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Ordnungsamt zerflext mein 100€-Bügelschloss...
Hi,
scheinbar kennt die Bahn in (Nord-)Bayern nix, wenn's um Fahrräder am HBF geht. Wie ich jetzt erfahren habe, wird mindestens alle 4 Wochen das Ordnungsamt gerufen, damit die sämtliche Räder entfernen, die sich nicht genau innerhalb der gekennzeichneten (und u.a. mit vielen fahruntauglichen Rosträdern massivst überfüllten) Abstellplätze befinden. Bilder davon gibt's hier: http://imgur.com/a/yRBK5 Weil ich keine Lust hab, dass mir (nochmal) ein Rad geklaut wird, nutze ich seit Jahren ein massives Abus Granit-X Plus auch als Alltagsschloss (~100€, im Netz billiger) und schließe mein Rad immer fest irgendwo an. Auch die Polizei sagt in ihrem Flyer zur Radsicherheit, man soll "Ihr Fahrrad stets mit einer geeigneten Fahrradsicherung an einen festen Gegenstand an[schließen]" und auch, dass "Nur besonders massive Bügel- oder Panzerkabelschlösser tatsächlich geeignet" seien. Wie schon gesagt, die Radparkplatz-Situation ist am Hbf Erlangen echt beschissen - bei knapp 30.000 Studenden an der Uni Erlangen/Nürnberg auch wenig überraschend. Auf dem Schild der DB ist zu lesen, dass das Abstellen von Rädern in folgenden Bereichen verboten ist: ![]() Sehe ich auch alles ein. Aus Sicherheitsgründen sind Flucht- und Rettungswege immer freizuhalten. Bei der Auslegung der Regeln scheint man aber extrem rigoros zu sein. Mein Bike stand hier: ![]() Wen oder was habe ich dort hinten in der Ecke gefährdet? Ich durfte dann bei Abholung 20€ für mein Rad zahlen (okay) und mir dann anhören, dass ich mein Rad halt nicht hätte befestigen sollen, wenn ich nicht will, das mein teures Schloss zerflext wird (nicht okay). Schon witzig, dass ich jetzt der Gearschte bin, weil ich mich an die Empfehlungen zur Radsicherung gehalten habe :Cheese: Ich nehme mal an, dass ich da jetzt einfach mit leben muss und Schadensersatz o.ä. für das Schloss ausgeschlossen ist? Gilt Hausrecht immer vor Eigentum? Ist ein zerstörungsfreies Öffnen unzumutbar? Bei Abschleppschäden an Autos haftet z.B. die anordnende Verkehrsbehörde bzw. die Stadt. |
Mhh Gegenfrage: du besitzt ein Haus und jemand Kettet sein Fahrrad in deinem Grundstück an einen Baum. Dürftest du das unter Zerstörung des Schlosses entfernen? Ich würde mal sagen: ja auf jeden Fall :Lachen2:
Ich fürchte das ist einfach einer dieser Fälle bei denen man sich tierisch ärgert und nie wieder vergisst. Als Lehrgeld abhacken und vergessen. Wenn man sich darüber aufregt kostet das einen am Ende nur mehr Nerven und bringt wahrscheinlich garnix |
Jou, das lief dann wohl unter 'Bahnhofsvorplatz'.
Ich nehme an, die haben dann wohl noch nen hybschen Fahrradabstellbereich irgendwo jwd. Ich kam mal eines Tages (mitm Rad, womit sonst) zum Bahnhof in der Mittagspause, nur schnell nen Döner holen. Bike fix vor der Tür (5m zum Dönerladen inside) ans Geländer ketten, schon kam ne knappe Hundertschaft Bundespolizei auf mich zugestürmt (ernsthaft jetzt, als gäbs nix Wichtigeres), ich solle das Ding gefälligst woanders hinstellen, es gäb jetzt extra ein Radparkgelände. "Wo?" N paar hundert Meter weg, ums Gebäude rum, hinterm Bahnsteig xyz... Abgesichert, vermint, eingezäunt. Hab ihnen gesagt, wasse mich mal können und dass ich meinen Döner dann künftig woanders hol. |
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Das Rad hatte ich noch in der Hand (allerdings auch schon das Schloss) und können tatense mir ja auch mal den Buckel runterrutschen und genau so hab ich es gesagt...;)
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O.K. Buckel runterrutschen können ist ja in Bayern noch normale Umgangssprache.;) (und du warst offensichtlich schon fluchtbereit, was die Situation auch besser managen lässt) Bei "ihr könnt' mich mal" denkt man dagegen doch eher an das verkürzte deutlich grobere Götz-v.B.-Zitat, dass einem Polizisten gerne mal in den falschen Hals rutscht... |
On Topic:
Ich hab' auch in Erlangen studiert und kenne die Radparkplatzsituation sowohl aus der Sicht eines Radfahrers, der Abstellplätze braucht als auch aus der Sicht von Bahnreisenden, die irgendwie vom Bahnhof in die Stadt gelangen wollen, ohne über uralte Räder steigen zu müssen. Mittlerweile ist vieles vermutlich noch schlimmer als es vor 20 Jahren schon war. Ist 'ne Lose-Loose-Situation für beide Seiten. Der Bahn und der Stadt bleibt objektiv betrachtet nichts anderes übrig als wild abgestellte Fahrräder regelmäßig zu entfernen, da es sich auch eingebürgert hat, dass exmatrikulierte Studenten ihre nach dem Studium meist ausgedienten Räder einfach am Bahnhof abgestellt lassen, weil das Zugticket für den Transport nach Hause oft mehr kostet als der Restwert des Studenten-Fahrrades. Dass bei solchen zweifellos sinnvollen Säuberungsaktionen gelegentlich auch, so wie beim TE über das Ziel hinausgeschossen wird, ist fast unvermeidbar. Mit Rechtsschutzversicherung hätte der TE eventuell eine geringe Chance, den verursachten Schaden ersetzt zu bekommen, vermutlich gibt es aber irgendwo im Kleingedruckten der Nutzungsbedingungen des Bahnhofes eine Klausel, dass motorisierte und nicht-motorisierte Fahrzeuge nur auf den ausdrücklich ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden dürfen und dazu zählte das Baumschutzgitter zweifellos nicht. in dem Fall würde dann auch der beste Anwalt nicht helfen. |
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Einige Zeilen empfinde ich als etwas spießig, wenn ich mir den Verkehr in größeren Städten so betrachte. ;) Nur meine Meinung... |
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Dumm gelaufen und extrem ärgerlich, aber vermutlich rechtens, v.a. da das Schild, das vor dem Vorgehen warnt, keine 5m entfernt steht. Zitat:
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M. |
Ist noch der Bahnhofsvorplatz. Kann HaFu in Bezug auf die Situation zustimmen,
Aber wenn man dein Bild betrachtet ( auch von oben) erkennt man ja, dass das noch der Vorplatz ist, der an das Gebäude anschließt (auch wenn es der Rand des Vorplatzes ist). Des Weiteren gibt es in Erlangen wirklich einen Fahrradabstellplatz direkt am Bahnhof ( der leider auch immer voll ist), |
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Deiner Argumentation nach dürfte man schließlich nicht nur das Schloss zerstören sondern auch noch das Rad... und überhaupt was machst du mit dem Rad nach dem du das Schloss entfernt hast ? es ungesichert auf die Straße stellen ?... Fundunterschlagung, Diebstahl sind so die ersten Punkte die mir da einfallen... Imho würde sich hier bei einer Rechtsschutzversicherung der Weg zum Anwalt lohnen... |
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Wenn ich überlege was das für ein Aufwand ist ein schon seit Woche auf unserem Schwimmbadparkplatz angekettetes Fahrrad durchs Ordnungsamt entfernen zu lassen.:Nee: |
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Anhang 33306 Der Bereich wo das Rad entfernt wurde hat weder was mit der beschriebenen Feuerwehrfläche noch mit Rampen für Rollstuhlfahrer zu tun. Man kann daraus schließen, dass in erster Linie keine Behinderung von Rettungskräften und Mobilitätseingeschänkte erfolgen darf. Den Bahnhofsvorplatz, vor allem bezüglich der beschriebenen Verkehrsflächen, könnte man auch bis zu der Mauer mit Geländer definieren. Anhang 33307 Rechts der Mauer findet keine Beeinträchtigung statt und das ist das Hauptthema des Schildes. Wenn ich an diesem Bahnhof mein Rad anschliessen müsste, könnte es durchaus sein, dass ich auch diese Stelle genutzt hätte. Schließlich sind die offiziellen Abstellanlagen in Erlangen oft überfüllt. Was will man also machen? Ich denke jeder kennt diese Dilemmasituation, ob mit Kfz oder Fahrrad. Das allumfassende Totschlagargument Ordnung (siehe Schild), welches vor allem die Forumsfreunde aus Bayern noch im Auge haben werden, ist für mich schlechte Politik. Der Radfahrer wird an die Seite gedrängt. Jede Stadt muss froh sein, wenn Fahrräder genutzt werden. Von daher sind aus meiner Sicht zwingend genügend attraktive Abstellbereiche zu schaffen. Dies wird im Zuge von Bauantragsverfahren auch immer strenger verfolgt. Übrigens: Mir ist schon bewusst, dass rechtlich die Stadt am deutlich längeren Hebel sitzt. Es tut aber weh, wenn so ein hochwertiges Schloss zerstört wird, wenn ein Fahrrad neben dem Bahnhofsvorplatz oder eventuell auch im Seitenbereich des Bahnhofsvorplatzes..;), jedenfalls weit weg von irgendwelcher Behinderung, zerstört wird und der Radverkehr wieder eins von der deutschen Antiradverkehrspolitik vor den Latz geknallt bekommt. |
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Bei mir zu Hause (Ruhrgebiet) hab' ich sowas noch nie erlebt. Da heißt es immer "jaja, stell deinen Scheiß halt nicht direkt in den Weg und keiner macht Ärger". Aber ohne Vorwarnung direkt wegflexen (nichtmal mit einem Zettel dran "Achtung, Sie haben 24 Stunden, um ihr Rad hier zu entfernen" o.ä.), finde ich schon hart. Law & Order. Bayern halt :Lachen2: :Cheese: Zitat:
"Es gibt Firmen, die sich auf die Herstellung von ausgeklügelten Pickwerkzeugen spezialisiert haben; der Verkauf erfolgt teilweise nur an Schlüsseldienste oder Polizeibehörden und Geheimdienste." https://de.wikipedia.org/wiki/Lockpicking Ich denke mal das geht schon, dauert halt nur. (und kostet) Aber das ist scheinbar eh keine Sache der Polizei, sondern des Ordnungsamts - und die sind wohl recht "pragmatisch". Hab gestern noch erfahren, dass sie das Kabelschloss einer Freundin auch direkt gekappt haben, obwohl nur Rahmen und Hinterrad verbunden war. Ließ sich dann so wohl leichter schieben... :Nee: |
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Platz Hier taucht "freie Fläche" auf, "breite Straße" (eine Straße hat keine Mauern und Geländer) und im griechischen Ursprung ist in die Definition "flach" enthalten. Außer den Mauern und dem Geländer ist noch ein Höhenunterschied vorhanden. Liest sich vielleicht wie ganz tief aus dem Keller rausgekramt, ich sehe diesen Seitenbereich aber nicht zwingend als Platz. Ob im Laufe der Zeit der deutsche Sprachgebrauch einen Bereich auch mal als Platz definiert oder nicht oder ein fränkisches Ordnungsamt mal eben meint in ihrem umgangssprachlichen Gebrauch war das schon immer ein Platz, darf eigentlich nicht sein.. |
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Gerade bei letzterem kannst du froh sein, denn mit schlappen 100,- Euro für das Schloss zzgl. 20,- Verwaltungs- oder Aufbewahrungsgebühr wärst du dann nicht davon gekommen. Ein Schlüsseldiensteinsatz ist da deutlich kostspieliger und die Kosten trägt der Verursacher - also du! (so denn die Maßnahme an sich rechtmäßig war) |
Also Leut mal ganz ehrlich,
vielleicht bin ich einfach zu alt für solche Formen des zivilen Ungehorsams. Aber was denkt Ihr Euch eigentlich, wenn Ihr ein solches Schild lest? Die Frage ist ernst gemeint: Denn für mich lautet die Botschaft auf dem Schild ganz klar: Rad abstellen zwischen Bahnhof und Straße => Stress! Was das über die Fahrradfreundlichkeit dieser Kommune aussagt, oder ob man da als Jurist noch Ungereimtheiten erkennen kann, spielt doch dabei erst mal keine Rolle. Wenn ich dann noch mein Monster-Abus nutze, wäre ich froh, dass die mir nicht den Rahmen durchzwicken, weil das den Bolzenschneider mehr schont. |
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Klar kann man sich drüber aufregen, dass das Ordnungsamt derart hart durchgreift. Würde ich auch. andererseits enthält das Schild eine klare, verständliche Warnung. Zettel kann man entsorgen, dann muss das Ordnungamt nachweisen, dass es genau an deinem Rad schon eine Warnung angebracht hat. Zudem sollte ein Rettungsweg bzw. eine Feuerwehr-Anfahrtszone dauerhaft freigehalten werden. Da bringt es wenig, wenn man einen Zettel anbringt mit der Aufforderung, das Rad demnächst mal wegzustellen. Wie gesagt: Der Ärger ist verständlich! Gerade bei so einer Masse an Radfahrern bleibt dem Ordnungsamt aber vermutlich nicht viel anderes übrig, als hart durchzugreifen. M. |
Mal ein anderer Aspekt: Wenn der Bahnhof z.B. wegen einer Bombendrohung schnell geräumt werden muss, ist es vermutlich hilfreich, wenn die herausströmenden Massen nicht über abgestellte Fahrräder stürzen und sich im Zuge dessen zu Tode trampeln.
Dann gäbe es wieder den Aufschrei, dass die Bahn nichts unternommen hat, um in ihrem Einflussbereich Ordnung zu halten, und so Menschen zu Schaden gekommen sind... ;) |
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PS: Zur Radfreundlichkeit dieser Kommune. Erlangen ist im Allgemeinen eine Sache für sich :Cheese: |
Was ich unterm Strich zusammengefasst nur sagen will:
Erlangen = den innerstädtischen Tagesablauf schonende Radfahrer vor vollendete Tatsachen stellen und vergraulen = Daumen runter Ich denke der Threaderöffner wollte vor allen Dingen ein wenig Mitgefühl von gleichgesinnten und keine zwischen den Zeilen "du hast selbst Schuld" - Maßregelungen als feedback. Da bin ich bei ihm. :) Übrigens: Kaum einer weiß so gut wie ich bescheid welchen Stellenwert der Radfahrer aus Sicht der Behörden hat...;) |
Was wirklich hilft:
1. Beim OB Stress machen, dass die Fahrradständer geräumt werden (passiert auch unregelmäßig). Am besten einen Artikel oder Leserbrief in den EN platzieren. Dann sind 3 Tage später alle alten Räder verschwunden und es gibt wieder Platz zum abstellen. 2. Politisch für den Bau des Fahrradparkhauses einsetzen. Die aktuelle Stadtregierung hat sich das zum Ziel gesetzt. Aber evtl. wieder aus den Augen verloren... |
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M. |
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fällt für mich unter die Kategorie: kann man machen, meistens gehts gut, aber manchmal halt auch nicht. Aber sich nachher drüber beschweren? :confused: |
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Ich verstehe aber den Ärger des TE, glaube aber das die €100,- weck sind. Ich würde aber trotzdem einfach mal beim zuständigen Amt nett und einsichtig anfragen, vielleicht gibts ja doch einen Entschädigung. In Graz gibt es solche Aktionen auch, nur kommt da immer vorher ein Zettel ans Rad das es in X Tagen weggeräumt wird. Bei unserem Wohnhaus ist auch das gleiche. 2-3x im Jahr kommt ein Brief von Vermieter das im Stiegenhaus keine Räder abgestellt werden dürfen. 1-2 Wochen sind dann alle weck, dann fängt einer wieder an und dann ist das ganze Stiegenhaus wieder voll. |
Das erste, was im Ernstfall gebraucht wird, ist Platz. Wenn die Definition der der Feuerwehrfläche jedem Einzelnen überlassen bliebe, dann gute Nacht im Ernstfall. Ich unterstelle mal dass be fast nicht Brandschutzexperte, in der Feuerwehr, bei den Sanitätern oder im Tiefbau ist. Wenn doch erkläre das mal genauer, bin gespannt.
Abseits der Feuerwehrernstfallmobilitätseingeschränktendiskuss ion geht es auch darum, dass sich kein Unrat und Dreck ansammelt, sauber gemacht werden kann, Veranstaltungen möglich sein müssen, Erdkabel oder Wasserleitungen im Not/Schadensfall erreichbar sind, etc. Und ich bin im Leben nicht Ordnungsfanatiker, .... ausser es ergibt Sinn. |
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Super-Den Rest den ich geschrieben habe habe ich wieder gelöscht-pimpf |
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Zumals nie einfacher war als heute, wenn die ne Datenbank mit Bildern der Räder erstellen und damit bereits verwarnte Wiederholungstäter etwas straffer zu behandeln. So riecht die ganze Aktion nach 'Exempel statuieren'. |
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Das ist doch locker eine vierstellige Anzahl an Rädern, die da jährlich geräumt werden, wenn das mit "ca. alle vier Wochen" wirklich stimmt. Seltsam, dass ich da bisher auch nie von gehört habe. Ich hab' mir da wegen der schieren Masse an Rädern auf dem Platz auch nie wirklich Gedanken drum gemacht. Zitat:
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![]() Da habe ich ja extra nicht geparkt, weil ich sowas verantwortungslos finde. Ich hab' mir halt naiverweise gedacht, dass das schon in Ordnung geht, wenn ich mein Fahrrad dort platzsparend "in der Ecke" verstaue. Zitat:
Aber wenn jetzt zufällig jemand mit mehr Ahnung als ich ein Urteil o.ä. verlinkt hätte, dass Schadensersatz Erfolg haben könnte, hätte ich's ja mal probieren können. Fragen kostet nix :) Zitat:
Zugegeben, beim Erstellen des Threads war ich noch deutlich verärgerter als ich's jetzt bin. Naja, das Schloss kostet bei amazon mittlerweile auch "nur noch" 70€... Immer positiv denken! Zitat:
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In Freiburg haben die wohl mal über mehrere Tage verschiedenfarbige Kabelbinder an den Rädern befestigt. wenn ein Rad alle Farben voll hatte, wurde es entsorgt. Hilft aber nur gegen Langzeitparker. M. |
kannst dir ja hier ein neues holen ;)
http://www.mydealz.de/deals/abus-bor...04-2016-701131 Abo aber nicht vergessen zu kündigen ;) |
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Ich frage dich jetzt mal. Ist der Bereich am Baum wohl Feuerwehraufstellfläche? Anhang 33308 Zu deiner Aussage. Was soll ich genauer erklären? Dass man beim Feuerwehreinsatz eher den Baum fällen müsste als das angekettete Rad entfernen zu müssen? Deine Aussage über meine Tätigkeit ist auch nicht soooo ein Volltreffer...:) |
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Auf dem Schild steht doch: Zitat:
Auf dem Schild wird übrigens auch davor gewarnt, das auch befestigte Räder entfernt werden. ich schätze mal, das in Fluchtwegen oder Rettungswegen die Räder nicht nur alle vier Wochen entfernt werden, sondern relativ zeitnah. Man könnte höchstens darüber diskutieren, ob der Bereich des Bahnhofsvorplatzes genau definiert ist. M. |
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Ich soll locker bleiben? Sag das doch mal zu Pfeffer und Salz. Er unterstellt mir doch mit seiner Aussage "...Ich unterstelle mal dass be fast nicht Brandschutzexperte, in der Feuerwehr, bei den Sanitätern oder im Tiefbau ist. Wenn doch erkläre das mal genauer, bin gespannt..." ich würde mir hier anmaßen irgendwelche Dinge zu behaupten bei eigentlicher Ahnungslosigkeit. |
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Soll ich hier jetzt meinen Lebenslauf auf deine Forderung hin zum besten geben? |
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Anhang 33315 Anhang 33316 Anhang 33317 Das habe ich auf meinem Rechner gefunden. Auszug eines meiner früheren Projekte. Auf Arbeit habe ich viieeel mehr. :D) Teilgeschwärztes Arbeitszeugnis habe ich wieder rausgenommen...:) |
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