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Unterstützung mit invalidem Vierbeiner - Tips?
Hi ihr,
seit Samstag müssen wir uns mit der Frage auseinandersetzen, wie wir unseren invaliden Hund dabei untertützen, die letzten Monate möglichst angenehm zu verbringen. Sie ist 13 1/2 Jahre alt und bis letzten Freitag scheinbar bester Gesundheit. Noch in den Herbstferien war sie mehrmals mit im Grunewald zum joggen. Aus heiterem Himmel hatte sie Freitag Nacht einen epileptischen Anfall, der auch vom Notarzt erst nach fast zwei Stunden in Griff zu kriegen war. Als Ursache für den Anfall spricht alles für einen Hirntumor und in Folge des Anfalls kann sie ihre rechten Pfoten nicht mehr koordiniert bewegen. Insbesondere ein aufstehen, geschweige denn laufen schafft sie nicht. Die Lähmungen haben sich zwar etwas gebessert, jedoch ist nach Angaben des Tierarztes der Zeitraum, in dem weitere Fortschritte zu erhoffen sind, bald ausgeschöpft. Da sie keine Schmerzen zu haben schein und insgesamt mit der Situation weniger unglücklich wirkt als wir es sind, scheidet die Option einer "Erlösung" aktuell aus. Hat jemand Ideen wie man sie die kommende Zeit unterstützen kann? Erster Gedanke unsererseits wäre ein Fahrradanhänger oder Bollerwagen, damit wir sie wenigtsens mal aus der Wohnung herauskommt und wir sie nicht ständig alleine lassen müssen. Sonstige Ideen? Gruß Torsten P.s.: Bitte keine Beileidsbekundungen - die ertrage ich gerade nicht :Weinen: |
Hier bei uns fahren einige mit Kinderanhängern rum, in denen laufunfähige Hunde liegen.
So können sie guggen und auch mal kurz aussteigen und tun was ein Hund tun muss. Ich find die Idde mit Anhäner gut und auch die Hunde scheinen das zu mögen. |
Ich meine es gibt Videos wo Hunde ohne Hinterpfoten eine Art Hinterachse umgehängt haben und damit rumrennen können.
Bei einer einseitigen Geschichte ist das natürlich etwas schwieriger aber vielleicht akzeptiert der Hund ja so eine Art einseitige Prothese. Ist nur eine Idee und ich habe keinerlei Erfahrung ob sowas möglich ist bzw. von dem Hund akzeptiert wird. |
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Lasst sie einfach bei euch bleiben, egal wie. Lasst sie nicht allein.
Unser erster Boxer hatte mit 10 Jahren einen Tumor vor der rechten Hüfte. Nur als er sich anfing, zu quälen ... Hunde sind da sehr sensibel, allerdings ging es bei unserem sehr schnell, zu schnell. Ich denke aber, dass wir in seinem Sinne gehandelt haben. Also, macht es ihr so schön wie möglich, wenn sie in einen Babyjogger möchte - warum nicht, wenn sie sitzenbleibt ... einfach probieren, ihr kennt sie am besten. Nur nicht allein lassen. |
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Hätte eine(r) von Euch die Möglichkeit, sie für den wohl überschaubaren Zeitraum in die Arbeit mitzunehmen?
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Lastt ihr ihr gewohntes Umfeld und evtl. ein bisschen mehr. Sie wird es euch danken. |
:(
Kann der Hund noch selbständig die Blase entleeren? Wenn nicht, muss man die Blase von außen entleeren durch Druck. Die meisten (kranken) Hunde mögen es, in einem Kinderwagen transportiert zu werden. Einen Bollerwagen halte ich für zu hart. Im Grunde ist es wie beim Menschen: Achtet darauf, dass der Hund sich nicht wundliegt, legt ihn auf weiche Decken, schaut, dass er nicht friert und seid so oft es geht bei ihm. Wenn er noch frisst, achtet auf leicht bekömmliche Nahrung. Schaut, dass er ausreichend trinkt. Wenn er sich unkontrolliert einstuhlt oder einnässt: Es gibt Hundewindeln. Alternativ kann man auch normale Babywindeln benutzen. Ansonsten macht ihm einen schönen Lebensabend, streichelt und verwöhnt ihn. Und seid für ihn da. Diese "Hunderollstühle" sind nur bei Querschnittslähmungen geeignet; bei einer Halbseitenlähmung ist es schon etwas schwieriger, das zu kompensieren. |
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Ihr bekommt das hin. Vielleicht schaut Ihr auch mal in einem, einschlägigen Hundeforum? Ich habe zig gute Hinweise und Antworten auf ähnliche Fragen betreffend (u.a. kranker) Katzen in einem per Google gefundenen Katzenforum bekommen. lG Matthias |
Das ist lieb, dass Du Dir Gedanken machst Eurer Hündin das Leben jetzt zu verschönern.
Erfahrungen habe ich damit auch nicht, aber die genannten Vorschläge (Babyjogger und Co) finde ich gut. Ich würde meinen Hund auch um mich haben wollen. Ich wünsche Euch von Herzen alles Gute! Marion (der jetzt schon das Herz weh tut bei dem Gedanken dass der Hundeschatz altert und krank wird) |
Ich kann das medizinisch zwar nicht einschätzen, aber wir hatten einen auch einen halbseitig gelähmten Hund. Er war allerdings erst vier Jahre alt. Wir haben beide gelähmten Beine mit Leinen angebunden und wie Marionetten bewegt, immer wenn ihr "Einsatz" war. Es ging recht schnell, dass sich der Hund wieder alleine bewegen konnte, die Beine waren zwar noch gelähmt jedoch konnte er sie sozusagen nach vorne werfen. Viel Erfolg
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Hallo,
ich habe für meinen Hund schon vor 2 Jahren einen Hundeanhänger gekauft und er ist damit sehr glücklich! Er kann da gut rausschauen und da einige decken drin liegen wird ihm auch nicht so schnell kalt. Es gibt von Croozer sogar ein Modell, was man zu einem Hundejogger umbauen kann. Die schmale Originalbereifung habe ich bei meinem Modell gegen breitere und komfortable Bereifung getauscht. Wichtig ist auch noch eine Schutzblechverlängerung damit er nicht bei schlechtem Wetter aussieht wie "paniert". Es ist auch nicht schlecht ihn vor dem Zugwind an den Augen mit einer speziellen Brille zu schützen. Er selber findet das Fahren dadrin gut, es sieht mehr als im Auto, kann auch alles riechen und man selber hat dann auch jemanden zum Quatschen... Ich drücke euch die Daumen, Loretta |
Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden. Ich hatte unsere diversen Katzen auch sehr lieb (wir hatten teilweise schimmlige Wände von unserem Geheule) und ich hoffe, dass unser aktueller Katzenkumpel uns recht lange erhalten bleibt. Aber ich habe so meine Zweifel ob man einem Lebewesen was Gutes tut, wenn es dauerhaft nicht mehr artgerecht leben kann, es trotzdem mit allen Mitteln irgendwie durchpäppelt. Für mich ist ein Hund der nicht mehr laufen kann ein ganz armer Hund und ich würde keinen Moment zögern ihn zu erlösen. Eine Katze von uns hatte letzten Herbst in der Nacht einen Schlaganfall und ist morgens erst mal das ganze Treppenhaus runtergepurzelt, weil sie natürlich echt nicht einsehen wollte, dass ihre Hinterbeine ihr nicht mehr gehorcht haben. Der Tierarzt war dann sichtlich erleichtert, dass wir nicht mehr an ihr rumbasteln lassen wollten und hat ihr einen guten Abgang verschafft. (so einen wollte ich auch, wenn es mal soweit ist).
Ich halte den Trend Haustiere zu Pflegefällen zu machen für eine fragwürdige Form der Tierliebe. |
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Eine Idee war "Tierarzt", gesiegt hatte dann die andere Idee - neuer Welpe, das haben wir dann ruckzuck gemacht - und die Kleene hat den Alten nach anfänglichem Ärger (er hat sie in der ersten Woche mehrmals verbissen, aber als sie die Wochen immer etwas wuchs, wurden sie ein Team, pennen nachts mittlerweile im selben Körbchen usw.) wieder fit bekommen. Also er läuft natürlich nicht mehr mit und die Runden sind auch nicht dolle größer geworden, aber er ist wieder recht gut beieinander, macht seine Geschäfte wieder draußen und vor allem hat er wieder sichtbaren Spaß am Hundeleben, die Zwecke hat ihn "reaktiviert". Kollateralschäden durch diese zweite Lunge sind natürlich räumliche Engpässe, ein gemeinsames Verreisen ist mittlerweile echt schwierig geworden. Wär vielleicht eine Option für Dich - auch mit der Aussicht, dass nach dem Ableben des Seniors gleich ein Neuer auf der Matte steht - da schmerzt der Abschied dann weniger und man selber fällt nicht in ein Loch... Alles Gute! |
Der Kater meiner Schwiegermutter war im Frühjahr am Hinterteil gelähmt, aufgrund einer Thrombose. Er war sonst quitschfiedel, hat gefressen, geschnurrt und hatte auch keine Schmerzen.
Für den Toilettengang musste man aber die Blase zusammendrücken. Dieser Zustand war aber nur so aufgrund von Thrombosemitteln. Ist anscheinend eine Besonderheit bei Katzen, dass man die nur schlecht lösen kann. Nach einer Woche war der Zustand unverändert und wir haben ihn einschläfern lassen. Wir wollten ihm das nicht mehr antun (wobei er ohne Thrombosemittel wahr. schon früher gestorben wäre). |
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Allerdings hat besagter Bekannter jetzt Angst dass sich seine Frau einen "jungen Mann" zum Fithalten ins Haus holt wenn er mal alt ist und gebrechlich. :Cheese: |
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Freunde von uns hatten einen 16-jährigen Dackel, der schon mehrmals am Rücken operiert war, ein Bein nachzog und irgendwann auch mit der Luft große Probleme bekam, nachts ewig hustete.
Die Familie wollte auch kein "rumdoktern" mehr - und so wurde der liebe Kerl von der Familie zu Hause "erlöst" (leckeres letztes Futter angereichert mit Schlaftabletten und Schmerzmitteln) - so ist er sanft und satt eingeschlafen. CiaoCiao Rennmaus4444 |
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Aber Dragattack will seinen Hund ja aktuell gar nicht einschläfern, sondern sucht eher Tipps für die Versorgung eines sehr kranken Hundes. Ich persönlich würde in einem solchen Fall vielleicht auch eher an Einschläfern denken, aber es sind ja schon viele Tipps gekommen. Alles Gute für Hund und Herrn! J. |
Vielen Dank für die zahlreichen Ratschläge.
Zunächst - da die kleine nicht leidet, gibt es keinen Grund sie umzubringen. Die Diskussion über Steinigung und Einschläfern ist somit wenig zielführend. Damit ein Hunderolli funktioniert, müsste sie wahrscheinlich vorne rechts noch einige Fortschritte machen - nicht ganz ausgeschlossen, noch scheint es langsam wieder bergauf zu gehen. Zitat:
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Dank und Gruß Torsten |
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die Betreuung bei vollem Berufskram ist natürlich immer eine Herausforderung. Da ich viel auf Achse bin, nehme ich die Kleine bei jeder zweiten Tour im Hundekörbchen mit (gestern z.B. Polen) - das zwingt mich dann auch zu regelmäßigen Pausen (gelegentlich dann sogar als Lauf - nach dem letzten Termin. Und natürlich hasben wir ein schlechtes Gewissen, wenn wir beide Hunde für 4 oder 5 Stunden allein im Haus lassen müssen - aber da sie zu Zweit sind, scheint es Beide nicht zu stören, und wenn es über 13-14°C ist, sind sie sowieso draußen im Garten und "halten Wache " - der Garten ist recht geräumig (3.000m²). Und sicher ist ein behinderter Hund wie Deiner kein vollwertiger Spielpartner für einen zweiten Hund (oder Katze) - aber mein Pluto war wirklich dermaßen im Arsch, dass bereits meine Eltern hier waren und sich von ihm verabschiedeten - und zuerst war es auch echt kritisch, wir dachten, er beißt den Welpen tot (Welpenschutz für die Tonne!), sie hatte mehrere blutende Wunden (durchbissenes Ohr, Augenblutung,...) - und dann kam die Wende. Er sieht natürlich immer noch nichts und taub ist er auch geblieben, aber Du siehst an der Körpersprache und wie er nach der Kleenen sucht, dass er wieder Bock am Leben hat - und während die bei einer Runde die dreifache Strecke von ihm rennt, kommt sie doch immer wieder zum Pluto, leckt ihm über die Nase, zwickt ihm am Ohr, dann spielen sie etwas und sie startet zur nächsten Raketenrunde - usw. Und - GANZ WICHTIG - wir merken, dass der Abschied vom Alten nicht mehr so schwer fallen wird, als wenn wir ihn bis zum Ende als Solist behalten hätten - unglaublich, denn ich bin seit seiner 9. Woche über all die Jahre fast nonstop mit ihm zusammen gewesen - Ulm, Tschechien, Braunschweig, Gent, Ulm und Kamenz - er war mein "bester" Kumpel, doch durch die Kleene wird der Abschied nicht mehr so dramatisch von ihm werden - ich kann's leider nicht besser erklären, aber es ist so, seltsam. Alles Gute! |
Ohne jetzt wirklich Ahnung von der Problematik zu haben, habe ich hier 2 Seiten gefunden mit Hunden die ein ähnliches Problem haben.
Der interesante Fall ist ganz unten: http://wp1055681.server-he.de/meine7...undnaund2.html Hier noch ein System um den Hund mobil zu bekommen. http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-868086.html Alles gute wünsche ich euch. |
Wir hatte eine ältere Hündin, die zeitweise keine richtige Kraft in den Hinterbeinen hatte. Wir haben sie dann mit einem Tragegeschirr unter dem Bauch beim Laufen unterstützt, damit konnte sie dann auch gut ihre Geschäfte verrichten, wo sie sonst zu wackelig zu gewesen wäre. Das Gute dabei ist, dass die Beine mitbewegt werden können und so die Mobilität gefördert wird. Das mit einen jungen Hund dazu nehmen kann auch fürchterlich in die Hose gehen, wenn der ältere nicht fit ist und dann von dem jüngeren gemoppt wird und sich total zurück zieht.
Unser zweiter Hund ist gesund, aber faul. Daher hat sie einen Fahrradanhänger um überall hin mitzukönnen. Sie liebt ihn, wir haben unten eine dicke Schaumstoffmatte drin zur zusätzlichen Dämpfung, dass scheint sehr bequem zu sein. |
Es gibt erste Fortschritte. Mit einem Schal unter'm Bauch das Hinterteil leicht stabilisiert kann sie langsam einige Schritte laufen. Die ca 300m bis zur nächsten Rinderkehlkopf-Bezugsquelle musste ich sie zwar zur Hälfte tragen - aber immerhin.
Etwas nerving ist, dass ich einen halben Schritt hinter ihr gehend nur schwer die gewünschte Richtung vorgeben kann. Außerdam hab ich die Befürchtung, dass der Schal sie auf dauer quetschen könnte. Kennt jemand hier in Berlin bezugsquellen für weniger peofisorische Tragesysteme? Das würde ich nur ungern ungesehen übers www bestellen. Gruß Torsten |
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Babytragetuch evtl.? Breit (wenn zu breit, ggf. doppelt nehmen), weich, sollte sich an rundlichen Formen wie einer Hundewampe nicht zusammenrollen) und ziemlich lang. Vielleicht kannst das Babytragetuch sogar so lang lassen, daß Du's über der Schulter hast und Deine alte Lady "zwangs-bei-Fuß" neben Dir ist, und Du hast eine oder beide Hände frei? Mit so einem "Fetzen" kann man ziemlich viel und kreativ basteln.
lG Matthias |
Aktueller Zwischenstand - die Genesung geht wesentlich weiter voran als wir und unser Tierarzt es für möglich gehalten hatten. Wir waren heute das erste mal ohne Hilfsmittel draußen gassi. Die Rundenlänge war zwar lächerlich und die kleine noch deutlich unsicher auf den Beinen - aber immerhin läuft sie.
Wie lange die neu gewonnene Bewegungsfreiheit anhält, was im Kopf des Hundes den Anfall ausgeöst hat, ob und wie schnell es wächst können wir nicht vorhersehen. Zumindest für's erste jedoch scheint sie über'n Berg. Danke für Eure Ratschläge und Unterstützung, Torsten |
Vielleicht habt ihr ja Glück und es war "nur" ein Schlaganfall, von dem Wauzeline sich jetzt langsam wieder erholt.
Daumen und Pfoten sind gedrückt! |
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Gruß Torsten |
Ich hab jetzt den ganzen Thread nicht nochmal überflogen - der ausgangs genannte Hirntumor ist diagnostiziert oder war das nur eine Vermutung? Ansonsten (ich weiß, sauteuer) könntet Ihr mit der Dame einmal durch einen Kernspin an einer entsprechend ausgerüsteten Tierklinik, und wenn man nichts organisches findet, was nicht einfach alterstypisch ist, dann ist das eigentlich nur gut. Bei vielen menschlichen Epileptikern findet man auch keine sichtbare "Ursache", sondern lernt, damit zu leben und alt zu werden.
In dem Sinne drücken wir alle Daumen und (Kater)Pfoten! lG Matthias |
Beim Menschen kann ein Krampfanfall auch durch eine Minderdurchblutung im Gehirn ausgelöst werden. Wird bei Hunden wahrscheinlich auch so sein (ohne von Hunden groß Ahnung zu haben, aber irgendwie sind wir ja alle Säugetiere...).
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Ich wünsch Euch auch von Herzen dass die Genesung weiter vorwärts geht!!!!
LG Marion:Huhu: |
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Danke für die guten Wünsche Torsten |
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Hund und Mensch sind halt doch nicht ganz die gleiche Rasse. Und vor die exakte Therapie gehört die -möglichst- exakte Diagnose. Der therapeutische Nutzen (Tumor vs. Apoplex vs. Intoxikation vs. Trauma vs. Infekt...) ist mE doch gegeben, der prognostische Nutzen erst recht. Die Bedenken bezüglich Narkose oder auch der Kosten halte ich eher für stichhaltig. Anyway, weiter gute Besserung! |
Zum Jahresende nochmal ein Update. Die kleine hat sich in den letzten Wochen deutlich besser Erholt als es je,als möglich schien. Kleine Einschränkungen werden bleiben, aber ansonsten hat sie den Zustand vor dem Anfall nahezu wieder erreicht. Vor zwei Wochen haben wir das Kortison abgesetzt und mussten natürlich befürchten, dass es anschließend wieder zu Rückfällen kommt. Bisher ist da nichts zu beobachten.
Nochmal vielen Dank für Eure Anteilnahme und Ratschläge. Einen Guten Rutsch nach 2015 Torsten |
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