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Muskelaufbau für Schwimmtraining
Hallo zusammen,
ich möchte/muss unbedingt meine Schwimmleistung (meine Achillesferse) verbessern. Im Saisonabschluss bin ich die 1,5 Freiwasser in 25:hoch geschwommen. Mein Ziel soll sein im August 2015 die 1,9 in Sub 29 zu schwimmen. Mit dem Technik und Tempotraining im Wasser klappt es ganz gut. Allerdings sehe ich mein größtes Problem in meiner absolut instabilen Rumpfmuskulstur.... Und so schwimme ich auch. 500m "Top" und dann immer schlechter... Jetzt zur Frage. Was macht ihr noch für Training um die Rumpfmuskulstur zu stärken?? (Auf Studio habe ich keinen Bock) Die übungen Brücke vor, Seiten und Rückenlage sowie mit Gym-Ball sind bekannt. Was gibt es aber noch für Übungen um "schnell" Vorschritte zu spüren? PS: wie kann man sich eigentlich zu diesem Rotz regelmäßig aufraffen?? :Lachanfall: Vielen Dank schon mal für Tip's |
Wenn's einem wichtig ist, dann macht man es einfach...
Beinheben,russian twist und ausrollen mit der langhantel sind gute Übungen für den Core...ausrollen kannst auch auf nem Ball machen |
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Vielen Dank euch schon mal.
Schön das auch andere das Motivationsproblem für Athletictraining haben :Huhu: Russian Twist ist glaube ich eine sehr effektive Übung.... Wie schwer sollte das Gewicht sein? Habe keine Lust mir ein Medizinball zu kaufen... Bastle mir dann selber was.:Peitsche: |
Hey spanne Dir eine Slackline, ist ein super Training... und macht Spaß.
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Slackline für Rumpfmuskulstur?
Sicher durch das "wackeln" wird der ganze Körper trainiert... Aber ich befürchte das die Rumpfmuskulstur dabei zu wenig abbekommt. Aber die Idee den Spaßfaktor zu erhöhen ist es 100%ig |
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Im Video die Version für Männer. Meine Mädchen-Version ist nur mit Planks, d.h. Ausgangsposition ist Plank und bei Bring Sally Up gehe ich in die obere Liegestützposition (mit den Armen nacheinander hochdrücken). Tut gut in den Bauchmuskeln weh. (Kann man für die Beine auch mit tiefen Kniebeugen und Gewicht nach Belieben machen... ) |
Zugseile wurden noch nicht genannt.
Kann man doch auch einiges mit machen. Und ein Klassiker sind ja wohl Liegestütze. |
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SUPER!
Vielen Dank euch |
Hab ich noch gefunden:
http://www.fitnessblender.com/v/work...ut-Weights/98/ Heute Morgen in müdem Zustand hab ichs bis 17min geschafft - da sollte noch mehr gehen :dresche :Cheese: und das hier noch: https://www.youtube.com/watch?v=OO8ckYzmT6k |
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Von ergänzendem Athletiktraining profitierst du erst, wenn du mindestens dreimal besser viemal pro Woche im Wasser bist und auch dann brauchst du einen langen Atem. Ein abwechslungsreiches Schwimmprogramm mit genügend Stilübungen und Beinschlagtraining ist alleine schon ein erstklassiges "Core-Training". Schau dir mal 12-jährige Schwimmerinnen in einem x-beliebigen Schwimmverein an. Die haben i.d.R. eine astreine Wasserlage auch nach 3 Kilometern am Ende einer Einheit und machen dafür überhaupt kein Athletik- oder Krafttraining. |
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Aber viele kapieren das einfach nicht. Die Disziplin heisst immer noch SCHWIMMEN !!! Das ganze drum rum ist nur Ergänzung und nicht Hauptbestandteil. :Nee: :Nee: :Nee: |
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Danke! :Huhu: |
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Rumpftraining schadet sich nicht, auch für die andere Disziplinen. Aber nur durch mehr Rumpfmuskulatur wirst du sicher nicht schneller. Matthias |
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Ab ins Wasser und trainieren, trainieren, trainieren!!! |
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Ihr kennt ja seine Muskulatur nicht, oder? IMHO (Antithese) sollte eine gewisse "Stabi" wie beim Laufen noch einiges "bringen". Beim Laufen ist es jedenfalls definitiv so. Beim Schwimmen müßte es erst recht eine gute Wasserlage und damit Geschwindigkeit produzieren. Kennt Ihr die Bilder und Werte (Widerstand durch kleinste Haltungsveränderungen) aus einer der älteren Trimags im Strömungskanal ? Viele der dort gezeigten Haltungsschwächen resultieren aus Stabilitätsschwächen. Was meint Ihr? |
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Wenn's in meinem früheren Verein im Winter ans Zirkeltraining ging, war ich der, der bei den Übungen zuerst aufgegeben hat. Rumpfmuskulaturübungen waren und sind nicht so mein Ding, auch wenn ich's immer wieder versuche und auch für's Laufen und Radfahren sehr gut finde. Ich habe aber auch nicht das Gefühl, dass es mir für eine gute Wasserlage hilft. Die Wasserlage ist mehr ein ausbalancieren im Wasser als ein "Bewusst-mit allen-Muskeln-den Körper-an_der-Wasseroberfläche-halten". Für eine gute Wasserlage musst du die vorhandenen Rumpfmuskeln nur minimalst anspannen. Auch meine Frau, die garantiert in den letzten 10 Jahren keine Rumpfmuskulaturübungen gemacht hat (aber Schwimmen von klein auf gelernt hat), schafft es, ihre Wasserlage auch noch am Ende einer Stunde Schwimmen locker unter Kontrolle zu halten. Dass dann beim Threadersteller die Rumpfmuskulatur nach 10min schon platt sein soll, kann ich nicht glauben. Entweder spannt er sie wirklich massiv an und kann damit in den ersten 10min andere Fehler ausgleichen oder die Problematik/Ermüdung liegt woanders. Der zweite Punkt ist: Schau dir mal bei vielen Schwimmer mit unruhiger Wasserlage, also nicht mit konstant zu tiefer Wasserlage, sondern ständigem Auf-und-ab oder seitlichen Schlingern, an, woher diese Fehlbewegungen kommen. Die Fehler stecken meistens an anderer Stelle. Z.B. darin, dass der Armzug erst nach unten drückt, weil der Arm nicht angewinkelt wird oder der Arm übertrieben zur Seite drückt. Auf's Laufen übertragen wäre das so, wie wenn du sich immer leicht seitlich, nach oben, nach vorne etc. abstoßen würdest. Und in dem Punkt ist es schlicht sinnvoller, erstmal die Ursache in Angriff zu nehmen wie zu versuchen mit höherer Körperspannung dagegen zu arbeiten. Matthias |
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