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Triathlontrainer
Hallo zusammen,
die Saison naht und ich bin noch immer auf der Suche nach einem Trainer, der mich in den kommenden Jahren begleitet. Mir ist wichtig, dass die Pläne individuell erstellt werden, Krafttraining und Stadtpläne mit angeboten werden, auf evtl. vorhandene Probleme (Gelenke, sonst. Krankheiten) im Bedarfsfall kompetent reagiert werden kann und das meine Ernährungsplanung von Caroline Rauscher entsprechend in die Planung integriert wird. Toll wäre, würde er TrainingPeaks einsetzten, ich nutze die Software sehr intensiv. Der persönliche Kontakt ist mir schon auch wichtig, auch wenn ich nicht täglich korrespondieren muss. Im Bedarfsfall über E-Mail oder SMS würde mir zur Not reichen. Aus dem Rhein Main Gebiet wäre natürlich klasse, so wären persönliche Coachings auch ab und an möglich. Mario SW ist bereits in der engeren Auswahl. Leider habe ich keine großen Alternativen, von denen mir Referenzen oder Erfahrungsberichte vorliegen. Hat jemand z.B. Erfahrungen mit der Trainingsplanung von IQ Athletik? (setzen leider kein TrainingPeaks ein) Über Tips und Empfehlungen (gerne auch als PN) wäre ich sehr dankbar. Euch einen schönen Sonntagabend! Viele Grüße Der Pate |
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Auf jeden Fall in der engeren Auswahl, wenn da seitens Bischi Interesse besteht. |
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Gruß Matthias |
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Stabipläne
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Ohne seine Hilfe hätte ich nie meine AK gewonnen und hätte so schnell auch nicht das Ticket nach Kona gezogen. Und: ich bin die ganze Vorbereitung über verletzungsfrei geblieben - was ich die Jahre zuvor nicht immer geschafft habe. Antwort auf Fragen bekommst du in der Regel am gleichen Tag, oft schon nach wenigen Minuten und wenn dir irgendwas dazwischen kommt, schreibt er dir ein Alternativprogramm - z.B. für Dienstreisen, Pflichtbesuch bei Schwiegermutter, etc. |
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Kann man nur empfehlen.....
http://www.1to1-personaltraining.com/ Michael Port 2015 - A-Lizenz Triathlon Langdistanz Leistungssport (laufende Ausbildung) DTU 2014 - B-Lizenz Triathlon Langdistanz Leistungssport (DTU) 2014 - Projektleiter von "Perpetuum Mobile e.V." Sportprojekte an Grund- und weiterführenden Schulen 2012 - Nachwuchstrainer Breitensport nach Ausbildungsnorm des Saarländischen Sportverbands (LSVS) 2011 - B-Lizenz Kinder- und Jugendtraining Übungsleiter nach Ausbildungsnorm des Saarländischen Sportverbands (LSVS) 2010 - Mitbegründer und Sportlicher Leiter von "Bewegung macht Schule" 2010 - C-Lizenz Triathlon Trainer des Hessischen Triathlonverbandes (HTV) 2007 - Fitness- und Gesundheitstrainer B-Lizenz nach Ausbildungsnorm BSA |
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Ich würd mal sagen, dass eher du, bzw. Caro Rauscher die Ernährung auf die Trainingsplanung anpassen solltest, jedoch nicht umgekehrt. Mario Schmidt-Wendling ist sicher ein Top Mann. |
Sag mal Pate... vielleicht ist es hier OT, aber Du suchst offenbar nach einem Top Trainer, verfolgst eine persönliche Ernährungsstrategie mit Expertenberatung und probierst nen Haufen technischer Geschichten aus und scheinst im besten Triathlonalter zu sein.
Was hast Du eigentlich vor? Und wenn Du schon bei Frau Rauscher gelandet bist und hier viel aktiv... was liegt eigentlich näher, als dass Dich Arne/Bischi in Trainingsfragen beraten? |
Bekommt hier eigentlich wer Pläne von Arne oder Bischi geschrieben? Und wenn ja, wie sind die Erfahrungen?
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:Danke:
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Ich bin nur von Natur aus recht ehrgeizig und möchte, wenn ich schon so viel Zeit in den Sport investiere, diese möglichst optimal nutzen. Kleine Eigendiagnose OT: Ein großes Interesse habe ich allerdings auch an der biologischen Seite des Ganzen. Ich habe vor meinem mittlerweile abgeschlossenem Studium (einer völlig anderen Richtung) mal mit dem Studium der Ernährungs- und Sportwissenschaften begonnen. Evtl. bereue ich den Abbruch heute ein bisschen und kompensiere das mit starkem Interesse an der nun ausgeübten Sportart und allem was dazu gehört. :Cheese: :Blumen: |
Ich würde Dir empfehlen, einfach selbst Deine Erfahrungen zu machen. Probiere die Zusammenarbeit mit einem Trainier. Wenn es passt, bleibe dabei, wenn es nicht passt, wechsle ihn. Die Erfahrungen von anderen Athleten kannst Du nur sehr eingeschränkt auf Dich selbst übertragen.
Die Frage nach dem richtigen Trainer wird meiner Ansicht nach ein wenig überschätzt. Es liegt vor allem am Athleten selbst, wie sehr er bereit oder in der Lage ist, die vom Trainer geplanten Wochen tatsächlich auch abzuarbeiten. Oder wie viel Feedback er dem Trainer gibt. Grüße, :Blumen: Arne |
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Ich finde es wichtig, dass der Trainer zumindest auch mal kurz erklärt, was die Grundidee hinter dem aktuellen Plan ist und eventuell ein paar Worte hinsichtlich der generellen Planung und möglicher Vorbereitungswettkämpfe hinsichtlich des Saisonhöhepunktes verliert. |
Man muss nicht nur wissen welche Idee der Trainer verfolgt, man muss dieser auch vertrauen und dieser folgen.
Bei vielen hört man dann, dass man sich irgendwo die Rosinen rauspickt und dann dies und jenes anders macht oder woanders. Ein erfolgreiches Training ist ein Gesamtkunstwerk. |
Nur mal so eine Frage aus reinem Interesse: In welchem Preisbereich findet man den so ein Personal Coaching wo man auch mal mit dem Coach eine Runde zusammendreht?
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alles schon erlebt....... |
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Da kann ich Dir leider nur bedingt geben. Ich habe bisher Erfahrung mit zwei Trainern sammeln können, wie sie unterschiedlich nicht hätten sein können: Trainer 1: War und ist selbst aktiver Triathlet. Er startet als Profi und hat sich mit Coaching, wie viele andere auch, neben dem doch recht mageren Sponsoring, etwas dazu verdient. Ich bin durch Zufall auf ihn gekommen, habe ihn bei einer Ausfahrt auf den Feldberg am Gipfel getroffen und kurz mit ihm in der Sonne gesessen. Über das erste Initialgespräch sind wir dann "zusammen gekommen". Das Training mit ihm war klasse: Er hat mir wöchentlich einen Plan geschrieben und ich habe meine Einheiten jeweils in Training Peaks hochgeladen. Er hatte mit seinem Account Zugriff auf meine Einheiten und hat anhand meiner Files und ggf. "Post-Aktivist-Comments" zur ein oder anderen Einheit was geschrieben. Die Einheiten bin ich zum großen Teil alleine gefahren. Es ist jedoch auch des Öfteren vorgekommen, dass wir uns aufgrund des guten Verhältnisses mal zur gemeinsamen Ausfahrt getroffen haben. Da wir beide in der Nähe von Frankfurt wohnten, war das kein Problem. Er hatte von den gemeinsamen Ausfahrten ja ebenso einen Benefiz für sein Training (auch wenn es für Ihn vielleicht das ein oder andere mal eine GA1 Einheit war, was für mich dann eben eine GA2 Einheit war..) hat das immer sehr positiv gesehen und war ebenfalls froh, nicht immer alles alleine abzustrampeln. Gleiches haben wir ab und an auf der Bahn oder im freien Feld in Sachen Laufen oder eben im Schwimmbad zusammen gemacht. Da wir beide Spaß an der Sache hatten, haben wir beim Lauf/Swim/Bike des Anderen eben z.B. auf der Bahn die Lauftechnik oder im Wasser die Schwimmtechnik mit der GoPro aufgenommen und so war es eine Win-Win Sache für beide. Für die Trainingsplanung habe ich ihm monatlich eine Pauschale gezahlt. Wenn wir gemeinsam Trainiert haben, hatte er eben schwerpunktmäßig die Augen auf sein eigenes Training und hat hier und da mal was zu meinem gesagt. Ab und an, wollte ich, dass er sich mein Training genau ansieht oder hatte spezielle Themen: Dann habe ich ihm eine Trainingsstunde eben gezahlt. (Mit Rechnung und Steuer versteht sich ) Leider wohnt er mittlerweile in Österreich und kann von seinem Sport ganz gut leben. Er selbst sagt, das ist nicht zuletzt auch so gekommen, da er durch Feedback meinerseits und des eines zweiten "Lehrlings" Rückschlüsse auf sein eigenes Training ziehen und enorm viele Erfahrungen sammeln konnte. Das zwang mich allerdings im vergangenen Jahr zu einem Trainerwechsel. Wenn Du, M.S. das hier mitliest, sei gegrüßt: I miss the old times... Meine zweite Trainererfahrung: Mein zweiter Trainer lebt, wie ich auch in Frankfurt. Ihn habe ich ebenso für die Trainingsplanung monatlich pauschal gezahlt. Vereinbart waren die wöchentliche Erstellung des Tria-Plans mit Krafttraining, Schwimmeinheiten und Ernährungsplanung sowie die Auswertungen von wichtigen Einheiten sowie mindestens ein Gespräch pro Woche. Wir hatten besprochen, dass ich die Pläne jeweils am Freitag der Vorwoche bekomme, damit ich meine Jobwoche entsprechend planen kann. Besondere Termine in der Folgewoche habe ich jeweils bis Donnerstagabend geliefert. Die Pläne erhielt ich auch über eine Trainingsplattform. Leider so gut wie nie so wie besprochen am Freitag sondern meist erst gegen Ende des Wochenendes (oftmals zwischen 21:00 Uhr und 23 Uhr - so kreativ sahen die dann meist auch aus...). Das setzte mich jeweils am Anfang der Woche schon unter Druck. Auswertungen der Einheiten habe ich in Summe in dem Jahr vielleicht 9 Stück bekommen. Pacing und Auswertung der Wettkämpfe gab es faktisch nicht. Meine Kommentare in der Trainingssoftware zu einzelnen Einheiten führten ein einsames Liebesleben. Ich habe diese Problematik mehrfach angesprochen. Zunächst in nettem Rahmen (ich habe auch noch zum Essen eingeladen..), dann doch etwas sachlicher indem ich mal die Fakten aufgeschrieben habe. Leider hat sich auch da nichts wirklich verändert. Die Woche nach einem solchen Gespräch lief dann mal. 2-3 Wochen später war alles wieder wie immer. Über meine Saisonplanung und wie wir sie gliedern wollte ich mehrfach sprechen, damit ich verstehe warum ich was wann mache.. Keine wirkliche Antwort auf diese Frage... Ich habe also jeweils meine Puzzleteile bekommen, die ich zusammenstecken musste ohne zu wissen, an welchem Motiv mit wie vielen Teilen in Summe ich arbeite. Fortschritte konnte ich so natürlich auch nur bedingt wahrnehmen. Das hat mich dann nach meinem Hauptwettkampf im August zur Kündigung bewegt. Sicher hast Du Arne, recht: Feedback muss auch vom Athleten kommen. Der Trainer muss es aber eben auch Lesen/Verstehen/Umsetzen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Im Anschluss daran habe ich versucht mich über diesen Winter mit Literatur selbst zu Coachen. Das macht an sich viel Spaß aber leider fehlt mir als selbstständiger neben der Erfahrung in der Trainingsplanerstellung und der Periodisierung die Zeit dazu. Diese möchte ich nutzen um zu trainieren und wenn ich nicht trainiere, mit meiner Frau zu verbringen. Also muss ein Trainer her, der daran interessiert ist, gemeinsam Spaß zu haben und eben auch gemeinsam in einer Zusammenarbeit zu profitieren. Bischi hat schon Post im Briefkasten :) |
Da hattest Du aber auch großes Glück mit Deinem ersten Trainer. Ich fürchte, dass Du Deine Erwartungshaltung eventuell ein kleines bisschen drosseln musst, damit Du keine weitere Enttäuschung erlebst.
Ich hatte bisher ebenfalls zwei Trainer (beim zweiten bin ich noch immer :Huhu: ). Meinen ersten Trainer musste ich ständig, wöchentlich immer wieder überhaupt motivieren, mir meine Pläne zu schreiben. Eine Zeit lang musste ich jede Einheit erfragen (weil nichts im Plan stand). Das war für mich wahnsinnig unangenehm und sehr sehr anstrengend. Es lies eigene Motivationslöcher nicht zu. Ich war dadurch permanent mit dem Thema beschäftigt. Das hat mich total ausgelaugt und mir sehr stark den Spaß genommen. Statt besser wurde ich immer schlechter. Ich habe trotzdem lange gebraucht, bis ich gewechselt habe. Ich habe immer wieder neue Chancen gegeben, denn auf meine Frage, ob er die Zusammenarbeit beendet möchte, sagte er immer nein auf keinen Fall plus dem ganzen Schwall an Besserungsversprechen. Falls er ein Konzept hatte (was ich nicht glaube. Ich glaube das Training war instinktiv, weil er es so kannte), hat es aber eine Zeit lang (am Anfang) gut gepasst. Bei meinem jetzigen Trainer bin ich noch. Ich bin jetzt aktuell sehr glücklich und zufrieden. Es ist nicht zu viel des Guten (zu viel Austausch und Coaching kann auch anstrengend sein ;-) , weil man plötzlich unter Druck gerät, in Erklärungsnöte kommt, wenn es mal nicht so läuft.) Mir persönlich ist wichtig, dass mein Coach zum einen allgemein Freude am coachen hat und dann auch mein Training ernst nimmt, obwohl es noch weit unter dem Durchsnittsniveau liegt. Die Kunst besteht darin, die Probleme des Alltags zu umschiffen und das Training so zu integrieren, dass es eben passt und man auch nicht auf alles und jeden nichtsportlichen sozialen Kontakt verzichten muss. Ich stimme Dir zu, dass ab und zu mal eine Einschätzung oder ein Mini-Feedback wichtig ist, um zu prüfen, ob man noch am gleichen Ziel arbeitet. Persönlicher Kontakt ist mir auch wichtig. Einfach so. Wir sind ja alle ganz normale Leute :Cheese: und Persönlichkeiten. Mich interessiert es dann auch, ob es meinem Coach gut geht. Ich wünsch Dir viel Erfolg bei der Suche. Man merkt aber relativ schnell, ob es passt oder eben nicht. Wichtig ist, dass man weiß, was das eigene Ziel ist. Auch wenn es da mal Umwege gibt, ist es gut, wenn man immer wieder auf den Zielpfad zurück findet. Ein guter Trainer kann dabei echt helfen. Im Idealfall kann man sich gegenseitig motivieren und etwas unterstützen. |
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Ich weiß nicht, was Du Deinem Coach monatlich bezahlt hast, aber - die wöchentliche Planung des Lauf-, Rad- und Schwimmtrainings, - des Krafttrainings - der Ernährung, dazu ein - wöchentliches persönliches Gespräch, sowie die - nachträgliche Auswertung bereits absolvierter Trainingseinheiten ist eine Menge Arbeit. Ein hauptberuflicher Coach, der vielleicht 50 Athleten betreut um davon leben zu können, kann das kaum in dem Umfang leisten. Manche Coaches haben doppelt so viele Athleten. Da bräuchtest Du als Coach allein für die persönlichen Gespräche mehr Zeit, als realistisch möglich ist. Oder Dein Coach verhungert irgendwann. :Cheese: Anyway, Versuch macht kluch. :Blumen: |
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Ansonsten finde ich das eigentlich recht normal an Leistung für rund 150€ für die reine Planung: http://sisu-training.de http://www.iq-athletik.de/trainingso...ainingsplanung http://www.radlabor.de/index.php?id=354 https://www.trainingmitsystem.de/tri...gramme-inhalte http://www.personal-triathlon-traini...g-premium.html l |
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an der ernährung würde ich auch nicht zwingend herumschrauben. dafür gibt es eigentlich nur 3 gründe...untergewicht, übergewicht, schlechtes blutbild.
bei allen anderen muss man keine baustellen aufmachen die keine sind. |
aha.... soso ...... jetzt versteh ich: es wird ein Bespaßer gesucht
Der Bespaßte muss seltsame Übungen ausführen und der andere Bekloppte guggt ob das Opfer sich richtig selber fertig macht ..... und bekommt dafür noch Geld .... und die beiden haben dabei noch Spaß (....???!!??....). Ein Wunder, dass es dabei nicht dauernd kracht. |
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Noch ein Vorschlag:
http://www.svenegolf-tri-expert.de (Die Webseite ist nicht die Beste, dafür ist er ein Top Kerl!) |
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Das ist ja grade die Kunst, dass es trotz dieser Konstellation nicht kracht. Und dafür muss man ja ein ähnliches Verständnis davon haben, wie man sich das vorstellt. Einem HIIT Jünger dauernd LSD aufzuschreiben, wovon der nicht überzeugt ist und ständig nur am zweifeln, dass wird nicht lange gut gehen. Andersherum ebenfalls. Ich hätte keine Lust bei einem Trainer ständig darüber nachdenken zu müssen ob das (für mich) gut ist was da steht oder nicht. Ab einem bestimmten Punkt wird es dann auch schwierig einen passenden Trainer zu finden, weil man selber schon sehr klare Vorstellungen hat und eigentlich nur Hilfe beim Strukturieren braucht. Und man braucht ab und zu jemanden, der einen einbremst. Die meisten die diesen Weg gehen sind sehr motiviert und wollen am liebsten die Welt zerreißen. Die würden ungesteuert eher zuviel als zu wenig machen und dabei ggf die Regeneration vernachlässigen. Hier kann allerdings auch eigenes aufschreiben eines groben Plans helfen und Austausch mit anderen Personen in ähnlicher Situation. |
Mal ne ganz andere Frage.
Für was braucht man einen Trainer, sollten wir nicht Spaß am Sport haben. Mir kommt die Diskussion hier so vor, als ob man ohne Trainer nicht auskommen kann. |
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Ob man dann selber probiert bis es passt oder jemanden fragt der sich auskennt ist dann ne Typ-Frage. |
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Sicher kann ich auch selbst ein Haus bauen (Eigenplanung). Mittels entsprechender Fachliteratur, vieeeel Zeit und Nerven evtl. Leihgabe bestimmter Gerätschaften,.. oder ich Kaufe mir ein Fertighaus (0815 Plan aus dem Netz). Null individuell und evtl. gar nicht auf mich abgestimmt. Oder aber ich beauftrage einen Architekten (Trainer): Dieser plant individuell, analysiert meine Bedürfnisse und handelt entsprechend um zielgerichtet und mit entsprechendem Fachwissen und der nötigen Erfahrung das für mich beste Ergebnis zu erzielen. Es ist, wie captain hook richtig sagt, eine Typenfrage und eben abhängig davon, was man wie möchte. |
Es gibt Leute, die nicht nach Lehr buch trainieren können, z.B. Schichtarbeiter, Außendienstler, Familienmenschen. All jenen kann ein Trainer, der Erfahrung im Training unter solchen Bedingungen hat, helfen. Die Fragestellung lautet: Wie kann ich mit meinen Einschränkungen durch Optimierungen effizient Trainieren.
Wenn man unbeschränkt Zeit hat, kann man theoretisch auch selbst nach Lehrbuch oder Trainingsplänen diverser Magazine trainieren. Ein Coach sollte aber auch diesen Athleten helfen können, denn es geht nicht nur um Trainingspläne, sondern auch Motivation, Analyse, Feedback, Steuerung. ...nur ein paar Gedanken... |
Ok Verstanden.
Vielleicht irgendwann mal Leiste ich mir dann auch diesen Luxus. |
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M.S. heißt aber keiner von diesen.;) Ich glaube, dass viele hier die realen Verdienstmöglichkeiten als Triathlonprofi (und auch als Triathlontrainer) noch krass überschätzen. |
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