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Von der PS4 zum Ironman 2017
Hallo miteinander, :Huhu:
*anonyme Selbsthilfegruppe-Modus on* mein Name ist Tim, ich bin 33 Jahre alt und komme aus Kassel. Ich bin gerade dabei mein Leben vollständig umzukrempeln. Dass ich das ganz gut kann, habe ich glaube schon oft bewiesen. ;) Ich habe meine Ernährung vor ziemlich genau 5 Jahren vom Burger King-Fast Food-Fan in eine rein pflanzliche geändert und hatte seit Weihnachten 2014 keinen übermäßigen Alkoholkonsum mehr, was gerade bei Abenden mit Freunden vorher die Regel war. Ich war zwar kein Alkoholiker, aber ein paar Weizen und Biere am Wochenende wurden schon ganz gerne mal getrunken. (Okay! Am ersten Juliwochenende war Johannisfest in Eschwege, als Eschweger ein Must Go, aber selbst dort habe ich wesentlich weniger getrunken als die Jahre zuvor.) Nun bin ich daran meine Videospielsucht zu besiegen. Ein klein wenig Klick hat es beim WerraMan gemacht, bei dem ich ohne Vorbereitung gestartet bin. Da ich das letzte Mal ca. 9 Monate vorher im Wasser war, vielen mir selbst die 400 m schwerer als die letzten Jahre. Ich habe halt lieber PlayStation gezockt als schwimmen zu gehen. Das war auch schon mein 3. WerraMan und Ausdauersport mache ich schon seit ca. 5 Jahren. Leider etwas zu sehr unregelmäßig, so dass ich bisher nur ein paar 5 km- und 10 km-Wettkämpfe absolviert habe, obwohl ich mir stets Großes vornahm. Beim Kassel Marathon wollte ich dann endlich den Halbmarathon absolvieren, allerdings bekam ich während der Vorbereitung Knieschmerzen. Ich gehe stark davon aus, dass das an einer Überbelastung lag. Am Freitag habe ich einen Termin zur Laufdiagnose und einen Termin bei einem Sportmediziner zwecks umfangreicher Leistungsdiagnostik werde ich auch noch in Angriff nehmen. Dann gibt es hier ganz in der Nähe auch noch den Triagnostiker. Meine Krankenkasse (TK) bezuschusst so eine umfangreiche Leistungsdiagnostik mit 120 €, wenn sie von einem Sportmediziner gemacht wird. Ich werde mal anfragen, ob das auch für ihn gilt. Ein weiteres Mal klick gemacht hat es, als ich einen Artikel über Videospielsucht lag. An folgenden Punkten konnte man erkennen, dass man videospielsüchtig ist: ◦Denke ich ständig an mein derzeitiges Spiel und daran, wann ich wieder spielen kann? --> Allerdings, das war die Regel. Nach der Arbeit schnell heim und die PS4 anmachen. Selbst wenn ich zu Besuch bei Freunden war, wollte ich immer etwas früher heim, damit ich nochmal zocken kann. ◦Verbringe ich mehr Zeit in meinem Spiel als früher? --> Nein, aber ich habe schon immer jede freie Minute vor der PlayStation gehangen. ◦Fällt es mir schwer, festgelegte Zeiten am Computer einzuhalten? --> Ja, selbst während des Spielens. Ich habe mir z. B. bei FIFA oft gesagt, diese eine Spiel noch, aber daraus wurden dann doch wieder mehrere. ◦Ist es mir egal, wenn meine Beziehung / meine Freunde unter der Spielsucht leiden? --> Meine Freundin litt darunter, das weiß ich, aber sie hat sich nie wirklich dagegen aufgelehnt. ◦Bin ich reizbar, nervös oder unruhig wenn ich nicht spielen kann? --> Ja, aber auch während des Spielens. ◦Schiebe ich Probleme auf? --> Selbstverständlich. ◦Leide ich unter körperlichen Beschwerden, die durch das Spielen entstanden sein können? --> Rückenschmerzen eventuell, aber die waren auch vorher schon da. Das stundenlange Rumsitzen hat das sicherlich begünstig. Nachdem mir klar wurde, dass ich hier dringend etwas ändern muss, habe ich mir wieder ein paar Ernährungs- und Sportbücher rausgekramt. Darunter war auch das Buch „No Meat Athlete“ von Matt Frazier. Neben der Ernährung geht es darin unter anderem auch um Motivation und Laufstil. Ich finde das Buch sehr gut und arbeite ausführlich damit. So sollte man sich z. B. seine eigenen Ziele aufschreiben und optimistische, aber realistische Zeitpunkte setzen, um die Ziele zu erreichen. Bei mir stand dort ganz oben auf der Liste „Ironman“. Ich weiß noch wie ich das erste Mal den WerraMan absolviert hatte. Damals, vor drei Jahren, hatte ich Tränen in den Augen. Ähnlich war es auch, als ich die Zieleinläufe vom Ironman Frankfurt im Fernsehen gesehen habe. Was muss das dann erst für ein Gefühl sein, wenn man selbst über die Ziellinie schreitet? Ich habe zunächst mit einer Vorbereitung von 3-5 Jahren gerechnet. Ich war etwas erstaunt darüber, dass man das Ziel auch in 2 Jahren schaffen könne. Vorausgesetzt man trainiert auch regelmäßig (>10 h/Woche) dafür. Matt hat in seinem Buch sehr gut beschrieben, wie man sich fühlen muss, wenn man sich solche Ziele setzt. Mittlerweile denke ich nicht mehr ans Zocken, wenn ich nach Hause komme oder abends wach im Bett liege, sondern wie meine nächste Trainingseinheit aussehen könnte. Dann sind da noch viele, viele „Kleinigkeiten“ wir der Laufstil. 180 Schritte/Minute sollten das Ziel sein, also 3 Schritte/Sekunde. Nicht nur den Oberkörper nach vorne lehnen, wenn man schneller werden will, sondern schon vom Knöchel aus den gesamten Körper nach vorne lehnen. Was haltet ihr davon? Den Vorder-/Mittelfußlauf habe ich mir schon vor einigen Monaten angeeignet. Anfangs mit ziemlichem Muskelkater, mittlerweile ist es schon ganz normal für mich. Jetzt heißt es langsam ins Training einsteigen und es nicht gleich wieder zu übertreiben. Sonntag und gestern war ich im Schwimmbad und vorgestern habe ich schnelle 5 km zurückgelegt. Heute und morgen werde ich nicht viel machen, da übermorgen ein 5 km-Wettkampf ansteht. Vielleicht werde ich morgen mal ganz lockere 20 min laufen gehen. |
Kleiner Tipp:
Wenn du es ernst meinst mit den Änderungen, dann mach dir nicht zu hohe oder zu schwer erreichbare Ziele. Ansonsten wirst du gern mehr oder weniger direkt bei Problemen oder Misserfolgen wieder abdriften. Auch wenn ich das mit der Spielsucht noch in Ansätzen bezweifle, mag das bei dir so sein. Ich bin von der PC-Zockerei recht einfach losgekommen und hatte auch keine Nebenwirkungen - halt. Doch ... ich bin irre viel Rennrad gefahren :Lachanfall: Aber ob es dann gleich ein Ironman bzw. eine Langdistanz sein muss? Ich würde mir als weit entferntes Ziel dann eher ne Mitteldistanz oder auch "nur" eine olypmische Distanz setzen je nach sportlicher Vorbildung. Das wäre jedenfalls zielgerichteter, wenn man oder du eben was ändern willst, was dann auch mehr Aussicht auf bleibenden Erfolg hat. Just to my cents, Felix ps: Willkommen im Forum ;) |
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Matt Frazier hat ganz klar dazu geraten sich ein Ziel zu stecken, was nicht so leicht zu erreichen ist. Ansonsten würde man evtl. auf den Gedanken kommen, dass man dieses Ziel auch mit weniger Training erreichen und dann wieder in seinen alten Alltagstrott fallen könnte. |
:Huhu: Herzlich Willkommen im Forum! :Huhu:
Viel Spaß und viel Erfolg bei deinem Vorhaben. In einigen Punkten habe ich mich selbst erkannt.:cool: Ich bin in Friedland aufgewachsen, also gar nicht weit von Eschwege entfernt. Gruß Gerrit |
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Dein Benutzerbild kommt mir auch sehr bekannt vor. :Cheese: |
Hi Tim,
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Für mich ist ein Sport effektiver und man bleibt länger dabei, wenn die Motivation von Innen heraus (intrinsisch) kommt: Spass am Sport, usw. Was nicht heisst, dass man sich nicht auch anders (extrinsisch) oder über Mischformen = beides motivieren kann. Hauptsache ist ja, dass man sich überhaupt motivieren kann :Cheese: Vielleicht habe ich da auch zu viel von mir auf dich gedeutet. Viel Spass dann - bis 2017 ist ja noch ein bisschen hin. Ich pers. habe jedenfalls "niedriger gesteckte Ziele". Also in Form der Wettkampflänge. Man kann ja auch für geringere Distanzen ähnlich viel trainieren :Prost: |
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Aber ich habe auch nie eine Laufdiagnostik machen lassen, es kann also sein, dass ich mir hier selbst im Weg stehe. Ich wünsche dir jedenfalls viel Durchhaltevermögen für deinen Weg (den ich sehr bewundere) und hoffe, dass du bis 2017 dran bleibst ! |
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Sicherlich gehört eine gehörige Portion Spaß dazu, ansonsten würde man sich das glaube nicht antun. ;) Wie schon gesagt denke ich meist schon im Vorfeld darüber nach, wie meine nächste Trainingseinheit aussehen könnte. Ich muss aufpassen, dass ich mir nicht wieder zu viel zutraue und dann wegen irgendwelcher Wehwehchen wochenlang ausfalle. :( |
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erst mal viel Glück und Erfolg für Dein Vorhaben :). Hast Du zur Bezuschussung der Leistungsdiagnostik durch die TKK noch weitere Infos :) Bin auch (noch) bei der TKK und plane demnächst eine Leistungsdia zu machen, daher durchaus interessant für mich :) LG |
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Erfahren habe ich davon an der Arbeit. Hier gibt es einmal im Jahr einen Tag der Gesundheit mit Ernährungsberatung, Nichtraucherseminaren und halt auch eine Sprechstunde mit einem Vertreter der TKK. |
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Ein anderer Nutzer (Floke) hier im Forum hat das auch so gemacht, der ist auch bei der TKK Ich sag ihm mal Bescheid, dann kann er ja eventuell seine Erfahrungen mit der Abrechnung der Kosten etc. hier teilen... |
Hallo zusammen,
ich habe auch schon eine Leistungsdiagnostik über die TKK abgerechnet. Geht super einfach. Einfach zu einem von der TKK erlaubten Arzt gehen. Dort habe ich dann die Leistungsdiagnostik durchgeführt. 3 Tage später kam die Rechnung welche ich an die TKK weitergeleitet habe. Ich hab die Rechnung für den Arzt bezahlt und später das Geld von der TKK überwiesen bekommen. Alles ohne Probleme geklappt. Grüße, Pauleplatsch |
Danke für die Info mit der TK. Hab direkt mal einen Termin bei Medicos.AufSchalke gemacht in vier Wochen....
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Triathlon ist optimal um von der einen Sucht in eine andere zu kommen. Man kann sich so umfassend mit Material, Training, Wettkämpfen etc beschäftigen, dass sich Deine Freundin sicher bald die PS zurückwünscht (außer sie hat einen Bezug zum Sport, dann vielleicht auch nicht). :Cheese:
Ob man in zwei Jahren von der Couch zur Langstrecke muss?! Ich persönliche habe daran erhebliche Zweifel, aber das ist sicherlich typabhängig. Wenn Du dieses Ziel vor Augen hast: Hau rein! Aber übertreib es nicht und steigere das Training nicht zu schnell. Sonst wirst Du in verletztungsbedingten Trainingspausen nur irre und sitzt schneller wieder vor der PS als Du PS sagen kannst. |
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Mich zieht es ja derzeit eher vom Sport zur PS4, viel Erfolg beim anderen Weg :Cheese: |
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So, jetzt habe ich auch einen Termin beim Sportmediziner. Dr. Vater in Bad Wildungen wurde mir wärmstens empfohlen. http://www.ipus-online.de/ Allerdings habe ich auch erst am 07.10. einen Termin bekommen.
Hier meine Testform: Gesundheitsuntersuchung 7 Ärztliche Untersuchung Ganzkörperstatus, Bioelektrische Impedanzanalyse (Körper*bau*analyse), Ruhe-EKG, Lungenfunktionsprüfung, EKG mit Ergometrie als Stufen*belastungstest (wahlweise Laufband- oder Cyclus 2 mit eigenem Fahrradrahmen), Stoffwechsel*unter*suchung eigenen Körpermaterials (Laktat) und Spiroergometrie, ausführlicher Be*fund*bericht und verhaltensmedizinische Beratung Preis nach GOÄ: 222,48 Euro Keine Ahnung was das alles bedeutet. :cool: Und was die alles wissen wollen und was ich davor machen soll bzw. nicht machen darf... Ich hoffe bereits auf einige Erkenntnisse bei meiner Laufanalyse am Freitag bei http://www.marco-geiersbach.de/ |
Das es gleich der Ironman sein muss....
Wenn du das so durchziehst, dann quälst dir einen ab - und das wars dann. Im Ziel dann freust du dich, und einen Tag später interessierts keinen mehr. So ist die Realität. Bestes Beispiel: Challenge Roth 2015. Montags Zeitungen voll, heute zero. Froome statt Frommhold. Wenns wirklich Spaß macht machts einfach Spaß. Ziele gehören schon dazu, ein bisschen Selbstdarstellung auch. Idee: mach doch nen Blog hier bei Arne auf. So oder so, Herzlich willkommen im Forum :Blumen: |
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Professionelle Konzepte werden auf Rookies losgelassen. (...) :Huhu: |
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Ansonsten braucht es dringend einen Wattmesser, ein windkanaloptimiertes Rad, eine Ernaehrungsanalyse, das Garmin GPS Topmodell, Kompressionskleidung. Wann gehst du eigentlich zur Sitzpositionsanalyse? Ich sag ja, der Schritt vom PS Dilemma zum selben Zustand im Triathlon ist nicht weit. ;-) |
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captain hook, ich bin nicht zur Sitzpositionsanalyse gewesen. ;-) Warum nicht wissen wir. :-) :-) |
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Das andere wollte ich machen um meine Tauglichkeit festzustellen. Habe ich überhaupt die körperlichen Voraussetzungen um so einen Ironman anzugehen? Wo habe ich Defizite und wie kann man diese ausmerzen? Liege ich da komplett falsch? Sollte ich da vielleicht andere Untersuchungen bevorzugen? Zitat:
In dem Haus, wo ich am Freitag meine Laufanalyse machen lasse, gibt es auch ein Bikefitting. Das habe ich natürlich auch schon ins Auge gefasst. |
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Im Ernst: das Angebot an Versprechen ist gewaltig und jeder wird dir erklären, dass es Grundvoraussetzung ist, dass du das dringend machen musst und ansonsten sterben wirst (ok, übertrieben), aber ungefähr so ist es. |
.... Naja, oder du machst das halt so. Ich sollte es dann vermeiden mir das anzuschauen. Wie oben geschrieben wurde... Man lässt Profi Konzepte auf Anfänger los. Kann man machen.
Der Ansatz erstmal selber reinzufinden, auszuprobieren , in einen Sport herein zu wachsen bevor man große Ziele rausholt ist inzwischen in weiten Teilen aus der Mode gekommen. :-( Viel Erfolg auf deinem Weg. |
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Viel Glück bei deinem Vorhaben, bis 2017 sollte das schon noch was werden. |
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Was würde Sigmund Freud dazu sagen? Eben.. Von daher: viele liebe Grüße in die Hauptstadt aus der Provinz :Blumen: |
Also wenn ich das hier alles richtig interpretiere kann ich mir die 230 € und den einen Urlaubstag, den ich für Dr. Vater nehmen müsste, erst mal sparen und zum Hausarzt/Sportmediziner um die Ecke gehen?! Ich möchte keine Vitaldaten erhalten auf denen ich mein Training plane oder ähnliches, so weit bin ich noch nicht. Ich möchte erst mal anfangen und richtig in den Sport reinkommen ohne in einigen Wochen gefrustet durch irgendwelche körperlichen Beschwerden wieder aufhören zu müssen.
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die kannst du dann nach 8 Wochen wegwerfen,... weil der Laufstil dann geändert hat... Geh erstmal nen halbes Jahr ohne "Ambitionen" los und laufe wie du Lustig bist... lasse alle Trainingspläne sein, bis auf Pläne fürs Lauf ABC und dann kannst du dich ja mal Analysieren lassen... Das man mal Schuhe kauft die einem nicht wirklich sitzen passiert auch nach 10 Jahren Lauftraining noch... daher falsch kann man da im Prinzip eh nix machen... Vlt. am Anfang nicht gleich voll ungedämpft und kleinste Sprenung kaufen... lieber ne Nummer billiger dafür 2 paare zum wechseln... fertig |
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Wie captain hook implizierte. In Kassel gibts soweit ich weis einen echt coolen Triathlonverein. :cool: Dort Anschluss suchen und Spaß haben.:) |
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Willkommen im Forum! Ich find die Ansage cool! Große Ziele ist was gutes! Natürlich nur, wenn du nicht zu verbissen damit bist!
2017 einen Ironman machen find ich jetzt nicht soooo abwägig für dich: Immerhin bist du ja nicht völlig untrainiert. Mein Plan zu Beginn war allerdings ähnlich und ich hänge nun nach zwei Jahren immer noch auf der olympischen Distanz rum, weil ich feststellen musste, dass so viel Training wie benötigt einfach nicht in mein momentanes Leben passt. Triathlon macht mir trotzdem Riesen-Spass und das Ziel "Langdistanz in zwei Jahren" existiert immer noch. Was ich damit sagen will: als Trainingsmotivation ist das klasse, allerdings sollte man bei so hohen Zielen auch damit klar kommen, wenn es nicht klappt und nix übers Knie brechen. Zu schlecht trainiert bei einen Ironman antreten sollte keine Option sein! Hau rein! Hoffe du schreibst regelmäßig wie es läuft bei dir! :-) |
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Ich bin ja auch kein Neuling, sondern schon seit 2,5 Jahren in dem Verein. Allerdings war ich das letzte mal vor gut einem Jahr anwesend und hatte auch sonst keinen Kontakt zu den Jungs und Mädels. :( |
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Würd ich aufpassen. Zumindest würde ich fragen ob des i.O geht, sprich mir das Absegnen lassen das Logo hier als Avatar zu verwenden. Wobei´s eigentlich wurschd ist. Mir zumindest. :Lachen2: |
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Den Termin bei Dr. Vater zur Leistungsdiagnostik habe ich erst mal wieder storniert.
Es gibt jetzt auch ein Trainingsblog von mir: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=36648 :Cheese: |
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