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SRAM Wireless - Ich bin verzückt...
Moin Moin,
hab mich gerade durch Youtube-Videos von GCN (Global Cycling Network) auf Youtube geklickert (Youtube-Channel von GCN) Da entdeckte ich ein paar Videos zum Prototypen einer SRAM Wireless-Schaltung... Das wäre es doch. Bis auf die Züge für die Bremsen kein Kabelgeraffel mehr...Und sieht imho obendrein auch noch schick aus. Wie seht ihr das? Sparen und kaufen? Oder totaler Quatsch? |
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Find ich super, aufgeräumte Optik. Wer hat heute noch n Kabel an der Maus und an der Tastatur?
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Geil! Nur gibt es seit Wochen keine Neuigkeiten auch auf der Eurobike wurden keine Infos zu SRAM Wireless gegeben.
Ich bin gespannt ob das 2015 was wird. Ralf |
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Und dann auch noch die aufgeräumte Optik. Hoffentlich haue sie da auch eine Tria-Variante auf den Markt, so sie denn wirklich serienreif wird. |
Faszinierende Perspektiven für Hacker!;) :Huhu: :dresche
...und bei vier Schaltern (zwei in Aero-Position und zwei an den Bremsgriffen) hat man dann endlich zusammen mit den Akkus von Umwerfer und Schaltwerk 6 Batterien/ Akkus, die während des Wettkampfes/ Training leer sein können! |
So was bin ich schon vor über 10 Jahren, damals noch am Zipp, gefahren... die gute, alte Mektronic.
Aber gut, das Rad muss beständig neu erfunden werden. ;) |
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Um auf die Schaltung zurück zu kommen: ausser das Batterieproblem gibt es noch die Datenübertragung, die gestört sein kann. Nun scheint die Datenübertragung heutzutage zu klappen: denn ich höre selten von Problemen bei Powermetern, die ja auch alle drahtlos übertragen. Auch beim Herzfrequenzsensor scheinen die meisten Probleme vom Hautsensor zu stammen, nicht vom Funkkontakt zwischen dem Brustgurt und dem Fahrradcomputer. ABER: Ich kann mich erinnern bei meinen alten Funkfahrradcomputern, dass ich da oft Probleme mit der Datenübertragung hatte. UND: Datenübertragungsprobleme beim Powermeter oder Herzfrequenzsensor sind nicht sooo schlimm, man kann immer noch fahren dann. Aber wenn man nicht Schalten kann auf einem Berg im Wettkampf, weil z.B. ein elektrisches Bahngleis stört, ist man in "deep shit". |
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Und in Zeiten in denen man darüber nachdenkt die Bremssignale in Autos drahtlos zu übertragen, würde ich mir um da Schalten bei Fahrrädern gar keine Sorgen machen. |
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Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum dabei und lese schon seit einiger Zeit mit. Aber bei diesem interessanten Thema gebe ich dich gerne meinen Senf dazu. Scheinbar gibt es bei der Wireless Gruppe ebenfalls eine neue Schaltlogik. http://velomotion.de/2014/08/sram-re...ng-nimmt-form/ Ich finde das es sich sehr interessant anhört, denke aber das es aufgrund der viele Akkus zu Problemen kommen kann. Mal sehen wie es sich entwickelt Gruß, Pauleplatsch |
Mal wieder mein Lieblingsmotto...
Warum soll man sich an einer Stelle ein potentielles Problem ins Haus holen, wo man bisher keines hatte, das gelöst werden muss... Dezentrale Stromversorgung und die potentielle Gefahr das Ding "von Aussen" zu schalten, wären für mich schon Abschreckung genug. Und wenn schon, wollen wir zunächst mal das erste elektronische Bremssystem sehen damit der Mumpitz mal aus einem Guss ist... |
Konzepte zur elektronischen Bremse gibt es schon. Aber für den Einsatz an Rennrädern bzw. Triarädern sieht es noch etwas wuchtig aus
http://www.ebike-news.de/konzept-fur...rgestellt/715/ Gruß, Pauleplatsch |
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Die Dinger haben mittlerweile nen so geringen Antriebswiderstand, das wird fast von anderen Einflüssen überlagert. Das drahtlos-Ei des Kolumbus von Sram ist auch ganz neu nicht mehr, irgendwo hab ich vor nem Jahr schonmal darüber gepostet. Aber während der gemeine Triathlet sonst immer das Neueste vom Neuen haben muss, tut er sich mit elektronischen Innovationen schwer, die nicht mit Leistungsmessung, Navigation oder Beleuchtung an der Winterschlampe zu tun haben... Aber naja, nen Zug kann man immer noch verknoten, weil der ja nie im Schalt- oder Bremshebel direkt am Nippel oder am andern Ende neben der Klemmung abreisst...:Cheese: Edith meint noch, Bikerumor hätte im August noch etwas ausführlicher drüber geschrieben als Velomotion |
Ein Rad muss simpel sein. Deshalb kommt mir so'n Quark niemals dran.
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als damals von der Rahmenschaltung auf Lenkerschaltung gewechselt wurde. |
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Aber du weißt was ich meine. Mit der elektrischen Schaltung ist ein Rad schlicht nicht mehr autark. Es verliert einen Teil dessen, was es so faszinierend macht. Das ist keine kleine technische Verbesserung, das schneidet dem Rädchen die Seele aus dem Rahmen.:kruecken: Zudem ist es angeberisch und protzig, wie der meiste Elektrokram. |
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Musst du die Mechanik mit Händen begreifen können, damits in deinen Augen simpel ist? Ich persönlich würde nämlich meinen, dass ein Rad viel simpler ist, wenns keine idiotisch verlegten Züge hat, die stets zu schwergängig sind, sich die Schaltung nicht verstellen kann oder sie sich selbständig nachreguliert und ich nicht stundenlang irgendwelchen Kabelsalat durch mikroskopische Rohröffnungen ein- und vorallem wieder rausfädeln müsste. Das Witzige ist ja wie oben geschrieben, dass der gemeine Triathlet sich im Allgemeinen für kein noch so dämliches Gimmick zu schade ist, nur die echten Innovationen gerne als Mist, den die Welt nicht braucht, abtut. Je nach Perspektive ist ein Powermeter ebenso notwendig oder unnötig wie ne elektronische oder gar kabellose Schaltung, dennoch wird gerne das Eine geheiligt und das Andere untern Tisch gekehrt. Erinnert mich an die witzigen Zeitgenossen speziell unter den Rennradlern, die zwar aus 'Sicherheitsgründen' nen Alurahmen fahren, aber das sicherheitsrelevanteste Bauteil daran, die Gabel nämlich, aus Carbon haben...:Cheese: |
Hm, wenn man's mal sehr kleinlich sieht, dann nimmt einem ja die E-Schaltung physikalische Arbeit ab.
Lächerlich, klar, aber wo fängt das an und wo hört es auf? |
Ach, noch was: für die überzeugten Mechanik-Liebhaber hätte ich noch diverse Goodies im Angebot:
![]() ![]() ![]() :Cheese: :Cheese: :Cheese: |
Den in der Mitte hatte ich mal!
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Und die anderen beiden genauso. Und hab ich wieder, alle drei. Ich könnt notfalls auch nen Lanz-Bulldog mit Petroleum 'vorglühn' oder nen R4 mit der Kurbel anwerfen, trotzdem fahr ich lieber was, wo man nur den Zündschlüssel rumdrehn oder den Starterknopf drücken muss... |
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Wie hat man da nochmal den Reifenumfang eingestellt? Oder hatte man den gleich für einen Reifenumfang gekauft? Oder gab's damals gar nicht so viele verschiedene Reifen? War das Teil am Ende total ungenau? :Cheese: Matthias |
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Für welche Reifen- (naja, eher Laufrad-)grösse der Tachoantrieb war, stand auf dem Tellerrad drauf. Das ging ja eher so Pi mal Daumen, nicht wie heute millimetergenau. |
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Das hätte mich schon interessiert, aber so n VDO-Ding am Renner wär natürlich ein No Go gewesen. Dennoch wars ein Highlight der Jugend, als es der Zeiger (heute würde man sagen am "Alltagsrad") das erste Mal bis runter zum Kilometerzähler schaffte...:liebe053: |
Und? Wird das Wireless Zeugs jetzt der Kracher auf der Eurobike? Kriegt man's in 2016? Was wird's wohl kosten?
Eigentlich könnten'se so langsam mal weitermachen. Bei der TdF und von Frodo wurde ja ausgiebig getestet. Bin gespannt. Und ich fände Wireless auch ziemlich gut, wenn's denn wirklich funzt...:) Brems- und Schaltzüge bzw. -Kabel verlegen nervt. Ausserdem steh ich auf cleane Optik. |
Bin nächste Woche auf der Eurobike, dann wird das ausgecheckt :dresche
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Erstmal gibts hydraulische Schaltung von Rotor.
Auch nix Neues mehr (hat Acros 2010 oder 11 schon gezeigt) und keine Ahnung, welches Problem die damit lösen wollen statt neue zu schaffen. |
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Leck, des schaut kompliziert aus..... |
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Wenn die Jungs schon die halbe Anmeldung kopieren, hätten sie ruhig auch mal die Anmeldenummer (WO 2015028307 A1) in den Artikel reinschreiben können. Würde dem Interessieren die Suche nach dem Originaldokument deutlich vereinfachen. Nebenbei: Bisher nur eine Patentanmeldung, kein erteiltes Patent. Sram hat 2012 schon eine Patentanmeldung für eine elektronische Schaltung eingereicht. Die Rotoranmeldung stammt vom 2013. M. |
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"Schalthebel mit Knopfzellen Dass aber nicht nur der Antrieb elektrisch wird, zeigt der US-Hersteller Sram: Auf der Eurobike stellt er eine neuartige elektronische Schaltung für Rennräder vor. Die Schaltgruppe Red eTAP ist komplett kabellos - ausgelöst wird der Schaltvorgang durch Elektromotoren in Schaltwerk und Umwerfer. Die verschiedenen Komponenten kommunizieren dabei über einen eigenen Funkstandard miteinander. Einen zentralen Akku zur Stromversorgung des Systems gibt es nicht. Stattdessen werden die Schalthebel von Knopfzellen versorgt. Schaltwerk wie Umwerfer verfügen über je einen identisch gebauten Akku, dessen volle Ladung für 60 Betriebsstunden reichen soll. Geschaltet wird mit einem Druck auf das rechte beziehungsweise linke Schaltpaddel. Drückt man beide Schalthebel, wird der Umwerfer aktiviert." |
Arne, könntest Du die beiden Threads evtl. zusammenlegen? Danke! :Blumen:
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Laut Facebook-Seite der Konkurrenz ist die Road Version 2600~ € und die Aero 2700~€. Dafür das man dafür recht wenig Speed bekommt im Verhältnis zum Preis für mich absolut kein Thema.
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Batterien ohne Ladestandsanzeige verursachen bei mir Panikattacken
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