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Laufräder FFWD F2R - jemand Erfahrungen?
Hallo!
Ich bin am Überlegen, mir diese Laufräder anzuschaffen. Ich weiß, die Frage, "ob jemand Erfahrungen hat", ist etwas vage... Mein Einsatzbereich sind Bergzeitfahren und bergige Radmarathons. Wegen Letzterem wären insbesondere die Bremseigenschaften interessant (gerade auch wenn's Ötztaler Wetter hat...). Ich nehme mal an, dass sie mit angegebenen 1100g bergauf nicht schlecht fahren ;) . Ansonsten - gab's irgendwelche Defekte, wie lange halten die Bremsbeläge, wie lange halten die Felgen? Also, alles was mir bei der Kaufentscheidung helfen kann, ist willkommen! Danke, :Huhu: Anna |
Ich nehme an Du schielst auf die Schlauchreifen-Variante?
Das Gewicht ist soweit okay, für einen solchen Vollcarbon-LRS aber nicht ungewöhnlich. Ohne den LRS genauer zu kennen, FFWD ist grundsätzlich nicht gerade für exzellente Qualität bekannt, insbesondere bei den Naben wäre ich skeptisch. Letztlich ist es eine Sache des Preises, zum angegebenen UVP (1400 €) würde ich definitiv vom Kauf abraten. Da bekommst Du sicherlich solideres und aerodynamisch schnelleres Material. Bei nassen Bedingungen mit den Carbon-Bremsflanken im Hochgebirge unterwegs zu sein (bergab) liegt sicher auch nicht jedem. Bei deinem Gewicht und Deiner Erfahrung aber sicherlich machbar. |
Nur ein Beispiel: bis auf die 100 Gramm besser in jeder Hinsicht:
http://jedi-sports.de/Laufraeder/Lau...015::6739.html |
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Die Bora zum Internetpreis mit den FFWD zum EVK zu vergleichen ist natürlich nicht ganz fair, aber n Kumpel hat mal ziemlich billige Boras geschossen, bei denen ne Speichenbohrung in der Felge ausgebrochen war. Selbst ausgebessert für wenige Märker, die rollen wohl noch bis ans Ende aller Tage. Allerdings wär mir grad fürs Gebirge tendenziell was aktuelleres wegen der Bremsflanken lieber. Und wo ich das Mehrgewicht im Anforderungsprofil aus Preis-Bremsleistung-Gewicht-Standfestigkeit/Support einnorden würde, ist die nächste Frage. Die Campa-Räder sind stets in der Summe aller Eigenschaften sehr ausgewogen und spitze, aber grad bei ~anna~s Anforderungen in Sachen Höhenmeter machten mir die an sich unnötigen 150gr Mehrgewicht ein wenig Bauchschmerzen. |
Wenn es beim Bergzeitfahren nur auf das Gewicht ankommt, okay. Aber die 100 Gramm Mehrgewicht würde mit Kusshand allein für die mitgelieferten Schnellspanner und Bremsbeläge nehmen. Dazu bringt die breitere Felge mit einem entsprechenden 25er Reifen einen riesigen Vorteil in Sachen Komfort, Kurveneigenschaften, Rollwiderstand und Pannensicherheit.
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Ich würde dir zustimmen, wenns um irgendne Alpentour ohne Ambitionen ging.
Aber wennst ein neues Rad zusammensteckst um deine Siegesambitionen zu befeuern statt nur um Platz 1248 oder ~9 zu fighten, sind 100gr. ne Menge Holz. Hier 100, da 100 und so weiter, da ist schnell ein halbes Kilo am Rad versenkt, das du über 4000hm schleppst. Entspricht von der Arbeit her ner Tonne, die du am Abend dann noch zwo Meter hochheben musst... |
Willst du die gebraucht oder neu kaufen? Tubular? Mit dt swiss Naben? Welcher Preis steht im Raum?
Bei der Gefahr das ggf auch mal schlechtes Wetter ist und du auch mal den Berg runter musst... Mavic rsys slr tubular. Wenig schwerer, garantiert steifer, bremsen def auch wenn es regnet. Wenn du auch was gutes Gebrauchtes suchst... Ich hab da letztens was gesehen, wo ich selber überlegte. Gib mir nen Wink, dann schick ich dir was. |
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Mavic an sich ist schon so ein Thema und die Rsys;- ich weiss, sie haben nachgebessert, fürs Ei des Kolumbus halte ich sie dennoch nicht, das Thema Aerodynamik mal ganz aussen vor gelassen. |
Ok, also ich muss ein bissal mehr Info liefern... Ich würde die Laufräder neu mit 35% Rabatt bekommen.
Naben - keine Ahnung ob sich das Upgrade zu DT Swiss preislich lohnt... Ich hätte mir an und für sich mal die "normalen" FFWD-Naben vorgestellt, aus budgetären Gründe :Lachen2: . Tubular, ja. |
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Ich hab noch keine Carbonfelge gefahren, die bei Regen wirklich so bremst, wie man sich das vorstellt. |
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Solange die Dinger funktionieren, sindse klasse, keine Frage. Aber ich hab halt berufsbedingt oft genug mit Exemplaren zu tun, die hinüber sind, and thats when shit hits the fan... Das ist (auch bezogen auf die Häufigkeit, mit der Mavic-Räder vorkommen) erstmal gar nichtmal so selten (grad wenn ichs beispielsweise auch mit Campa-Laufrädern vergleiche, wo wirklich so gut wie nie was ist, nichtmal zentrieren in drölf Jahren), dann kommt die Vielfalt der Modelle und Jahrgänge ins Spiel, wo kein Teil aus nem andern passt oder nur selten und, vorallem, das Gebahren von Mavic in solchen Fällen sowie zuletzt noch die Ersatzteilbevoratung. Wir haben dann zusätzlich das Glück, ein völlig unfähiges Mavic-Servicecenter in der Nachbarschaft zu haben, da gehste die Wände hoch und ich bin sicher, auch dein Urteil würde anders aussehen.. Bei FFWD und vielen anderen hab ich übrigens ähnliche Vorbehalte: unterschiedliche Speichen, unterschiedliche Naben, ggf. verschiedene Felgenlieferanten/produzenten, alles zugekauft, da weiss irgendwann keiner mehr, wann was eingebaut wurde. Geschenkt ok, nach nem Jahr verchecken und gut, aber kaufen: never. tune, lightweight, Xentis, Zipp, Campa just to name a few, jederzeit, ansonsten gut überlegen! |
Bei meinem Uralt Mavic Satz wurden nach >10 Jahren die Felgen ersetzt (durchgebremst)... kein Problem. Konnte ein kleiner Radladen aus Berlin problemlos bestellen, inkl. der Speichen die man bestimmt noch von dem alten hätte nehmen können.
Die Freilaufdichtung machte nach 14 Jahren dann irgendwann mal Zuckereien im Winter wenn es sehr kalt war... kein Problem, gabs für das uralte Teil anstandslos einzeln zu bestellen. Ggf siehst Du auch deshalb viele, weil unheimliche viele verkauft werden (zB im Vergleich zu Campa). Und natürlich siehst Du nur die kaputten. Mit einem Bauteil was in i.O. ist, muss ich ja nicht in die Werkstatt. ;-) |
@~anna~, hast du die Möglichkeit die LR mal zu wiegen? Ein Bekannter hat sich einen Satz FFWD gekauft und die waren beim Gewicht ~20% über Herstellerangabe.
Weil hier um 100g diskutiert wird, die evtl. gar nicht zur Debatte stehen. |
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Wenn es trocken ist, bremst es richtig geil. War mit meinen Reynolds in Südtirol. Für mich besser als Alu. Bei Nässe oder noch besser Nässe und Dreck ziehst Du am Hebel und es tut sich sogut wie nichts. Irgendwann tut sich dann was. Wann, ist nicht so genau zu sagen, was auf einer Passabfahrt ja nicht so schön ist. :-) Und es gibt einen Unterschied zwischen kurz mal nass und richtig im Regen. Weiß nicht genau woran es liegt, aber es kommt mir auch so vor, als ob die Carbonbeläge mit der Zeit mit Wasser vollsaugen. Im Wald bei Matsch und Regen ein Traum und Belagverschleiß, dass ich bei einem Alpenmarathon nicht garantieren würde, dass die Beläge 4000 oder 5000hm Abfahrten überhaupt halten wenn es durchgängig regnet. Xentis war nicht besser als alles andere was ich gefahren bin. In keiner Brems-Belagkonfiguration. Problem mit leichten Alu Schlauchreifenfelgen ist, dass es kaum noch welche gibt, weil alle Carbon kaufen und Schlauchreifen eh nicht mehr soviel gefahren werden. Und Flachprofil ist ja eh out. Aber es gibt inzwischen ja einige interessante Alu- Clincher Felgen, wo man sich mit leichten Naben und Speichen was feines aufbauen kann. In Deiner Gewichtsklasse dürfte das alles locker funktionieren. Im Zweifel lieber etwas steifer kaufen denke ich heute schon manchmal. Fühlt sich in der Kurve dann besser an. Also nicht bei den Speichen sparen und kundig einspeichen lassen. |
Ist zwar irgendwie offtopic, aber wenn's um Mavic geht:
Mir gefallen die Dinger ja meist nicht wirklich. Allerdings hab ich dennoch zwei Paar (sind ja oft an neuen Rädern dran) im Einsatz. Und das seit vielen Jahren. Ich behandle die wirklich mies und pflege sie quasi gar nicht. Sie haben schon etliche Schlaglöcher gesehen. Mit einem Vorderrad bin ich letzthin mal fies in der Rolle eines Ablaufgitters hängen geblieben. Aber ich bekomm die Teile einfach nicht kaputt. Sie laufen rund und geschmeidig wie am ersten Tag. Auf der anderen Seite der Italo-Schrott (sorry, aber in meinen Händen ist das so): Fulcrum Red Wind: Felge weitete sich an beiden Rädern nach drei Jahren massiv -- Fall für den Mülleimer. Nix mit Kulanz. Griff ins Klo. Fulcrum Racing Zero Two Way Fit: auch drei Jahre alt. Hinterrad hat seitliches Spiel, keine Ahnung, woher das kommt. Beide Naben laufen mittlerweile rau. Dazu sei noch gesagt, dass die Fulcrums an weit teureren Rädern wie die Mavics montiert sind und daher unter Garantie besser behandelt wurden. Mit Campa-Gerätschaften hatte ich auch nie Glück. :( Werde ich mir auch nicht mehr kaufen. Aber Klamotten können sie machen, die Italiener. Nalini oder auch Castelli ist einfach geil. :Cheese: |
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Hallo, es hilft Anna zwar nicht aber ich würde auch kein Campa kaufen. Im Moment arbeiten sie daran sich selbst ein Grab zu schaufeln. Hydraulische Bremsen: Fehlanzeige Scheibenbremse: Fehlanzeige Gewichtsvorteil der Super Rekord gegenüber Sram Red: Verloren MTB Gruppen: nicht vorhanden Aerodynamische Laufräder: nicht vorhanden (Stand von 1985) Sehr viele im Verein fahren Mavic Cosmic Carbon (irgendein Derivat ) und alle hatten noch nie ein Problem. Ich hatte mal einen Defekt durch Sturz und mein Händler hat das mit Mavic super für mich geregelt. 150€ Aufpreis für ein nagelneues Hinterrad. |
Danke für die Meinungen! Ich hatte ja mal nen Mavic Ksyrium Elite LRS (huhu alfalfa), bei dem nach vielen, vielen km schließlich die Felgen durchgebremst waren. Hatte absolut 0 Probleme mit den Laufrädern; bin bei jedem Wetter gefahren, Schlaglöcher, speed bumps, alles voll drüber :Cheese: .
Ich bin auch sicher, dass so Ksyrium SLR nen super Job tun, gerade bei Regen, aber der Preis ist halt doch relativ hoch und das Gewicht nicht sooo niedrig. Und zudem ist der Meisterschrauber des Forums "dagegen" haha ;) . Am besten schaut mich jetzt wirklich die Option an (Idee vom Captain :Blumen: ), so einen leichten Alu-LRS mit Ryde Felgen, Sapim Speichen und Extralite oder Tune Naben zu ordern... (http://www.radsporttechnik-mueller.d...ray-1199g-28-). |
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Aber nicht nur deshalb bin ich in allen Punkten beim captain, für deine Zwecke ist ein Premium Alu LRS <1200 Gramm genau das richtige. |
Also ich bin ein Freund von Carbonfelgen und Schlauchreifen. Ich fahre fast zu 80 % im Jahr damit rum aber für den Ötztaler bei Regen habe ich mir mal bei superlight-bikeparts.de ein paar Aluclincher bauen lassen.
Sind in Summe mit Reifen etc. nur ca. 150g schwerer als mein Carbonsatz mit Reifen etc. |
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Das nehm ich niemandem ab und lege im Vorfeld nur dar, wie ich mich nicht entscheiden würde. Das halte ich jedoch für andere in keiner Weise bindend. |
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Dann ist die Sache klar... -> leichte Alu-Clincher. |
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Meine Taktik für ein ähnliches Anforderungsprofil:
Aluclincher für Winter bis Mallorca-TL und Schlechtwetterötztaler - in meinem Fall die Dura-Ace, aber da gibt es inzwischen bessere Varianten, wie oben genannte selbst kombinierte Räder. Für die Sommersaison bisher Zipp 404, nun Zipp 303 als Schlauchreifen - es gehen dann auch prima deine günstigen FFWD Nachteil: Man muss die Bremsbeläge tauschen. |
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Von meiner Seite noch zwei kurze Einwürfe:
1. Für die meisten Strecken, Fahrprofile und Einsatzbereiche schlägt der Faktor Aerodynamik (und Komfort) deutlich den Faktor Gewicht. Auch im Gebirge. 2. Die geschilderten Nachteil bzgl. Bremsperformance von Carbon kann ich nicht pauschal bestätigen. Ich bin bislang selbst (und das auch bei Nässe!) Carbon-Felgen von Zipp, Mavic, Reynolds, Xentis und DT-Swiss gefahren. Genau in dieser Reihenfolge würde ich die Teile auch einsortieren. Die Zipp 303 Firecrest bremsen auch bei Nässe mit den (sauteuren) original Zipp-Platinum-Belägen definitiv besser als meine 1450 Gramm schweren Alu-Clincher mit Shimano-Belägen, diese Kombi bin ich bei der Transalp gefahren. Die beiden letztgenannten würde ich hingegen eher nicht mehr im Regen fahren wollen, auch mit den empfohlenen gelben Swissstop-Bremsbelägen kam die Bremsleistung nicht wirklich auf der Straße an. |
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Punkt 2 - muss man halt alles auch bezahlen können... entsprechend zusammengebaute leichte Alu-Clincher wiegen kaum mehr als Zipp 202 und der gesamte LRS kostet weniger als ein Zipp Vorderrad... |
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Da wendeste dich am besten mal an Klugschnacker;- als alter Physikus kann der dir sicher die Zahlenwerte grob umreissen. Auch ansonsten bin ich relativ nah bei CHA23. Ich hab hier einige Leute, die zB. die letztjährige Transalp mitgefahren sind. Auf meine Frage nach der Bremserei in den Regenschlachten: Schulterzucken, "geht scho" oder "musst halt früher bremsen". Auch wenn Alu definitiv besser bremst, ist Carbon und die damit verbundene Bremswirkung einfach Standard da, wo du dich rumtreibst (hoffentlich). Wennst da im Feld mit Alu ankerst, hätte ich eher Angst, dass dich von hinten einer abräumt. |
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Zur Aerodynamik: Ich dachte irgendwie immer, dass Laufräder nicht soo viel ausmachen; dann müsste ich konsequenterweise auch mit Aeroanzug und -helm an den Start gehen... und am besten nen deutlich nach unten geneigten Vorbau montieren... |
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die Jungs haben das mit Best Bike Split berechnet. keine Ahnung, ob die Geschichte auch für Amateure zugänglich und interessant ist. Matthias |
Habt ihr euch mal angeschaut, wie diese Berechnungen laufen? ;)
Also die Tour rechnet zB mit einer konstanten Leistungsabgabe über die Strecke, was im realen Fahrbetrieb absolut unrealistisch ist. Eine übliche Alpenabfahrt auf einer Serpentinenstraße läuft völlig anders ab - ein Großteil besteht da schlicht aus Rollen, bremsen und Antreten nach der Kurve. Und trotz dieser Berechnungen und einer ewig langen angenommenen Strecke (100km oder so, Fahrzeit mehrere Stunden) ergeben sich da Unterschiede im sehr geringen Bereich. 2min oder so auf eine Fahrzeit von 4h sind ein Scherz bei der absolut irrigen Annahme bei den Berechnungsparametern. Fraglich wäre dann natürlich auch, warum bei Zeitfahren wo es erst ansteigend ist und danach bergab geht die Fahrer bergauf regelmäßig mit flachen Laufrädern fahren und die Favoriten erst oben das Rad wechseln - oft wird bergauf sogar ein normales RR gefahren, was absolut unlogisch wäre, wenn die Kalkulationen wie oben beschrieben stimmen würden. Zumal die bei der TdF fast so schnell bergauf fahren, wie die meisten normalen Fahrer auf einer flachen Strecke. :Cheese: Abgesehen davon, dass zB für die LR (und nicht nur für die... ich sag nur Aerorahmen) dabei eh interessante Laborwerte verwendet werden, die unter verschiedenen und teilweise seltsamen Messungen erhoben werden... In der Praxis kann ich jedenfalls diese Unterschiede die da ermittelt werden regelmäßig nicht nachvollziehen. Auf Basis solcher Werte dann bei gleichmäßiger Leistungsabgabe auf einer Bergfahrt Unterschiede zu ermitteln... Respekt, das hat schon was. :Cheese: |
Anna, du bist doch nicht ganz unbedarft was Mathe angeht, oder? :Cheese:
Warum schreibst du dir also nich n kleines (Matlab)-Programm, in des du das Höhenprofil eingeben kannst und deine Daten zu Gewicht, Leistung und Aerodynamik? N paar if Bedingungen(if gradient>X then power=Y) und du solltest schnell rausbekommen, welches Setup für dich auf ner speziellen Strecke theoretisch am besten is. |
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hier gibts dann gleich mal ein paar Parameter und Formeln. Besonders die Parameter sind ja nicht ganz unwichtig, wenn man nicht weiß was man da ansonsten in seine Formel schreiben soll. |
I know... Dieses kleine Programm würde genau das Gleiche machen wie der Panther oder die Kreuzotter, nur eben über eine vorgegebene Strecke hinweg und mit veränderbaren Leistungswerten an verschiedenen Stellen(flach, Anstieg, Abfahrt).
Die Parameter sollte Anna mit ihrem Powermeter ganz gut ermitteln können, so dass die Berechnungen ziemlich nah an der Realität liegen sollten. Irgendwann hab ich sowas schon mal gemacht in nem Excel File... |
Rein aus dem Bauch und Erfahrung heraus würde ich den leichten Felgen den Vorzug geben bei Alpenpässen.
Ich komme da schwer auf 15kmh Schnitt :) Ich suche mein Equipment für mein Highlight (Großglockner) dieses Jahr nur nach Gewicht aus :) |
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IF Bedingungen? Ich seh da eher glatte Funktionen... |
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