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DTU will Windschattenbox auf ca. 8 Meter verkleinern
![]() DTU will Windschattenbox auf 8 Meter verkleinern Von Arne Dyck Die Deutsche Triathlon Union wird im kommenden Jahr wichtige Wettkampfregeln ändern. Die Windschattenbox wird verkürzt, beim Überholvorgang muss der überholte Sportler bremsen. In diesem Artikel zeigen wir die geplanten Regeln und fordern Athleten und die DTU zu einem Dialog auf. Weiterlesen... |
Ein paar Worte zu den Verfahren, wie die Regeln letzten Endes beschlossen werden, wären noch hilfreich. Wenn die Athleten wie gefordert aktiv werden, ohne zu wissen wie das aussehen soll, werden sie am Ende "mit der Wand reden" und nichts bewirken.
Wer trifft die Entscheidung? Wer kann diese Entscheider wie beeinflussen (außer mit sich Luft machen in sozialen Medien und hoffen, dass das jemandem auffällt)? |
Da mir das schwimmen eher liegt als das radeln, sehe ich mich durchgehend bremsen.
Ich erinnere mich an meinen ersten Triathlon - 140 Teilnehmer, ich komme als 28ter aus dem Wasser und zahle als damaliger Radanfänger ordentlich Lehrgeld. Nach dem Radpart bin ich bei vollem Einsatz und fairer Fahrweise ( ohne zu bremsen ) nur noch auf Platz 103. Bei regelkonformen fahren, bin ich im nächsten Jahr unter gleichen Bedingungen, nur noch am bremsen. Wer glaubt das mir sowas noch Spaß macht, der täuscht sich. Alternativ warte ich nach dem schwimmen auf die letzten Schwimmer und überhole dann nach kurzer Erholung nur noch, um flüssig fahren zu können. Eine Petition wäre vielleicht ein gutes Mittel um dagegen zu stimmen. Nicht jeder macht Facebook. Ich vermute das es sich schleichend in Richtung Windschattenfreigabe entwickeln soll. Der Kommerz und die Anzahl der Teilnehmer lassen sich kaum noch mit der Windschattenregel vereinbarten. |
Ich verstehe nicht, dass die Abstimmungsfrage 8 oder 10 m ist. Das größere Problem war doch die 5 s ?
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Ich habe mittlerweile mit Athleten, Kampfrichtern und Veranstaltern gesprochen. Keiner davon befürwortet die geplante neue 8m-Regel. Es sah auch keiner einen Sinn in ihr, da sie nach deren einheitlicher Meinung keine Probleme löst, sondern bereits bestehende verschärft.
Deshalb sehe ich mich veranlasst, in einem Artikel und einer facebook-Seite auf die geplanten Regeln hinzuweisen. Ich konzentriere mich dabei auf die Verkleinerung der Windschattenbox. Die neue 5-Sekunden-Regel wird ohnehin von niemandem für durchführbar gehalten und wird in der Praxis wohl keine Relevanz haben. Bitte entschuldigt, wenn wir jetzt zwei Threads zu den neuen Regeln haben. Im alten Faden ging es vor allem um die 5-Sekunden-Regel beim Überholvorgang. Wir brauchen sie hier nicht erneut diskutieren, sondern können uns auf die Verkürzung der Windschattenbox konzentrieren – und wie wir sie möglichst verhindern können. Vertreter der DTU lesen hier mit. Ich hoffe, es gelingt uns, in einen Dialog mit ihnen zu kommen. Die obige Umfrage scheint mir ein sehr klares Stimmungsbild zu zeichnen: Die deutschen Triathletinnen und Triathleten wollen keine Verkürzung der Windschattenbox. Wir müssen gemeinsam mit der DTU überlegen, wie wir die Regel der ITU abwehren können. Grüße, Arne |
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Man rückt halt näher an die Realität.
Schade. |
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Wenn wir die Windschattenbox noch weiter verkürzen, kommt man auch als starker Radfahrer aus keinem Pulk mehr raus. Das Video zeigt übrigens gut, dass eine 5-Sekunden-Bremsregel und ein striktes Rechtsfahrgebot nicht durchführbar sind. |
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Man sollte aber aufpassen das aus 8m nicht demnächst 6m werden. |
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Einzige Chance auf einen fairen Wettkampf: unter den schnellsten aus dem Wasser, und auf dem Rad alles in Grund und Boden fahren... |
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Aber bei 11:34 schert der Fahrer in weiß einfach nach links aus, ohne sich um irgendetwas zu kümmern. Er wird vermutlich sagen, ich wollte dem Vordermann nicht zu dich auffahren. Ich sage aber: Er hat keine Anstalten unternommen, seinen Vordermann bewusst zu überholen. Langsam hat er sich rangetastet, dann war er in der Box und ist links raus, ohne sich um irgendwelche Mitstreiter zu kümmern und ohne ersnthaft überholen zu wollen. Dafür musste der Mann von hinten dann rechts überholen (auch nicht korrekt, aber die Alternative wäre bremsen und warten gewesen oder aber über die Linie zu fahren (auch nicht korrekt???). Vielleicht könnte man dann aber, wenn DAFÜR noch Entschuldigungen ins Feld geführt werden, auch endgültig im Gegenzug alle Beiträge aussternen ***, in denen steht: Wenn man nicht will, muss man da nicht mitfahren. Was also nun? Über Malle und Barcelona wurde viel Kritik ausgeschüttet, und hier soll es o.k. sein? Ich bin mal so frei: Ironman will grundsätzlich nur Geld abzocken, die Wettkämpfe sind maßlos überfüllt, ehrliches Fahren ist außer den Profis keinem mehr möglich. Aber dann auch so ehrlich sein und grundsätzlich diese ganzen Wettkämpfe unter einer neuen Rubrik führen: "Ironman-Wettkämpfe, hoch kommerziell, mit 50% Überfüllung auf der Radstrecke, sauberes Fahren nicht möglich" einordnen. Jeder, der dazu einen Blog in einer anderen Rubrik eröffnet - zack, verschieben ind genau diese Rubrik. Dann ist das Thema durch und jeder weiß, dass er an an einem Rennen teilgenommen hat, der rein kommerziell im Grunde jedem Teilnehmer kein sauberes Fahren ermöglicht. Das wäre eine sinnvolle Aufgabe in diesem Forum. my 2 ct |
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Sorry für OT, aber finde diese genauso Scheiße wie die 8 Meter Regel. Für mich hat die ganze Regeldiskussion auch mit dazu geführt meinen Startpass zu kündigen! |
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Eine andere sinnvolle Erklärung sehe ich bei der angedachten Abstand-Verkürzung nicht. Die Fahrer werden aus den 8m schnell 6-7 m machen- die KaRis werden vor dem selben Problem stehen. Ein rigoroses Durchgreifen wird eine Kartenschwemme mit sich bringen und den Teilnehmern die Laune verhageln. Es wird viele geben die sich ungerecht behandelt fühlen und dem Triathlon Ade sagen. Das werden die Veranstalter nicht mitmachen. |
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Das wäre aber trotzdem eine höchst unerfreuliche Situation, weil dann die wenigen, die sich doch daran halten, die Dummen wären. Und es wäre kein gutes Signal, wenn man sich nur an selbst ausgesuchte Regeln hielte, denn manche würden dann wohl auch sinnvolle Regeln flexibler handhaben ... |
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ich sehe nur jemanden zu viel Geld herausschmeißen Zitat:
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Arne, ich bin ja meist vorne beim Radfahren dabei. Was mich entsetzt hat in der Liga ist das bewusste Abbremsen von Teilnehmern nach ihrem Überholvorgang und Aussetzen des Weitertretens. Bei 8m wäre ich sicherlich da schon jemanden hinten reingefahren, wenn ich voll am Drücken bin auf dem Aeroaufsatz. Müsste das nicht auch ein anderes Gegenargument gegen die 8m Regel sein? Würde das nicht Unfälle provozieren? Wenn das in einer Abfahrt geschieht werden gerade Anfänger mit dem Abbremsen überfordert werden.
In der sogenannten NRW- LIGA ist letztes Jahr noch ein Windschattenverbot gewesen und in 2016 sollen alle Wettkämpfe bis auf einen windschattenfrei sein. Wenn ich mir da schon in 2015 die Fahrkünste angesehen habe und nun sollen abrupt alle im Pulk fahren, sehe ich da auch vermehrtes Sturzpotential. Ich weiß ja nicht mal wie wir Karis das Regeln sollen, wenn die Teilnehmer anderer Ligen auf dem selben Kurs unterwegs sind. Das hieße ja Starts der anderen Ligen, wenn der letzte Radler vom Bike gestiegen ist oder immer letzer Start der NRW- Liga. Ich verstehe da fast keine Entscheidung mehr der Obrigen. Das ist nicht mehr meine Lieblingssport Triathlon. 1 und 2 Bundesliga trainieren das Pulkfahren ja schon lange. Aber eine komplette Liga nun plötzlich mit Windschattenfreigabe zu versehen und dann wohl möglich das einzigste Rennen mit 8m Windschattenregel. Bald reicht es mir wirklich und ich werde nur noch auf die Crossvariante ausweichen. Hat da mal jemand uns Athleten zu gefragt? Nein! Einfach durchgesetzt! Sorry, dass ich das alles zusammen geschrieben habe, aber das passt doch irgendwie zusammen. |
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11:34. Der Kerl geht aber nach links und bleibt hinter dem Fahrer, direkt rein in den Windschatten. Box ist rechts weit, links zu, der Nächste muss über die gestrichelte Linie, um zu überholen. Und was macht der dann? Holt seine Flasche raus und trinkt erst mal einen Schluck. Das ist Windschattenfahren. (aber in der Tat überholt ihn dort niemand rechts). |
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Zu vermehrten Stürzen kommt es dabei nicht. Ich hoffe, dass die Radbeherrschung in NRW nicht so viel schlechter ist als in den genannten Bundesländern. Den Wettkampfberichten, die man hier im Forum mitbekommt hat das Windschattenverbot in NRW in den letzten Jahren auch nur noch auf dem Papier existiert und in der Realität gab es bei jedem Liga-Rennen ungahndete Radpulks, wozu es auch reichlich Bildmaterial auf Youtube gibt. Zitat:
Das ist machbar, wie Düsselorf, das ja auch in NRW liegt und alle Ligarennen in Bayern seit Jahren vormachen. In Bayern herrscht in den übrigen Ligen (Regionalliga) mit Ausnahme der untersten Liga natürlich auch Windschattenfreigabe. Alles andere wäre ja unlogisch. Zitat:
Auch NRW ist übrigens in der TK vertreten. Jedes TK-Mitglied ist namentlich bekannt, beim Verbandstag in Osnabrück von den Delegierten gewählt worden und man kann mit denen reden, mailen und sich Entscheidungen erläutern lassen. Regeländerungen können auf Vorschlag der TK vom DTU -Präsidium vorläufig in der Sportordnung umgesetzt werden. Endgültig beschließen kann eine Änderung der Sportordnung nur der Verbandstag, in dem Delegierten aller Landesverbände demokratisch vertreten sind. Wem der Sport am Herzen liegt, dem steht der Weg frei sich aktiv zu engagieren. Einer der wichtigsten Paragraphen unserer gemeinsamen Sportordnung ist 6.1 Zitat:
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Bei Wettkämpfen, wo diese zeitliche Trennung wegen äußerer Umstände nicht möglich ist, sollte dann auch keine Windschattenfreigabe erfolgen. Natürlich ist auch in Bayern nicht alles perfekt aber unser Ligabeauftragter und die zuständigen TDs sind sehr erfahren und engagiert und achten eigentlich schon genau im Vorfeld bei Streckenbesichtigung und Aufstellen des Zeitplanes darauf, dass Situationen wie die von dir geschilderte nicht auftreten können, wobei der Veranstalter vor Ort auch entsprechend mitspielen muss, was er meist auch tut mit der Motivation auch in Zukunft Ligaveranstaltungen zugesprochen zu bekommen. |
Bitte zurück zum Thema. Es geht hier um die neuen Regeln für Rennen ohne Windschattenfreigabe.
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wohl die einzige regelung gegen windschattenfahren:
man nehme das startfeld = 2'000 alle 5 minuten lässt man 100 athleten ins wasser = in gut zwei stunden wären alle auf der strecke. diese felder nach AG resp. zeitangaben der teilnehmer. somit gebe es auch einen "fairen" kampf zwischen den hawai-aspiranten (welche ja im selben feld starten würden...). windschaffenfahren mit 100er felder könnte man sicher besser kontrollieren... was spricht dagegen?? |
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wetter spielt insofern keine "grosse" rolle, da die AG ja im selben time-slot starten....
ob jetzt die strecken 2 stunden länger "abgesichert" werden müssen spielt so jetzt auch keine grosse rolle mehr... man könnte das ganze auch auf 7 min. - startintervalle etc. "verlängern"....... |
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Ebenso viele Straßen - da ist die Behörde eh schon unwillig und dann soll es noch ne Stunde länger sein. Viel Spaß bei den Genehmigungen. Leider ist das nicht so einfach. Auch die Helfer müssen dann länger dabei sein - ob das jeder will? |
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Der RMD-Kanal ist sogar über drei Stunden lang gesperrt: Erste Startwelle (Topfeld) 6:30h dann 10 min Pause und ab da alle 5 Minuten eine Welle und die Staffeln dann nochmal zeitlich versetzt mit extra-Pause zu den Einzelstartern. Letzte Startwelle (von insgesamt 22) 9:10h |
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Frag mal die Polizei, was sie zu längeren Streckensperrungen sagt. |
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Ich hab' Mums Beitrag als allgemeines Plädoyer auf den Wellenstart vs. den (bei vielen Ironman-Rennen immer noch üblichen) Massenstart verstanden und ob da jetzt 100 oder 200 Athleten gleichzeitig auf die Reise geschickt werden, macht keinen großen Unterschied, solange der Veranstalter dafür Sorge trägt, dass innerhalb der Welle eine möglichst große Leistungsspreizung vorhanden ist, also nicht alle Athleten in einer Welle gleich schnell schwimmen. Wenn man die Windschattenproblematik mit derartigen Maßnahmen kontrollieren kann, gibt es auch keinen plausiblen Grund an den Regeln gravierende Änderungen vorzunehmen. Der neuerdings bei Ironman-Rennen in Mode kommende "rolling-start" ist im Übrigen m.M.n. eine Entwicklung in die falsche Richtung. Der entzerrt alleine das Geprügel beim Schwimmstart etwas, aber schafft keinen Platz auf der Radstrecke. |
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So macht Roth das auch. Zielschluss nach 15 Stunden (oder 17 Stunden) ist kein Gesetz. Beim Marathon ist der Zielschluss wie du weißt auch kunterbunt gemischt: in New York darf man sich glatte 9h bis zum Finish Zeit lassen, bei vielen europäischen City-Marathons sind's nur 5:30h oder 6h. Für die meisten Läufer (ebenso wie die meisten Triathleten) ist die Karenzzeit ohnehin kein Thema und für die, für die es eine Rolle spielt, die müssen sich den Wettkampf halt bewusst danach aussuchen, wieviel Zeit ihnen voraussichtlich zur Verfügung steht. |
pros starten 06.30 uhr - ab 6.45 gehts los im 6 minuten-takt pro AG (die sich selber in den "schnellen" und "langsameren" block einteilen und zwar über die gesamt-finish-zeit). dies garantiert "mann gegen mann" für die hawai-plätze.
100 pro block maximum... ich könnte mir vorstellen, dass dies der sache dient... zudem ein "cut" bei 14 stunden (mit zwischen-cuts) und somit nicht "open-end" für ein paar langsame freaks (für die man alles "offen" halten muss). im weitern video-aufnahmen auf der strecke (analog tempo-kontrolle der polizei), welche chronische drafter nach dem zieleinlauf DSQ (dann ist somit niemand vor einer DSQ sicher und somit wäre wohl auch der wille höher, korrekt zu fahren). damit könnte man die ersten 20 jeder AG sauber durchchecken (oder über stichproben...), ob diese fair gefahren sind. |
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Ansonsten halte ich vieles von dem, was derzeit vom Verband so beschlossen wird für rechtschaffen dämlich. Ich sag jetzt nur mal so was wie "Durchgriff auf das Regelwerk des jeweiligen Fachverbandes sprich UCI, FINA und IAAF bzw. den FIS" Das mag zum Teil daran liegen, dass viel der Funktionäre auf höchster Ebene noch nie Sport, geschweige den Triathlon betrieben habe. Da geht es um Pöstchen und Posten und Macht. Deswegen wird 2016 auch meine letzte Saison als KR. |
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Also ein Aufwand wie bei einem Staatsbesuch für eine tagfüllende Randsportart mit eher verhaltenem öffentlichen Interesse? Warum nicht noch jedem einen Chip implantieren und ständig aus dem All überwachen? (und bei Regelverstoss sofort mit der im Chip eingebauten Ladung in die Luft sprengen) Noch besser wäre es jedem Teilnehmer einen persönlichen Bewacher zu verordnen. Aber wer bewacht die Bewacher? Wie wäre es mit fairem Verhalten der Teilnehmer? Dein bashen von langsamen Teilnehmern empfinde ich als z.b. als ziemlich unsportlich. Der Deal beim Langdistanztriathlon ist traditionell "17 Stunden zum Ruhm" und das ist gut so. Ich habe grössten Respekt vor Leuten, die sich das wirklich antun. Weil das ist letztlich die Ursuppe des Ganzen. Nie aufzugeben. |
jaja....nur einmal ein bisschen rummekern.....
sind ja nur ein paar gedanken wie man "das problem" lösen könnte und daraus entsteht schon mal wieder ein "kleinkrieg".... gehe zuerst einmal an den start eines IM und schaue dann, wie man sich im pulk (siehe auch filmchen...) fair verhalten soll. |
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2 Athleten gingen mit Rad an einer anderen Stelle als dem Checkout über den Zaun! :-(( Das geht ja nun mal gar nicht - wenn es nun nicht ihr eigenes gewesen wäre!! Beide wurden damals disqualifiziert. Allerdings war das nicht direkt nach dem Check-In, sondern nach dem WK. Ist aber Off topic, fürchte ich. |
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