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 Challenge Triple Crown Series Heute wurde in Bahrain von der "Challenge Family" eine Rennserie für 2015 bekanntgegeben. Diese besteht es der Challenge Dubai, der Challnge Oman und dem großen Finale mit der Challenge Bahrain im Dezember 2015.  In den ersten drei Rennen wird es wohl einiges an Preisgeld zu gewinnen geben. Wenn man sich dort für die Challenge Bahrain qualifiziert, kann man sich insgesamt um eine Millionen Dollar streiten ;) Das ist 1/3 mehr als beim Ironman Hawaii. Ich hoffe, dass ich das so richtig gelesen habe. http://www.challenge-family.com/chal...-crown-series/ Die Scheichs machen also einiges an Preisgeld locker für die Profis. Da Ironman in letzter Zeit den Profisektor vernachlässigt, da die Age Group Athleten bereit sind richtig Geld zu investieren und somit rentabler sind, ist das eine sehr interessante Entwicklung. Da werden sicher einige Profitriathleten ihren Fokus ändern. Wie sind eure Meinungen dazu? | 
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 Hab's auch gerade gelesen und finde es eigentlich ziemlich geil und denke auch, dass eine solche Entwicklung unserem Sport und uns Agegroupern im Hinblick auf Medieninteresse und auch vielleicht wieder sinkende Startgelder durch höheren Konkurrenzdruck der Veranstalter zu Gute kommt.  Allerdings musste ich auch sofort an eine stärkere Dopingproblematik denken. Ich weis nicht genau weshalb, aber ich könnte mir vorstellen, dass bei solch enormen Preisgeldern und damit verbundene Prestige, die Hemmungen in diesem Bereich fallen werden. Hoffen wir's mal nicht.... Alles in Allem Daumen hoch für diese Entwicklung und den Kampfgeist der Challenge-Family! | 
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 Was die Dopingproblematik angeht, denke ich eher, dass das zusätzliche Angebot dazu führt, Druck von den Profis zu nehmen und somit die Gefahr eher sinkt als steigt, dass einer zur Spritze greift. | 
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 Für die Vermarktung der Challenge-Serie in den nicht Tri-affinen Medien ist das sicher ein großer Schritt... Man hat sich das sicher vor allem aus Marketingsicht in Roth gut überlegt...:Huhu: Die Frage ist, ob der Begriff "family" für so ein Format noch zutreffend ist...:confused: Auf das Doping hat höheres Preisgeld, wenn überhaupt, nur dahingehend Auswirkungen, dass dadurch eher Athleten aus der "zweiten Reihe" den Schritt in den Profibereich wagen und irgendwann eben dann mehr Existenzen vor der Frage nach dem (falschen) Schritt stehen...:( | 
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 Bei dem möglichen Preisgeld ist meiner Meinung nach die Gefahr extrem hoch, dass immer mehr Pros zu unerlaubten Mitteln greifen und immer fantastischere Zeiten erreichen. Da werden Begehrlichkeiten geweckt, die das Image dieses Sports meiner Meinung nach stark gefährden. Wenn dann nach irgendwann die Mitteldistanz in 3h10 gefinisht wird, platzt das Seifenbläschen mit großem Medienecho und man fragt sich am Ende, warum "so viele" Sportler in dieser Fast-Noch-Nischen-Sportart gedopt waren. | 
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 Ich bin mal gespannt wie sich das entwickelt.  Auf der einen Seite der Mythos Hawaii und auf der anderen Seite das Geld das lockt und so ggf. einen neuen Mythos entstehen lässt :Cheese: Auf die Schnelle habe ich jetzt auch noch nicht herausfinden können ob es sich um Mittel- oder Langdistanzen handelt. Spannend wird es meines Erachtens wenn zumindest das Finale eine Langdistanz ist. Dann müssen sich die Profis letztlich entscheiden. Bezüglich Doping. Hat aus meiner Sicht nichts mit dem Preisgeld zu tun. Im Bodybuilding, Langlauf, etc. wird genügend eingeworfen ohne dass es das große Geld gibt. Im Fußball hingegen wird jeder Provinz-Pele mit Geld zugeschmissen und da sind sie ja anscheinend alle sauber (Achtung Ironie). | 
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 Daher bin ich auch etwas zwiegespalten, was ich von solchen Preisgeldern halten soll. Einerseits halte ich die meisten Triathlon-Profis für unterbezahlt, andererseits sehe ich eben den Dopinganreiz. Ich würde es daher begrüßen, wenn die Preisgeldsprünge nicht so krass wären (100 Tsd / 50 Tsd bei den ersten 2 Plätzen). Angemessener erschiene mir, wenn der 2. vielleicht 75 oder 80 % des 1. bekäme usw. Siegerprämie würde ich etwa halbieren, dann kann man das Geld auf mehr Plätze verteilen. Neben dem Preisgeld haben die Topleute ja noch weitere Vorteile, insbesondere bessere Sponsoringmöglichkeiten. | 
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 Ich hätte es sehr begrüßt (und vielleicht kommt das ja noch im Nachgang), wenn die Aussicht auf ein derart exorbitantes Preisgeld mit einem Projekt entsprechend der ehemaligen Initiative "Eiserne Transparenz" (damals vom ironman Gemrnay initiiert) verknüpft wäre, d.h. dass nur Profi-Athleten, die engmaschig mit mindestens 10 unangemeldeten Trainingskontrollen, genau dokumentierten Blutpässen und lückenlosen Where-abouts ihre Bereitschaft und Glaubwürdigkeit hinsichtlich sauberer Sportausübung demonstriert haben, potenziell Anspruch auf Teilnahme und Gewinn von Preisgeld hätten. Ohne eine solche Initiative sehe ich auch mit dem angekündigten Geld eine unausgesprochene Botschaft verknüpft: " Wir wollen Spitzenleistung, wir wollen Show! Der Rest interessiert uns nicht. Pfeift euch doch rein, was ihr wollt" Ohne die gigantischen Verdienstmöglichkeiten der Vergangenheit hätte sich der Profiradsport niemals in die Dopingsackgasse manövriert, aus der er nun schon seit gut 10 Jahren nicht mehr herauskommt und der Triathlonsport macht nun Anstalten in eine ähnliche Richtung zu zielen. Große Dopingprobleme gibt es immer da, wo viel Geld im Spiel ist, man denke nur an die amerikanischen Profiligen NBA, NHL, MLB oder auch an die Leichtathletik) | 
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 Daneben ist Gewichtheben (noch) eine olympische Sportart (und noch dazu eine, in der es viele Medaillen zu gewinnen gibt, wegen der vielen Gewichtsklassen) und die daher für den Medaillenspiegel eine wichtige Rolle spielt. In allen Olympischen Sportarten geht es um nationale Ehre, Fördergelder, Trainer- und Betreuerstellen und letztlich auch um Geld. Steroiddoping ist außerdem die billigste Form von Doping, Eine Tagesdosis Steroide kostet etwa ein hundertstel einer Tagesdosis Epo oder auch Wachstumshormone, die im Ausdauersport eine weitaus größere Rolle spielen. | 
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 Triathlon ist sehr gefährdet und deshalb hat es ja im Bereich des Triathlon auch schon in der Vergangenheit, obwohl es eigentlich bislang für die Dimensionen des Profisportes lächerlich geringe Summen zu verdienen gab, schon mehrere Dopingskandale gegeben. Innerhalb der NADA werden Sportarten in unterschiedliche Gefährdungskategorien eingeteilt, um daraus abzuleiten wieviele Kontrollen nötig sind, um Kadersportler vernünftig zu überwachen. Triathlon "genießt" dort seit Jahren die höchste Gefährdungsstufe aller Sportarten (gemeinsam mit der Leichtathletik, dem Gewichtheben, dem Radsport, dem Langlauf und dem Schwimmen) Bezogen auf die Anzahl der Mitglieder leistet sich kein Sportfachverband in Deutschland mehr Trainingskontrollen als die Deutsche Triathlon-Union. | 
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 Ich finde es gut, wenn hier nach Hawaii ein weiteres Triathlon-Highlight entsteht, bei dem sich die Triathlon-Elite trifft und eine gute Show liefert.  Das könnte doch endlich mal ein Kultwettkampf für die Mitteldistanz werden, was die 70.3 er WM aus meiner Sicht bisher nicht geschafft hat. Leider haben die Wüsten-Wettkämpfe wenig Substanz und sind komplett von der Laune eines Scheichs abhängig. Wenn der gute Mann die Lust verliert wird die Challenge solche Highlights nicht weiterführen können. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass der Veranstalter bei den Preisgeldern Geld verdient. ;) Aber so lange ein Scheich Spaß an der Sache hat, kann man die Show geniessen. :cool: Und besonders gut wäre es natürlich, wenn sich die 3 Wettkämpfe durch ein außerordentlich gutes Anti-Doping-System auszeichnen würden. Aber das wird es wohl nur geben, wenn dem Veranstalter neben der Show auch die Entwicklung des Triathlon-Sports wichtig wäre. Am Geld sollte es nicht scheitern....... | 
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 Das stimmt mich traurig...:( | 
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 Ich hau mich weg... Jetzt geht's mal voran im Pro Segment,  auch was Verdienstmöglichkeiten angeht und das erste ist eine ausgewachsene Dopingdiskussion. Ihr habt ja echt viel Vertrauen in die Protagonisten eures Sports. | 
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 Mein Gott, hier wird ja mal wieder unerträglichst klug geschissen.  Freut Euch doch endlich mal ihr Säcke, dass es voran zu gehen scheint mit unserem Sport. | 
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 Fast jedes Thema endet hier in einer Doping oder Windschattendiskussion. :Nee: | 
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 Ich denke, meine Meinung zum "D"-Thema ist bekannt, deswegen schreibe ich mal etwas provokant: Zitat: 
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 Mit etwas Abstand sehe ich diese Dramatik nicht. Zitat: 
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 ´ Der Profiradsport in Deutschland ist am Boden. Immer noch. Dem BDR laufen seit Jahren die Mitglieder davon. Deutschland-Rundfahrt, Henninger Turm ? Tot. Deutsche Profi-Teams bei der Tour? Seit Jahren Fehlanzeige! Niemals würde ich eins meiner Kinder unterstützen, Radsport professionell zu betreiben. Im Augenblick ist es im Triathlon möglich ohne Doping Weltspitzenleistungen zu erbringen. Das war in den 90er Jahren und um die Jahrtausendwende nicht der Fall und muss auch für die Zukunft nicht so bleiben. Soweit wir als Triathleten es beeinflussen können und sei es nur indem wir in öffentlichen Diskussionen Partei ergreifen, sollten wir alles dafür tun, die Fehler die andere Sportarten in der Vergangenheit begangen haben nicht kritiklos zu wiederholen | 
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 Wie gesagt: Du kennst meine Meinung darüber aber ich sehe nicht, dass es ein großes Problem in der internationalen Wahrnehmung ist. Mehr aber auch nicht dazu von mir an dieser Stelle... | 
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 Radsportverhältnisse will ich nicht haben. Meine Kollegen fragen sich eh schon, wie man das überhaupt übersteht.... wenn dann die ersten "prominente" Doper auftauchen..... :( | 
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 Dürfen auch Frauen starten und falls ja, welche Bekleidungsvorschriften gelten?  Gruß N. :Huhu: | 
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 Was soll sich denn ändern zum aktuellen Stand?  Es kann eigentlich nur besser werden. Aktuell gibt es genau ein Rennen im Jahr was wirklich zählt.  Hawaii.  Als ob das für einen gefährdeten Personenkreis nicht Grund genug wäre.   Diese Aufdenradsportzeigerei wird langsam albern. 100 m Finale... Seit Jahrzehnten alle voll. Kugelstossen... Ich lach mich schlapp. Skilanglauf... Da war mit Finnland schonmal nen ganzer Verband gesperrt. Gewichtheben... Keine Fragen. Langstreckenlaufen... Kann man sich trotz abenteuerlicher Zustaende im afrikanischen Antidopingkampf ja mal die Positivlisten reinziehen (haben die aus der dritten Reihe im Busch gefunden - wers glaubt) Huetthaler, Weiß, Kraft... Ach so, wen interessiert es ob im Fußball Proben verloren gehen oder ob es lächerliche Ausreden gibt, wenn man dann mal wen erwischt. Es geht doch nur um den öffentlichen Aufschrei. Wenn man das mal ausblendet kann man ja nochmal drüber nachdenken, wie das mit dem Geldverdienen im Sport so ist. Grundsätzlich wird sich also nichts verändern wenn es nun ein Rennen gibt, wo es halt mal nen bisschen mehr gibt. Entweder die haben schon vorher geschmissen oder sie tun es dann auch nicht. | 
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  Was genau war die Frage? | 
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 Und dann gibt es noch eine Gesamtwertung der Triple Crown-Serie, in der es nochmal zusätzlich 1,5 Mio USD zu verdenen gibt. Das ist in der Summe fünfmal soviel wie es in Kona an Preisgeld zu verdienen gibt und somit ist der Ausdruck "Game-Changer", den Felix benutzt hat nicht ganz verkehrt. | 
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 So stand es meines Wissens nach ungefähr in den Wettkampf-Vorschriften. Finde ich sogar recht entgegenkommend - ich denke das ist für die dortige Bevölkerung schon extrem locker, oder? | 
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 Aber viele Rennen, die man bestreiten muss, um an diesen Rennen teilzunehmen. Die Rennen über das ganze Jahr verteilt sind eine größere Belastung und fördern sicher die Überlegung, wie man die Regeneration beschleunigen kann. Jetzt hat man zwei Rennserien. Die eine mit dem größeren Ansehen im Falle einer Teilnahme und eines Sieges (Hawaii) und die andere, bei der es die Kohle gibt (Challenge). Da wird mehr als einer versuchen, alles mitzunehmen. Die Saison wird also nicht nur länger mit dem Finale im Dezember in Bahrain statt wie bisher im Oktober mit Hawaii, sondern auch stressiger, weil man sich für beide Wettkämpfe qualifizieren will/muss oder einfach die Kohle mitnehmen will. Der Wunsch nach einer schnelleren Regeneration dürfte sicher nicht kleiner werden. Matthias | 
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 Dann müssten im Umkehrschluss im Dopingkampf einfach Hawaii bzw große Preisgelder abgeschafft werden, damit keiner einen Anreiz zum Dopen hat. Und selbst dann würden noch etliche was einwerfen. | 
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 Mein Kommentar war nur auf die Dopingversuchung bezogen. Die erste Garde der Profis kann es sich sicher erlauben, einzelne Rennen beider Serien mitzunehmen bzw. zwischendrin welche auszulassen. Ich nehme mal an, dass z.B. Kienle was die Hawaiiteilnahme 2015 angeht, keine schlaflosen Nächte haben wird. Ebenso wird er sicher, spätestens nach dem Hawaiisieg, nicht unbedingt auf den Bahrain-Siegerscheck angewiesen sein, um die nächste Saison zu finanzieren. Es gibt aber jetzt schon eine Menge Triathleten, die das Jahr über etliche Wettkämpfe mitmachen müssen, um überhaupt nach Hawaii zu kommen, selbst Topathleten, wenn sie mal Pech hatten, siehe z.B. die Raelerts. Die müssen das ganze Jahr mehr oder weniger durchpowern, um nach Hawaii zu kommen. Und jetzt gibt's 'ne zweite Serie, die auch lukrativ ist, aus finanzieller Sicht sogar noch lukrativer. Entweder fährt man dann in Zukunft eingleisig und sagt "Challenge oder Hawaii", wobei es den Sponsoren sicher schwer zu vermitteln ist, dass man Hawaii auslässt, oder man fährt zweigleisig. Und in letztem Fall muss man dann schauen, wie man vernünftig regeneriert. Und hier sehe ich eine recht große Versuchung, nachzuhelfen. Matthias | 
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 Von der DTU bekam ich passender Weise heute eine Mail zu einer Studie, wie der Triathlonsport zu mehr Einkommen für die Profis führen kann. Zumal HaFu uns ja regelmäßig berichtet, dass auf der Kurzstrecke eh wesentlich mehr verdient wird. So gesehen wird nun also nur Verdienstgleichheit hergestellt zwischen Kurz- und Langstrecke. Eine gemeinsame Gewerkschaft hätte das vermutlich eh schon lange gefordert. ;-) | 
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 Die guten Hawaiifinisher von 2014 haben doch jetzt finanziell die perfekten Möglichkeiten für 2015.  Sie können sich mit einem guten Ironman wieder für Hawaii qualifizieren und des Weiteren können sie sich auf die drei Challenge Halbdistanzen konzentrieren. Profis, die noch nicht so gut im Kona Ranking für 2015 stehen, müssen sich jedoch auf viele Ironmans konzentrieren, um sich überhaupt zu qualifizeren. Könnte also sein, dass Kienle und Co. nächstes Jahr ordentlich abräumen. | 
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 VG, der Brandi | 
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 Nee, ne? :Cheese: | 
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 Es hat sich also schon was getan, entspricht wahrscheinlich aber trotzdem nicht dem Boom, den der Triathlonsport in den letzten Jahren erfahren hat. VG, der Brandi | 
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 Wenn ich mir die Zahlen so betrachte und überlege, ich wäre ein Athlet, der bisher immer in den Top10 und machmal auch schon mal auf dem Hawaiitreppchen gestanden hat... ... mir täglich den A... im Training aufreisse und im Grunde gerade soviel verdiene, dass ich meine Familie gegenwärtig ernähren kann... ... dann hinter vorgehaltener Hand erfahre, dass möglicherweise Athleten, die vor mir landen, unerlaubt nachhelfen... ... ja dann gehört schon eine gute Portion Idealismus und Standhaftigkeit dazu, wenn ich, sobald ich auf die 40 zugehe, immer noch so weitermache! Denn später bekommt man dann im besten Fall auf die Schulter geklopft " 'warst echt mal verdammt schnell!". Und insgeheim denkt jeder "... aber zum wirklich großen Gewinn hat's nie gereicht! Und jetzt guck doch, welch armes Würstchen du geworden bist!"... Aber vielleicht habe ich auch das Vertrauen in die Gesellschaft zu sehr verloren...:( | 
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