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Bier: Von wegen rein!
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Das Reinheitsgebot sagt nur, dass fürs Bierbrauen ausschliesslich Gerste, Hopfen und Wasser verwendet werden darf.
Nicht jedoch, wie das Wasser auszusehen hat...:Cheese: |
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Kommt es aus dem Wasser oder eher aus den verwendeten anderen Zutaten?
Mein Lieblingsgetränk schneidet ja nicht gerade gut ab :(. Aber lieber tot als Warsteiner trinken :Cheese:. |
Shit. Gestern erst nen Kasten Bitburger geleert :-((
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Naja.... bei den beiden wichtigsten Sorten Bitburger und Augustiner sieht es ja nicht ganz so dramatisch aus. Glück gehabt!
Prosst zusammen |
schade das die nur Industrieplörre getestet haben,... würde mich mal interessieren wie das bei Craftbeer aussieht...
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Ausgerechnet Hasseröder. :( Das ist hier Standard. Und bekommt mir eigentlich ganz gut.
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Der kluge Mann,
so glaubt es mir, der braut und trinkt, sein eignes Bier!:Huhu: |
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aber baust Du auch Deine Gerste und den Hopfen selber an? :Gruebeln: |
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Mir fällt auf, dass auffällig viele der stärker belasteten Sorten Pilsner sind. Mit meinem Halbwissen würde ich jetzt daraus schließen, dass es wahrscheinlich zum Großteil aus dem Hopfen kommt, weil man ja für Pils (nach meinem Wissen) sehr viel Hopfen verwendet im Vergleich mit anderen Sorten. Könnte das so sein, oder bin ich auf dem Holzweg? Ich hab auch nen Kumpel, der Bier braut, mit dem werde ich das am Wochenende mal ausführlich diskutieren. :) |
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Aber ernsthaft: jetzt weiss ich auch, wieso mirs nach fünf, acht Bier immer so dreckig geht...:Cheese: Aber ganz ernsthaft: hoffentlich verbietense diesen Düngermist, ehe TTIP durch ist, sonst gibts bestimmt gleich ne Trilliardenklage von Monsanto oder so...:Peitsche: |
Alles halb so schlimm, die Grenzwerte gelten nur für Trinkwasser. Grenzwerte für Bier gibt es (noch?) nicht, sagt zumindest die Presse (z.B. hier). :Prost:
M. |
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Bestimmt produziert der Körper das Zeug sogar selber, weil er so nötig drauf angewiesen ist und in Wasser und Bier zu wenig drin ist. |
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Und im von Mathias75 verlinkten Artikel dazu, dass das Dreckszeug dann ja sogar drin sein _muss_, weils ja schliesslich als Unkrautvernichtungsmittel zugelassen ist und auch für Gerste und Hopfen verwendet wird. |
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Ob in Pils mehr Hopfen drin ist weiß ich nicht, ich dachte es liegt an der untergärigen Hefe, dass ein Pils ein Pils ist :confused: |
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so ist es richtig |
Das Krebsrisiko durch den Alkohol und sonstige Gesundheitsgefahren durch Alkohol, könnte das Glyphosatrisiko weit übersteigen, nehme ich mal an.
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Die Pestizide werden erst ab 1000l Bier pro Tag kritisch! :Lachanfall:
Also Sybis Probleme mit 5-8 Bier haben nichts mit Glyphosat zu tun. Das erinnert mich an meine Heimat als der Besitzer von Onno Behrens Tee zu einem ähnlichen Skandal über DDT im Tee nur sagte: "Wer isst denn schon Tee?" |
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Vielleicht ist gerade in den verunreinigten Bieren, sehr viel Hopfen aus China, aber wer weiss das schon. Zitat:
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Ach so ein leckeres Jever mit nem Plastik Mars zusammen... Hat was! :Cheese:
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Ich, seit der PR-Aktion mit dem Plasteteil.
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Die neue Mode-OP!!! |
Puh, Lübzer ist nicht dabei. Ich liebe dieses Bier. Und Astra genau so. Alles richtig gemacht :D
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Sind halt Biere, die es nicht in die Top-14 geschafft haben. Müssen deswegen nicht besser sein.
Ich werde gleich mal ein dreitausendstel der bedenklichen Tagesdosis zu mir nehmen :Prost:. |
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Vergiß nicht, das mit den übrigen Speisen und Getränken aufgenommene Glyphosat dazuzuaddieren ! Wenn ich Wikipedia spontan richtig interpretiere, werden so 64-85% wieder ausgeschieden. Die restlichen 15-36% würde ich dann sicherheitshalber erstmal zum persönlichen Grundbestand addieren. Wann der NOEL erreicht ist, kannste selbst ausrechnen ... ein paar Jahre wird es schon dauern ... :Lachen2: |
In spätestens 1-2 Wochen juckt diese Erkenntnis bzgl. Glyphosat keine Sau mehr und alle süffeln weiterhin ihr Bier!
Wetten:Cheese: |
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Bringt wohl mehr : Zitat:
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