem nicht umfahren, selbst falls er da fahren durfte und Du nicht. |
Teil des "Problems" ist denk ich deine höhere Geschwindigkeit im Vergleich zum normalen Radfahrer, der sich nur mit 15 bis 20 km/h bewegt. Auf die Geschwindigkeit sind viele Autofahrer geeicht, wenn sie nen Überholvorgang planen. Und wenn dann einer doppelt so schnell fährt, reicht der Platz nich mehr aus.
Als Motorradfahrer bist du ja verpflichtet, auch tagsüber mit Licht zu fahren. Vielleicht wär das ja ne Möglichkeit, deine Sichtbarkeit aufm Rad zu erhöhen zumindest für entgegenkommende Autofahrer, an Einmündungen oder im Rückspiegel wenn du immer ne lichtstarke Lampe im Nachtmodus dran hast? |
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Sonst eben viel Crosser. Da wirds dann nur "lustig" in bestimmten Bereichen, wenns Wetter schön ist und die Schönwetterfahrer sich raus wagen. |
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Ich bin früher in Brüssel zur Arbeit geradelt. Ich hatte jeden Tag knifflige Momente. Als schneller Radler in der Stadt, das geht einfach nicht. Man kann innerstädtisch nur langsam und vorausschauend klar kommen.
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Von Pferdeturm zum Biho sind doch sehr selten Fussgänger auf dem Radweg, vielleicht mal nen Läufer. Oder wir sind zu sehr unterschiedlichen Zeiten unterwegs. Die Regeln werden weder mit dem Rad, noch mit dem Auto oder zu Fuss eingehalten. Wird wohl Bequemlichkeit sein. So, ich begeb mich jetzt auf der beschrieben Route nachhause. :Huhu: |
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Ich bin heute zweimal vom gleichen Taxi mit der Waschanlage bespritzt worden. :(
Letzte Woche ist ein schwarzer Porsche 911 nem anderen Radfahrer direkt vors Vorderrad beim rechtsabbiegen gefahren. Der Radler konnte gerade noch bremsen. Ich war gott sei dank auf der Straße, der Radler auf dem nicht benutzungspflichtigen Radweg. Ich könnte jeden Tag mindestens von zwei beinahe-Unfälle berichten und das auf nur 15 km einfach! Das Radfahren zur Arbeit lass ich mir dadurch nicht vermiesen.:dresche Die Frage ist nur wann es zum ersten Mal bei mir knallt!:confused: |
Das schon standardmäßige "Nichtblinken" von Autofahrern trägt sehr viel zum Risiko bei. Wenn ich sehe, dass eine/einer blinkt, stell ich mich darauf ein als Radfahrer nicht beachtet zu werden. Leider wird nur noch in seltenen Ausnahmefällen geblinkt, da man ja nebenbei telefonieren muss. Und den Blinker beim Einschlagen des Lenkrades erst "mitzunehmem" zählt für mich auch nicht als Blinken.
Ich bin auch der Meinung, dass einem Großteil der Autofahrer die Gefahr durch zu enges Überholen, "das schaff ich schon"-Abbiegen usw. einfach nicht bewusst sind. Unsere Gruppe von 10 RR-Fahrern hat letztes ein Autofahrer hupend und eng überholt (sind in zweier Reihe auf einer wenig befahrenen Straße unterwegs gewesen) und r hatte dabei abeauf der Hängerkupplung selber Fährrader. Das sind dann solche Leute, die mit Auto 100km fahren, top ausgerüstet 10 km um einen See ohne jeglichen Autoverkehr fahren und zum Schluss vor Freunden eine ganze Tagestour mit dem Rad gemacht haben. |
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Ich mein als Polizist bin ich ja nun relativ rechtssicher. Allerdings mache ich auch sicher nicht alles richtig. Und manche Verkehrsregelungen haben an manchen Stellen für mich auch einfach keinen Sinn und werden deshalb ignoriert. Allerdings beschwere ich mich dann auch nicht wenn mir in so einer Situation etwas nachteiliges passiert. ZB so eine für mich völlig nicht nachzuvollziehende Ampelregelung Natruper Straße / Wachsbleiche ![]() ![]() Also rechts Fußweg mit Fußgängerampel Dann Busspur / Radweg mit Busampel und Radampel Dann Straße mit Autoampel ![]() Soweit so gut. Jetzt das misteriöse: Die Ampelschaltung: 1. Fußgänger, Bus und Radampel wird Grün 2. Bus und Radampel wird rot 3. Autoampel wird grün 4. Fußgängerampel bleibt grün Verstehen könnte ich, wenn man den Rad, Fuß und Busverkehr vom PKW -Verkehr entkoppelt, um so die Rechtsabbiegerproblematik zu lösen. Aber dann sind ja wieder die Fußgänger im Weg. Weder von der zuständigen Polizeidienststelle noch vom Straßenbauamt konnte mir jemand den Sinn erklären, warum die Radampel eher rot wird als die PKW und Fußgängerampel |
Wir haben in Leipzig einen ähnlichen Fall.
Da bekommen die Rad- und Autofahrer gemeinsam grün um gerade aus zu fahren. Nun wird zuerst die Ampel für die Autos rot und kurz danach bekommen die querenden Fußgänger grün. Die Radampel hat aber gerade aus immer noch grün und schaltet erst zwei Minuten später grün. Ich bin dort mal fast mit einem Fußgänger kollidiert. |
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Erstmal schön zu hören, dass Du gesund bist und alles gut gegangen ist! Und Du hast Recht, man muss echt wachsam sein. Ich fahre extrem ungern durch die Stadt und mein Puls ist da deutlich höher.
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Gibts vielleicht sogar "rettende Übungen fürs Rennrad", also eine Art Fahrsicherheitstraining? |
Autofahrer
Ich erlebe es auch immer wieder das Fahrradfahrer auf deutschen Straßen, nicht wirklich war genommen werden, allerdings muss man oftmals auch feststellen das diese sich an keinerlei Regeln halten. Rechts vor links wird einfach nicht beachtet. Der Radweg wird in Entgegengesetze Richtung genutzt usw. Erst letztlich passiert. Ein Autofahrer wollte rechts abbiegen aus einer Seitenstraße. Er schaute rechts und links ob keiner kommt und wollte gerade losfahren, als in Gegenrichtung auf seiner Straßenfahrer ein Radfahrer gemeinsam mit seinem kleinen Sohn den Radweg benutzte. Da frage ich mich auch manchmal was das soll. Ein Radfahrer ist ja dementsprechend genauso ein Verkehrsteilnehmer wie jeder andere auch und sollte sich demnach auch an die Verkehrsregeln halten ohne das auf dich zu beziehen, da du diese ja einhälst :-)
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So ein Tag ist natürlich heftig und habe ich noch nie erlebt, aber in der Summe sammelt sich im Laufe der Jahre natürlich auch bei mir viel solcher Kacke an.
Bisher war meine Taktik immer hellere und buntere Kleidung anzuziehen, immer mehr Lampen und teilweise verboten helle Lampen zu installieren, mittlerweile fahre ich sogar mit gelb reflektierendem Rucksack rum - der Erfolg ist gleich null. Als Jugendlicher fuhr ich nur in schwarz und ohne Beleuchtung, bei Dunkelheit ging ich selber auf Seite bei Autos und im Hellen oder bei Dämmerung liess ich es drauf ankommen, gefährlicher als jetzt war es jedenfalls nicht.:cool: Aber eine interessante Beobachtung stelle ich hier mal zur Diskussion: Wenn ich mit dem Kinderanhänger unterwegs bin, da gucken plötzlich alle, keiner schimpft, keiner übersieht mich, keiner nimmt mir die Vorfahrt, keiner schneidet mich und alle halten Abstand.:confused: Conclusion: Ich unterstelle Absicht! |
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Ich strebe an, 100% StVO-konform zu fahren und gehe dabei so weit, morgens auch regelmäßig 500m Umweg zu fahren, um gegen keine einzige mir bekannte Vorschrift zu verstoßen; trotzdem übersehe ich alle paar Monate etwas und mache einen Fehler - den ich dann allerdings auch zugebe, statt den Geschädigten zu beschimpfen. Beim Anhängerunfall war der Verursacher sehr kooperativ und ich musste für den Schadenersatz nicht klagen. Andere Unfallverursacher jedoch nutzen die Gunst der fehlenden Zeugen und belogen die Polizei, sodass ich z. B. drei Monate schmerzende Handgelenke ausschließlich zum eigenen Vergnügen hatte. Fußgänger oder Läufer auf Radwegen zeigen sich nur selten einsichtig und glauben nicht, dass sie eine Gefahr darstellen; gerne stellt man sich zu dumm, um die Schilder zu verstehen - dabei sind die extra mit Bildern, ohne Text, damit auch der letzte mitspielen kann. Ich bin also geneigt, Dir zuzustimmen, dass es sich um Absicht handeln dürfte, auch wenn ich Deinen Grund für diese Vermutung nicht teile. |
Momentan ist es bei uns auch mehr als grenzwerig..aktuell macht mir Rennrad gar keinen Spaß mehr. In den letzten Wochen sind bei uns 2 rennradfahrer schwer verletzt oder tödlich verunglückt. In beiden Fällen konnten sie nicht reagieren da von hinten getroffen.
Mir fällt aber immer wieder auf wenn es seit langem mal wieder sommerlich wird dann ist die Gefahr am größten... Aktuell fahr ich halt fast nur noch mit dem crosser oder Intervalle mit dem Zeitfahrrad auf abgelegenen Wendepunktstrecken. |
Puh - so viel in so einer kurzen Zeit ist schon krass :Nee: - ich hab zum Glück nur 2 Km um Richtung Süden aus der Stadt zu kommen, aber gerade am Samstag- oder Sonntag Morgen wenn viel beim Bäcker oder Metzger sind und dann "ACHTUNG IRONIE" sehr rücksichtsvoll rückwärts aus den parkbuchten quer über den Radweg fahren :confused: :Maso: - daher fahre ich die 2 Kiloemter entweder extrem langsam oder eben auf der Straße.
Schlimm ist es hier in Nord-Süd Richtung durch Ulm - das habe ich früher auf dem Weg ur Arbeit gemacht, aber irgendwann ist man dann genervt von unsinnigen Ampelschaltungen und drängelnden Autofahrern. Zum Glück habe ich jetzt jeweils eine Alternative ür MTB und Renrad gefunden. Gibt es dort keine verkehrsärmere Alternative ? Viele Grüße Andy |
Hatte heute auch eine unliebsame Begegnung.
Musste bei einer roten Ampel warten. Nach dem Losfahren bin ich beim schalten nach links gekommen (weil ich umgreifen musste und Spurrillen von tausenden LKW's). Hupt mich der Fahrer von so einem Teil an. Als er mich anschließend überholte, versuchte er mich mit weniger als 20 cm Abstand mit seinem Sattelauflieger an den Randstein zu drängen und immer wieder auf der Radspur auszubremsen abzudrängen. Er ist danach aufs Zollgelände gefahren, was es mir sehr einfach macht die Firma und den Fahrer ausfindig zu machen. Hab im beim vorbeifahren nur noch zugerufen, dass ich ihn das nächste mal aus der Fahrerkabine ziehe. Mit Rücksichtslosen oder Überforderten Fahrern/innen hatte ich schon öfters zu tun aber so einen Arsxx mit Ohren und dann noch Berufskraftfahrer noch nicht. Klar habe ich den Fehler gemacht beim Schalten einen ungewollten Bogen zu fahren, aber diese Reaktion. Kennzeichen RV den Rest kenne ich auch:dresche |
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So ist jedenfalls meine Erfahrung... Aber nicht nur mit dem Rad ist das ein Problem-heute ist mir so ein Experte bei einem missglücktem Überholmanöver fast frontal ins Auto gefahren. |
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