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Frage an die LowCarb-, Keto-Ernährungsexperten
Guten Morgen zusammen,
nach langem Überlegen will ich jetzt doch mal mein Problem schildern, in der Hoffnung vielleicht neue Anregungen zu bekommen. Kurzer Abriss der Situation: - Ab 2012 hab ich eigentlich gegessen was ich wollte. Hatte mein "Wohlfühlgewicht", habe nicht gehungert, viel Sport getrieben. Gewicht bei 55-56 kg (bin nur 1,57m groß). - Letzten Sommer dann gewichtstechnischer "Tiefpunkt", ca. 54 kg. - Dann, warum auch immer, Gewichtszunahme. Hatte/Habe auch Zyklusschwankungen seitdem. Gewicht ging hoch bis mind. 59, habe mich dann nicht mehr gewogen. - Ab ca. November habe ich versucht, das wieder runterzukriegen. Habe Ernährungstagebuch geführt etc, im Sinne von "weniger aufnehmen als verbrennen". Kein Effekt. - Seit nun ca. 7 Wochen bin ich umgestiegen auf "Kein Zucker, kein Getreide, sehr reduzierte KH". Prinzipiell gehts mir super damit. Ich bin weniger "abhängig" vom Essen und bin auch einfach überzeugt davon, dass uns Zucker und Weißmehlprodukte etc nicht gut tun. Leider: Nach wie vor keine Gewichtsveränderung, bzw. ich schätze sogar weitere Zunahme (wiege mich nicht mehr). Ich esse seitdem hauptsächlich Salat/Gemüse, Fisch, Fleisch, Eier, Milchprodukte (aber nicht übermäßig viel). - Bluttest ergab eine leichte Unterfunktion der SD, was nun seit 2 Monaten behandelt wird. Man sollte meinen, dass das letztlich beim Abnehmen hilft. Nada. Ansonsten sind alle Hormone etc im grünen Bereich. - Sportpensum aktuell: Ca. 12 Std /Woche. 4 Radeinheiten, 2 x Schwimmen, 1x laufen - Ich nehme keine hormonellen Verhütungsmittel. Bisherige Überlegungen: - Kann es sein, dass mein Körper Fett einfach nicht/schlecht verstoffwechselt?? Ich dachte, dass sich das nach einigen Wochen irgendwie einpendeln würde. - Bevor der Klassiker kommt: Nein, ich habe nicht an Muskelmasse zugelegt - zumindest nicht 5kg und wenn, dann sollten diese Muskeln ja nicht an Bauch, Hüften und Oberschenkeln sein - Hat sich mein Körper einfach gedacht "ich werd jetzt mal fett"? - Ich achte darauf, genug zu essen - kalorienmäßig. Auch wenn das ja laut Literatur nicht so ganz klar ist, ob/wie das mit dem "Energiedefizit" funktioniert... Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Mein Hausarzt meint, ich soll eben mal ein paar Tage nur Obst essen. Meine Endokrinologin kann nicht mehr feststellen als eben diese leichte Unterfunktion, die ja behandelt wird. Vor der Ernährungsumstellung tat sich nichts - jetzt leider auch nicht. Die Ernährung will ich aber gerne beibehalten, weil sie mir insgesamt gut tut. Ich bin weniger müde, habe kein Heißhungergefühl, nichts. Dennoch frage ich mich, was da falsch läuft bzw wo ich ansetzen kann. Es macht mich mittlerweile wirklich fertig, weil ich keine Logik dahinter sehe und es einfach unheimlich deprimierend ist, wenn man so viel Sport treibt, sich gut ernährt und die Hosen immer mehr zwicken. Zudem liegt mein Fokus dieses Jahr auf dem Radfahren und da merke ich wirklich jedes Pfund zu viel. Vielleicht hat jemand von euch noch einen Rat bzw eine Idee. Vielen Dank Keksi |
Hallo keksi,
gib der hormonellen Substitution noch ein bisschen Zeit, sanfte Regulationen dauern. Unter der Prämisse das eine Unterfunktion schon lange vorhanden war sind einige Monate zu kurz um einen radikalen Effekt zu bemerken. |
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Dachte nur, dass sich zumindest überhaupt mal was tut :( |
1. Wie alt bist du denn? (Grundsätzlich legt man mit zunehmendem Alter halt an Gewicht zu. Es wird auch immer schwerer dagegen anzukämpfen. [Eigene Erfahrung :) ])
2. Vielleicht doch mal wiegen. Mit objektiven Zahlen arbeitet sich besser. Dazu könnte man mal den Fettanteil bestimmen. |
vielleicht auch mal 2 radeinheiten zugunsten 2 weiterer laufeinheiten weglassen. laufen verbraucht deutlich mehr kcal.
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Außerdem glaube ich nicht, dass es am Kaloriendefizit liegt. Meine Radeinheiten sind nicht nur GA1 und ich verbrenne damit schon auch "genug", aus meiner Sicht. |
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Ich hab Speck am Bauch und er will nicht weichen und das bei einem Laufpensum zwischen 80 und 100 km/Woche. Meine Freundin hat mit son Veganes Buch von Brendan Brazier geliehen, wo schlau drin steht, wenn man seine Diät verfolgt wird man Fett los. Aber das Buch besteht eher aus Allgemeinplätzen. Ich kann Dir zwar nicht helfen, aber Du bist nicht allein ;) |
Keksi, was soll ich sagen- ich war 12 Tage auf Fuerte, habe da rund 50h trainiert und gemäßigt gegessen- ein Kilo mehr auf der Waage. Das eine Kilo, was ich in 2 Monaten abgenommen hatte. Bin also wieder auf dem Höchststand, gut 4-5kg mehr als im Oktober.
Und bei mir ist auch alles untersucht, ich hab keinen Bock mehr. Eine Vereinskollegin hat eine Meta-Analyse machen lassen ("Leichter leben"), da kommt wirklich alles über den Stoffwechsel raus, aber die 300€ sind mir noch zu viel. |
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Ich bin ja jetzt bei einem BMI>24, ich denke Du wirst jetzt eher um 21,22 sein? Ich weiß, dass das auch nicht super aussagekräftig ist, aber Du bist doch insgesamt sehr sehr schlank und groß, da sind 2 kg mehr als bei mir - wo auch schon das Ausgangsgewicht in Relation höher war. |
Ich lese deine Beiträge hier im Forum schon länger.
Was mir dabei auffällt ist, dass du sehr oft unzufrieden bist und/oder Probleme mit irgendwas hast. Vielleicht ist das ein Ansatzpunkt: Stress, Lebenseinstellung usw. ... |
Als Frauen habt ihr da finde ich kläre Nachteile, als Mann mit 190 und 85 kg bei 14 h Sport pro Woche kann man Essen wie ein MähMähdrescher weil 3500 bis 4000 kcal hat man schnell mal verbrannt. Hingegen als Frau mit 55 bis 60 Kilo bei 160 cm kommt man halt schwer über 2500.
Zu deinem Problem. Beim kalorien zählen, welche Werte hast du benutzt welche Datenbank Und hast du auch alles wirklich alles aufgeschrieben? Öl bei salaten, Öl zum anbraten usw usw. Beim radeln verbraucht man halt meist weniger als man glaubt. Ich nehme mal mich als Beispiel 1h Radfahren Ca 600 kcal, 1h laufen bei gefühlt gleicher Anstrengung Ca 850 - 900 kcal. meine Freundin verbraucht dann bei Einheiten mit ähnlichen Puls gerade mal etwas mehr als die Hälfte von mir. Wenn du dich dann auf die Werte verlässt dir deine Uhr liefert also bezüglich verbrauchter kalorien hast du das nächste Problem. Weil deine Uhr deinen KFA nicht berücksichtigt Und der ist aber erheblich, denn du willst nur soviel essen wie deine Muskulatur und deine Organe verbrauchen, aber nicht was dein überflüssiges Fett braucht um erhalten zu bleiben. Also nötigen Verbrauch auf sie fettfreie Masse berechnen. Wenn du es ohne Kalorienzählen machen willst dann hilft nur eines. Viele Lebensmittel suchen mit geringer Kaloriendichte und hohen Ballaststoffanteil. Also zu jedem Essen viel Salat, Tomaten, Gurken usw. Mit Öl etwas sparsamer umgehen und dann einfach probieren. Stell dich auf sie Waage, weil auch wenn du Angst davor hast, ändert sich dein Gewicht nicht vom nicht draufstellen. Und dann hast du wenigstens die Kontrolle. |
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Stress hab ich zur Zeit nicht, außer durch die Gewichtsprobleme ;) Zitat:
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Wenn ich daran auch noch spare, komme ich wohl auf täglich 500kcal, was wiederum auch nicht gut ist, denke ich. Ich esse nicht Unmengen an Öl und Fett etc und achte darauf, dass es gesunde Öle und Fette sind. Aber, wie gesagt, mein Ziel ist nicht die Kalorienreduktion. Zitat:
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Problem bei low/no carb sind sinkende leptinspiegel.
Deswegen machen Bodybuilder regelmäßig ladetage um dieses Problem zu umgehen. Mit sinkenden leptinspiegeln sinken auch Schilddrüsenhormone..zusätzlich steigen cortisolwerte durch lange Ausdauereinheiten. Ich kann dir nur meine Erfahrungen mitteilen: Fahr lieber einmal weniger Rad und mach dafür ein richtiges Krafttraining.. |
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Dazu kommt ein Phänomen, das ich mir auch nicht so recht erklären kann: Wenn du z.B. beim Ironman in Frankfurt als Zuschauer am Rand stehst und dir mal den Körperbau der Top20 Männer und dann der Top20 Frauen anschaust, gibt es da schon deutliche Unterschiede. Es gibt kaum Frauen, die ähnlich dünn (ausgemergelt) sind, wie die meisten Männer, gefühlt sogar im Gegenteil (um es einigermassen "charmant" zu formulieren ;) ). Vielleicht ist das aber auch nur mein persönlicher, subjektiver Eindruck?! |
4-5kg sind aber bei einem Ausgangsgewicht von 59kg relativ gesehen auch eine ganze Menge, deswegen find ich mein Problem schon vergleichbar.
Ich kenne zig Frauen, auch Sportlerinnen, denen es so geht. Ich musste mir früher auch nie Sorgen machen, hab auch täglich ne Tafel Schoki gegessen. Die Zeiten sind halt irgendwann vorbei, zumindest bei den meisten. Ich hab allerdings noch nie so streng gelebt wie du (keine/kaum KH usw), dann bleib ich lieber so wie ich bin. |
Gute Nachricht wir dürften dein Problem gefunden haben. Ein zu großes Defizit über lange Zeiträume.
Ich habe das bei mir selber schon oft gesehen, wenn ich lange wenig esse bleibt früher oder später der abnehm Erfolg aus. Kommen zwischen durch aber Tage, an denen deutlich zu viel auf dem Tisch kommt geht es danach wieder gut weiter. Unser Körper ist echt fies. Gibst du ihm lange zu wenig zu essen gewohnt er sich daran und du müsstest noch weniger essen um abzunehmen. Ein Defizit von 500 bis 1000kcal ist irre hoch. in der Theorie wird empfohlen 5-10% deines Verbrauchers einzusparen da sind wir bei Ca 250 kcal! Und in solchen Bereichen habe ich auch die Besten Erfahrungen gemacht. ich gebe dir absolut Recht man kann nicht genau sagen was man alles verstoffwechselt, was kommt von der zugeführten Energie tatsächlich an aber es ist unwahrscheinlich das dein Körper mehr Energie aus der Nahrung zieht als du ohm zuführst. |
Bezüglich Frauen und Ausdauersport gibt oder gab es auf Team Andro mal einen Artikel mit Namen "Frauen laufen sich Fett" dabei ging es um die Auswirkung von vielen Grundlagen Kilometern auf den Hormonhaushalt von Frauen.
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Haste mal nen Link?
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Noch ne Laienüberlegung:
Ich glaub wir reagieren völlig unterschiedlich auf Lebensmittel...evtl bist du kein low carb Mensch und würdest auf carbs besser funktionieren? Da gibt es so große Unterschiede... |
Mit einem Link kann ich nicht dienen, bin am Handy zu doof dafür.
Ich weis auch nicht wie wahr dieser Artikel ist, aber interessant finde ich ihn alle mal. Zu finden bitte googeln. Team Andro Frauen laufen in ihrihr verderben |
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Ich will nicht noch mehr Muskeln und überlege, wieder damit aufzuhören. |
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hier ist er |
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Danke captain:Blumen:
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Erstmal danke für den Link.
Danach müßten ja die Heerscharen von Ultraläuferinnen fett sein. Sind sie aber nicht. Naja, ich forsche weiter wo mein Fett herkommt. Ist ja auch nur am Bauch und nicht an den Hüften, Arsch oder Beinen. |
Thyroid und SD ist ein Problem bei Keto. Ein T3 T 4 Booster ist zB Leber.
Ich wuerde die Ketone messen mit Blutmessung am und pm, dann siehst du ob du ueberhaupt in Ketosis bist. Ich hatte ein Gewicht 2 Monate auf 80KG und dann ein Drop auf 78 KG. Also geduldig sein. In der Tat der Koerper braucht 2-4 Wochen in Ketosis aber das ist eher gueltig fuer Coachpotatoes. Fuer Ausdauersport dauert die sagen wir die sportliche Anpassung vermutlich Monate wenn nicht Jahre. Ich bin jetzt 4 Monate LC und trainiere 10-14h pro Wochen jede Intensitaet aber nie laenger als 3h ohne alles back to back. Was passiert wenn ich 5h radfahre, weiss ich noch nicht Marco |
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"Streng" ist es für mich nicht, ich finde es sogar sehr befreiend! |
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@Koschier: Werde die Tage mal wieder Keto-Sticks anwenden. Bisher kam ich nicht in die Ketose. |
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Darüber hinaus und/oder bei anstrengenden Einheiten nehme ich Nüsse und Trockenfrüchte mit. Was bei den ganz langen Einheiten passiert, weiß ich auch noch nicht und überlege noch. Da werde ich wohl den Dr. Feil-Ansatz fahren und zumindest Sportgetränk zu mir nehmen. Plus Proteinriegel. Aber das muss ich noch testen. |
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Ich bringe mein Gewicht (übrigens ziemlich gleiches Verhältnis, Größe und Gewicht ca. +13 kg wie cm im Vergleich zu dir) nicht mehr runter, seit ich ein Medikament nehmen muss, das mein weibliches Hormonsystem massiv durcheinander bringt. |
Hier mal ein Gegenbeispiel.
Ich hab vor einigen Wochen meine Ernährung nochmal optimiert, beschäftige mich seit dem ich Sport mache mit der Ernährung und dem besten Weg (für mich). Das ist auch der Hauptgrund warum ich vor mehr als 25 Jahren den Weg als Vegetarier eingeschlagen habe und nun seit mehr als 2 Jahren vegan. Vegan angefangen mit Attilas Challenge, was auch Elemente von Low Carb und höheren Fettkonsum hat, damit auch ganz gut gelebt mein Gewicht war nach anfänglichen abnehmen dann aber bei so 79-80 festgenagelt, damit war ich bei 1,81 nicht unzufrieden, so die 77 hatte ich gern mal gesehen, aber kasteien wollte ich mich nicht. Anfang des Jahres duch Zufall auf Dein Körper, Dein Freund aufmerksam geworden und im Nachgang noch weiterführende Literatur, was ich schon mal in einem anderen Thread hier gepostet habe. Kurzer Hand habe ich das HighCarbLowFat Systematik einfach mal umgesetzt mit überraschenden Erfolg. Heute sitze ich hier mit 75 kg, bin dauersatt, muss mich nicht einschränken, eher im Gegenteil, ich habe den Fettanteil wieder etwas erhöht, damit ich nicht noch weiter abnehme. Gleich vorab, Kohlehydrate sind nicht Industrie, oder Einfachzucker sonder komplexe langkettige Kohlenhydrate, wie zum Beispiel Kartoffelnm Reis, Haferflocken, aber auch Pasta, Brot etc. , aber auch Obst und natürlich auch Gemüse. Proteine kriege ich auch genug, mit um die 10% bin ich ausreichend versorgt, sonstige Vitamine, Mineralien sind auch kein Problem, zum Beispiel bei Eisen liege ich meist deutlich über den angebenen empfohlenen Mindestmengen. Vor allem alles ohne mich irgendwie zu kasteien, einzuschränken, bin leistungsfähig. Ist eher manchmal das ich genug essen muss das ich nicht ins Kalriendefizit komme. Mag nicht für jeden so schnell funktionieren, aber mein Stoffwechsel war auch nicht vorbelastet mit ständigen Diäten und Simulation von Hungersnöten. Ich kann nur empfehlen es mal auszuprobieren. |
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Inzwischen ist der Hormonhaushalt aufgrund des Alters (seufz) durcheinander.... und schon "kämpfe" ich wieder mit den selben Symptomen.... da muss ich jetzt aber wohl durch. CiaoCiao rennmaus4444 |
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Ansonsten kann ich Deine Erfahrungen bestätigen - bei mir beziehen sie sich aber auf LCHF Ernährung! Zitat:
Was isst Du denn dann hauptsächlich bzw wie sieht ein Beispieltag bei Dir aus? @Marion: Hat mich zur Endo geschickt... ansonsten meinte sie, sind halt normale Schwankungen. So richtig Verständnis hatte sie nicht. |
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Seit ich wieder regelmäßig Schokolade esse, fühle ich mich satter und zufriedener. Immer weiter essen muss ich auch nicht. Nach ca. 1/2 Tafel fühle ich mich satt. Zitat:
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Aber da reagiert vielleicht auch jeder anders. Zitat:
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Ich hab mal versucht möglichst viel Eiweiss zu essen, war dauerhungrig und dauerschlapp. Dann hiess es das mußte über Wochen machen, dann merkste was. Super, soll ich wochenlang schlapp und hungrig meiner Umwelt auf die Nerven gehen?
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Mir gehts ja prinzipiell super mit der Umstellung, daher will ich es auch beibehalten. Aber ich frage mich schon, ob/wann sich ein Effekt bemerkbar machen wird. Der Sommer naht in großen Schritten und im Moment ist mir überhaupt nicht nach kurzen Hosen und T-Shirt :( |
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Und ansonsten würde ich schon auch ein bisschen ein meinem Selbstbild arbeiten :cool: |
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