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Abnehmen
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Da es ja hier sogar eine Abnehmselbsthilfegruppe gibt, denke ich ist es angebracht, wenn ich meine Erfahrungen dazu mal als erstes hier einbringe. :Lachen2:
Eins vorweg: Mir ist bewußt, dass das Thema Ernährung ungefähr der Zündung einer Atombome im Supermarkt gleicht, wenn nicht sogar noch schlimmer. Ich habe auch ehrlichgesagt keine große Lust mehr darüber groß und breit zu diskutieren. Deshalb seht es als Anregung, denkt drüber nach und probiert es einfach mal aus. Wenns passt, gut. Wenn nicht, auch gut. Vorspiel: Zum Thema Abnehmen hab ich ja sogar vor Jahren (2008) schon einen Artikel hier geschrieben. Im Prinzip scheint das auch heute noch so zu funktionieren. Kaloriendefizit rulez halt. Aber ist das auch heute noch meine Meinung zum Thema? Natürlich nicht. Irgendwie scheinen sich meine Einstellungen zu weltbewegenden Themen niemals so zu entwickeln wie der Mainstream. Als alle noch Kilometer gefressen haben und LSD Training betrieben, begann ich damit hochintensive Intervalle zu nutzen. Schau ich mir dann heute die Trainingslandschaft an, muss ich manchmal doch schmunzeln, aber das ist ein anderes Thema. Ernährungstechnisch kommt man momentan nicht an Low Carb vorbei - so scheint es. Auch ich hab sowas natürlich schon ausprobiert, das war ungefähr vor 12 Jahren. Abgenommen hab ich, muss man zugeben. Aber wirklich wohlgefühlt hab ich mich damit nicht. Auch mein Energielevel war nie wirklich hoch. Und obendrein musste man noch Kalorien zählen, sonst war das ganze Leiden für die Katz. Mich hat es gefreut das auch Caroline Rauscher den Low Carb Wahn nicht unterstützt. Ich kenne ausser Frau Beckham und andere Magermodels auch nicht wirklich viele, die das länger als 6 Monate durchgehalten haben. Irgendwann kommt halt doch der Tag, an dem Nudeln, Kartoffeln, Schokolade, Kuchen oä. den Rückfall bringen. So im Nachhinein frage ich mich, was mich denn da geritten hat damals, denn einen Ferrari fährt man mit Supertreibstoff und nicht mit Schiffsdiesel. Wie kann man erwarten Leistung und Energie zu haben und dann noch wie ein Topsportler zu trainieren? Jede Zelle in unserem Körper giert nach Kohlenhydraten. Sie machen gute Laune, sind leicht verdaulich und spenden uns schnell verfügbare Energie. 2014 war kein gutes Jahr für mich. Ich war 11 Monate krankgeschrieben. Dadurch hatte ich viel Zeit im Netz zu stöbern und Studien zu lesen. Ernährung war auch ein Thema. Seit 2012 war ich vegetarisch unterwegs und da gibts ja immer interessantes zu lesen und zu lernen. Durch Nichtaktivität betrug mein Gewicht sagenhafte 95,6kg :o und mein Gemütszustand war nicht wirklich gut. Durch einen Zufall klickte ich auf youtube auf ein Video einer jungen Dame, die einen 2 Liter Bananensmoothie bestehend aus 10 Bananen und Datteln mal so als Frühstück reinkippte. Irre. Das war der Start in meinen Weg zu high carb vegan, der mein Leben nachhaltig verändern sollte. Phase1 Wie ich schnell erfuhr nannte sich das Ganze "raw till 4" , denn vegan ist nicht vegan. Wäre ja auch zu einfach. :) Atillas Bücher sind ja eher low carb, es gibt Frutarier, Highcarber, Rohköstler, Puddingveganer mittlerweile ja sogar Paleo und Lowcarb Veganer. Man staunt, als wäre die Welt nicht schon kompliziert genug. Selbst unter den Highcarbern gibts noch Untergruppen. Wer soll da noch durchblicken. Dabei liebe ich es beim Essen einfach. Hauptsache ich bin satt. :) Bin nicht so der Gourmet. Jedenfalls war ich im "raw till 4" Lager gelandet, was bedeutet bis 16 Uhr ist man nur roh (überwiegend Obst) und als Abendessen gibts was gekochtes auf der Basis Reis, Kartoffeln mit Gemüse (mal ganz grob gesagt) Als Rohköstler ist das Essen das kleinste Problem, die Logistik ist da viel mehr gefragt. Wie lagert man hundert Bananen? Hundert? Ja, ihr habt richtig gehört. Schon ne geile Aktion, wenn man an der Kasse gefragt wird, ob man einen Affen zuhause hat. :) Da ich hart zu mir selbst bin, kam nur die Bananenchallenge für mich in Frage. dh. Morgens und Mittags Bananensmoothie und Abends halt was Warmes. Dazwischen evtl. Datteln für den kleinen Hunger zwischendurch. Das sind 20 pro Tag plus ein Paar für Zwischendurch. Problem ist, die müssen reif sein, also mit Punkten und sowas bekommt man nicht im Supermarkt. Man muss also vorplanen, damit der Nachschub nicht ausgeht. Ausserdem braucht man einen Hochleistungsmixer, sonst macht die Sache nur halb soviel Spaß. (Auch unter Veganern gibts also eine Materialschlacht) Mein erster 2 Liter Smoothie war eine Offenbarung. Kann ich jedem mal empfehlen. Man spürt richtig, wie der Körper die Carbs aufsaugt und wie die Laune sich verbessert. Göttlich. Auch der Darm freut sich. In den ersten Tagen wird so mal richtig aufgeräumt. ;) Zusammengerechnet kam ich so locker über 3000kcl pro Tag (jede Banane hat ca 100kcal und das Abendessen dazu, plus Zwischensnacks) Von Hungern kann also keine Rede sein, ganz im Gegenteil - das ist richtig Arbeit. Auf der Waage geschah aber erstaunliches. Es ging rapide abwärts. Sport machte ich keinen. Stimmungstechnisch wurde ich aber ein anderer Mensch. Meine Frau staunte nur noch. Neues Leben kam in mich zurück. Phase2 Wie man an der Grafik gut sehen kann, verlor ich recht schnell knapp 6kg. (immer noch sportlos). Aber das Obstmanagement nervte. Nicht, das ich was gegen Bananen hätte, aber man muss sich gut organisieren, zumal diese Phase bereits in den Sommer viel. Es war auch jede andere Art von Obst dazugekommen, damit es nicht so eintönig wird. Bei 3000kcal deckte ich auch die gängigen Nährwerte ab, sodass ich mit echt top fühlte. Ganz besonders im Kopf. KH=Serotonin (besonders in Bananen)= gute Laune Bei einer Standardblutuntersuchung gab es jedoch eine Überraschung. Meine Triglyceride waren angestiegen. Nicht beängstigend, aber vom unteren Normwert auf den oberen. Wie konnte das sein? Nun, die meisten Youtuber sind recht jung, die "unlimited" carbs fahren, ich dagegen mit 54 eher ein Auslaufmodell. Da Fruktose in der Leber verstoffwechselt wird, war wohl die Obstmenge doch zu hoch und es wurde nicht alles in Wärme umgewandelt, sondern halt in Triglyceride, die dann irgendwann als Fett eingelagert werden. Wer weiss, wie es ausgesehen hätten, wenn ich Sport gemacht hätte, was allgemein immer empfohlen wird bei highcarb (aktiver Lebensstil). Nun aufgrund meiner Krankheit war Sport damals nicht drin, jeder Versuch regelmäßig was zu tun scheiterte - bis auf spazierengehen. Da mir rawtill4 eh nicht auf Dauer zusagte, ich aber merkte das highcarb mein Ding war, suchte ich nach Alternativen und kam auf Dr.McDougalls Starch Solution. Hey, warum nicht gleich so. Das passte doch wie die Faust aufs Auge. Bevor ich jetzt alles erkläre, verlinke ich mal auf ein PDF wo alles erklärt wird. Sind auch coole Bilder von leckeren, einfachen Rezepten drin. Mein Ernährungsplan änderte sich jetzt also in der Form, dass der Smoothie nicht mehr so Bananenlastig war, mehr Grün reinkam und Mittags und Abends stärkehaltige Nahrung auf den Tisch kam. Kartoffeln, Reis, Nudeln, Süßkartoffeln, Hülsenfrüchte und Gemüse wurden jetzt wesentlich mehr und Obst wurde zurückgefahren. (Bei einer späteren Blutuntersuchung hatte sich alles wieder eingependelt, ich hatte allerdings auch wieder mit Sport angefangen. Also keine wirklich sichere Aussage, was denn nun war. Es kann auch an meiner Krankheit gelegen haben oder Mitschuldig sein) Ausserdem war seit highcarb mein seit Urzeiten schlechter Eisenwert im oberen Normalbereich gelandet (bei meiner Frau übrigens auch, und die hat zu unserer vegetarischen Zeit sogar Eisenpräparate nehmen müssen) In der Grafik sieht man den weiteren Gewichtsverlauf ab Juli. Es ging weiter runter, ohne zu hungern. Ich habe mich immer satt gegessen. Allerdings stellte ich fest, dass ich für meine Verhältnisse schon vernünftiger wurde was Portionsgrößen anbelangte. Sollte es stimmen, was man von highcarb sagte: Durch die "natürliche" Nahrung pendelt sich der Geschmack, das Essverhalten und das Gewicht so ein, wie es für den Körper am optimalsten ist. highcarb ist also in dem Sinn gar kein Abnehmprogramm, sondern eine lebenslange Essweise. Ach so, ist vergaß: Anfangs begann ich wegen der Triglyceride mit einer verschärften Variante der Starch Solution, die extrem wenig Fett enthält. (Esselsstyn - Essen gegen Herzinfakt). Das Buch von Mc Dougall heisst "Die HighCarbDiät" Beide Bücher muss man nicht unbedingt lesen, sind typisch amerikanisch und die Infos gibts auch so im Netz. Ich lebte den highcarb Stil und war sehr zufrieden. Sport begann wieder zu funktionieren und 10kg waren irgendwann weg. Phase 3 erzählt dann, wie es weiterging. |
Phase 3
Machen wir es kurz Viele dieser soganannten Ernährungsrichtungen werden meiner Meinung nach falsch verstanden. Im Grunde stellen sie ein gewisses Konzept dar, aber niemand wird gezwungen dieses auch bis ins Kleinste zu beachten. Anfangs sollte man sich vielleicht strenger dran halten, um Effekte festzustellen. Stellt man fest es funktioniert, wird sich zwangsläufig mit der Zeit eine etwas gelockerte Einstellung ergeben. So auch bei mir. Da meine Frau ständig Verführungen im Haus hat und glücklicherweise damit keine Probleme hat, war es nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Ausnahmen auch bei mir kamen. Hier ein Plätzchen, dort Sahne auf den Kuchen usw. Ausserdem hat man ja noch auf der Arbeit, bei Feiern und anderen Anlässen viele Verführungen. Nicht immer bleibt man da standhaft bzw. gibt es highcarb Varianten. In Restaurants schon sehr schwierig, bei privaten Einladungen noch mehr. Ich möchte da auch kein Spielverderber sein. Ist auch kein Problem, aber mit der Zeit häuft sich das ganz unbemerkt. Auch eine Reha brachte mir einiges Kopfzerbrechen. Das Essen dort ist von der ganz harten Sorte. Im Prinzip gabs für mich Morgens nur Brötchen mit Marmelade, Mittags ein immerhin veget. Gericht und Abends Paprika und Brot. 1x Obst gab es auch noch. Lach. Der Edeka in der Nähe war mein Freund. Um es abzukürzen: mit steigendem Fettgehalt in der Nahrung ging mein Gewicht ganz langsam wieder 5kg hoch. In dieser Phase trat Dr.Jacob irgendwie in meinen (Netz)dunstkreis. Auch er hat eine Ernährungsstrategie, die ihr hier runterladen könnt. Dieses PDF ist die Kurzfassung seines Buches "Dr.Jacobs Weg des genussvollen Verzichts." und enthält quasi alles, was man so braucht. Uff, das Buch ist aber mal Hardcore. An die 1400 Studien werden zitiert. Ein Biochemiestudium erleichtert die Texte ungemein. ;) Hier wird sehr ins Detail gegangen, also nichts für Gelegenheitsleser. Es gab interessante neue Anregungen (habt ihr euch mal mit der Natrium/Kalium Pumpe beschäftigt?). Solch ein Zeug wird in dem Buch auch behandelt, neben den ganzen Ernährungsstudien. Abnehmen Nachdem ich also erkannt hatte, dass Fett fett macht (welch eine Erkenntnis), war es logisch die Zügel wieder anzuziehen. Was auch ganz gut klappt. Allerdings gönne ich mir immer noch Ausreisser. Ich versuche Ab und zu mal 4-7 Tage recht konsquent highcarb low fat, entweder nur auf Reisbasis oder Kartoffeln. Da geht das Gewicht gut runter. (ca.3kg) Danach lasse ich die Zügel wieder etwas schleifen. Meist so 1,5 Wochen. Bisher ging da immer die Hälfte wieder drauf. Tendenz ist also langfristig fallend. Komme ich bestens mit zurecht, da ich nie hungere. Sport wurde auch wieder intensiviert. Kann ja nie schaden. So bin ich guter Dinge auch wieder mein altes Wettkampfgewicht zu erreichen. Das wars erstmal als Anregung. Für ernstgemeinte Frage stehe ich gern zur Verfügung, allerdings hab ich ja auch alles verlinkt und die Autoren können das sicherlich viel besser als ich. |
Hach, Mauna Kea, kaum zurück und schon ein Thread, der mich brennend interessiert. Nicht nur, weil ich - wie gesagt - auch abnehmen will, sondern weil mich das Thema vegane Ernährung in letzter Zeit doch auch wieder beschäftigt.
Ich lebe seit über 20 Jahren vegetarisch. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung. Sehr schlau übrigens von dir, das mit dem Platzhalter. Viele Grüße J. |
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Ist abonniert ... aus aktuellem Anlass. :o :o :o
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Schon mal ein paar freelee's Videos auf you tube angeschaut, um die Zeit zu überbrücken. :) Wobei ihr Freund mehr Entertainment bietet mM nach.
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Ich kann von dieser Frau nur dringendst abraten!!!! http://rohelust.blogspot.de/2013/06/...taugt.html?m=1 Sie ist selbst Veganerin und studiert Medizin...wenn dann bitte nach Dr . mcdougall, Bernard oder Esselstyn. Deutschsprachig kommt Dr. Jacobs in Frage.... Aber bitte niemanden zum Vorbild nehmen, der meint undercarbed ist mit Zucker und Süsskram zu bändigen.... |
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Auch ich habs abonniert!
Besonders interessiert mich das hier: Zitat:
Ich esse keine Wurst und kein Fleisch, kann aber nicht sagen dass ich Vegetarier bin, immerhin esse ich Fisch, Eier und Käse. Ich bin gespannt was hier noch kommt! :Huhu: |
Da der Zeiger bei mir gerade nach oben geht, muss ich hier auch mitlesen.
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War ja klar, das ihr schonmal google anwerft. :)
Aber so einfach ist es dann doch nicht. Es gab ja bei mir mehrere Phasen mit unterschiedlichen Erfahrungen. von freelee war das video auch nicht, die hab ich erst später entdeckt. finde die beiden auch nicht gut. ist halt youtubebusiness. |
Spannendes Thema, da lese ich doch interessiert mit!
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Ich wähle die Vodka-Diät: bis zu drei Tage in nur einer Woche verlieren...:Cheese:
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Ich lese interessiert mit, weil ich mit Low Carb gar nicht gut zurecht komme... Vegan ist mir zwar zu heftig, aber es gibt ganz bestimmt ein paar neue Ideen für meinem Speiseplan. |
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Herrlich. |
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Gruß Matthias (immer noch Omnivore, ohne die Absicht, das zu ändern) |
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Im SWR war irgendwann mal ein Ernährungswissenschaftler zu Gast.Er meinte dass Ernährung für viele Menschen die "neue" Religion sei. Vielleicht ist da was dran;) |
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Gibt's auch schon bei Wasser aus der Flasche...
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Ich kenn aber auch genug, die das tatsächlich tagtäglich zelebrieren und sich statt über Kinderkrankheiten über die Qualität der Chia-Samen und A**dingsbumsbeeren unterhalten, so richtig ernsthaft. |
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Nee, iss klar. Zum Thema Ernährung als Religionsersatz. Das stimmt bei vielen auch, aber wo ist genau der Unterschied zu Triathlon? Das wird auch von vielen religionsartig praktiziert. |
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Ich verlinke mal auf die Schnelle . Gibt da aber auch genug "seriösere" Seiten zu. Aber hier gehts ums Abnehmen, bitte keine Veganerdiskussion. Die hab ich lange hinter mir. Können wir in einem anderen Thread diskutieren. "Die Geschichte des Veganismus ist eine Geschichte voller (gewollter) Missverständnisse" ;) |
Essen ist Religion, das unterschreibe ich.
Schon immer stand das Essen der Menschen im Mittelpunkt. Schlicht weil es nötig war, um zu überleben. Im Gegensatz zu früher, haben wir heute allerdings den Luxus (jedenfalls die meisten), dass wir nicht zum überleben essen müssen, sondern im Grunde geradezu das Gegenteil der Fall ist: Wir fressen uns zu Tode. Nicht nur Mengenmäßig, sondern auch Qualitätsmäßig. Mir macht das Angst. Alles wird Genmanipuliert oder sonstwie industriell auf Linie gezimmert. Hauptsache es schmeckt. Unser natürlicher Geschmackssinn wird abgetötet. Ich möchte das nicht. Noch nie hat sich innerhalb so kurzer Zeit unsere Ernährung so stark geändert. Von daher finde ich es ganz normal, dass man sich mit Nahrung auseinandersetzt. Dummerweise leben wir in einer Medienwelt, und böse Mächte treiben ihr Unwesen. Die Einen wollen uote, die anderen ihr Geschäftsmodell verteidigen. Wieder andere springen auf den neuen Zug auf. Da wird soviel Volksverdummung betrieben, das einem übel wird. |
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mich würde zum Thema Zucker mal interessieren, was mit den höchstens empfohlenen ca 25g Zucker pro Tag gemeint ist. Jeglicher Zucker oder nur der Industriezucker. Weiß gar nicht wie man da nicht drüber kommen soll.
Das Zeug ist ja überall drin. |
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Kohlenhydrate (Kartoffeln Gemüse,Reis, Getreide) und Fruchtzucker (Obst) sind die Guten, da unverarbeitet. |
Super Thema, abonniere ich mal direkt!!
Bin seit 6 Jahren vegan und habe durch Freelee und Harley mit Roh-Vegan und 80-10-10 angefangen (dabei aber letztendlich nicht zu 100% geblieben). Hab auch schon mehrmals 7-10 Tage nur Bananen (ca. 30 am Tag, nennt sich Banana-Island) gemacht. Das klingt verrückt, mir ging es aber wirklich sehr gut und ich empfand das ganze eher als "Kur". Bin sehr gespannt auf Deine Erfahrungen und Berichte. :Cheese: |
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(no offense! ;) ) |
Teil2 über Phase1 ist nun im ersten Post angefügt.
Viel Spaß Carb you up :cool: |
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versteh ich das richtig:
Du haust dir morgens so 8-9 Banenen in den Mixer ohne weiteren Zusatz und pürierst das? Das mittags noch mal? Zwischendrin auch mal hier und da eine Banane=20/Tag? Dazu dann noch eine Packung Datteln ca. am Tag? Mein Darm macht bei einer Banane schon so Probleme....ich brauche keine paar Tage, da säße ich zwei Stunden nach dem ersten Smoothie auf dem besagten Ort. Und das macht dann so samt dem Abendessen 3000 Kal und du nimmst ab? Wie lautet deine Theorie dazu? Für mich bleibt seit 20 Jahren immer nur eine Theorie: Tagesverbrauch (plus Arbeit) abzüglich Tageseinnahme. Liegst du dauerhaft über den Bedarf, nimmst du zu. Du bist älter (geringerer Grundumsatz), sitzt daheim und brauchst so vielleicht 2000 kal und nimmst 3000 zu dir - und nimmst ab? Das halte ich für fragwürdig. |
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