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Wiesbaden: Trainieren - Wohnen - Freizeit
Servus zusammen,
demnächst werde ich Bayern und meinen geliebten Starnberger See in Richtung Wiesbaden verlassen. Da kommen natürlich ein paar Fragen auf: Wo wohnt es sich im Rhein-Main-Gebiet am besten (Falls jemand konkrete Tipps oder Angebote (4-ZBK) hat, immer her damit :Huhu: ) Wo kann man in/um Wiesbaden gut trainieren: - Rad? Taunus? am Main oder Rhein entlang? - Laufen? am liebsten Cross, aber auch flache Strecken für Intervalltraining o.ä. - Schwimmen? Ich hab' schon gesehen, dass es in Wiesbaden immerhin ein Bad mit 50m-Bahn gibt :liebe053: . Welche Vereine gibt's Und sonst: Welche Tipps gibt's sonst für das Rhein-Main-Gebiet/Wiesbaden. Was kann man in seiner Freizeit (v.a. mit kleinem Kind) so alles machen? Bin für alle Tipps dankbar! Matthias |
Grüße aus Wiesbaden:Huhu:
Für Radtraining ist Wiesbaden eigentlich ganz gut geeignet. Eine beliebte Strecke ist beispielsweise am Rhein Richtung Lorch entlang und dann durch die Berge zurück nach Wiesbaden. Oder auch mal eine kleine Tor auf den Feldberg ist von Wiesbaden aus gut möglich. Stelle dich Sonntag Morgens einfach vor das Biebricher Schloss und hänge dich an eine der unzähligen Radgruppen ran;) Schwimmen entweder im ESWE-Bad (50m) oder im Kleinfeldchen (kürzere Bahn, aber bessere Öffnungszeiten). Schwimmverein gibt es mehrere, z.B. den SC Wiesbaden. Bei denen mache ich gerade einen Kraulkurs:o Bahntraining kannst du im Berliner Stadion machen. Ansonsten würde ich in der Nähe deiner neuen Wohnung laufen gehen. Bei der Wohnungssuche wünsche ich dir viel Spaß. Wiesbaden ist teuer. |
Ich flüchte!
Am Rhein und Main würde ich nur mit dem Crosser fahren, und zwar auf den Fahrradwegen, Rennrad und TT würde ich lassen. Da würde ich bei wellig bis bergig in den Taunus, ggf. noch durch Rheinessen und und Soonwald. Flach geht durchs Ried und ebenfalls in Rheinhessen. Schwimmen kannst Du in Mainz (Mombach) oder in Wiesbaden (ESWE-Bad) Laufen kannst Du flach nahezu überall, sonst hast Du in Wiesbaden den Bereich zwischen Innenstadt und Platte, da hast Du Höhenmeter und Cross ohne Ende. Ich ziehe jetzt nach 10 Jahren weg und zwar in den Taunus (Idstein), muss aber jeder für sich selbst wissen. Aber als Bayer und Starnberger See, also ländlich, würde ich nicht nach Wiesbaden ziehen. Ich würde je nach Job, entweder in den Rheingau oder in den Taunus (Vordertaunus) ziehen. Meine Wunschorte sind aber so einsam, aber Du kannst gerne mal in Google-Maps schauen. - Glashütten - Kröftel - Eschenhahn - Heftrich - Langenhahn Bei mir ist es Idstein geworden, aber aus anderen Gründen. Wunschort war es nicht. Wenn Du was wissen willst, keine Scheu. |
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D.h. eine Wohnung zu finden ist ein Glückspiel, was einem aber klar sein sollte. Und natürlich alles eine Frage des Preises |
Wo ist denn deine Arbeitsstelle in WI. Direkt drin, Randgebiet? Norden, S, W, O? Ich arbeite in WI und kann die Arbeitswege in Relation zur Wohnqualität einigermaßen einschätzen... Eins steht fest. Besonders günstig ist es nicht...
Wenn du in WI zentral wohnst ist es recht blöd, trotz der nur ca. 280.000 Einwohner, zum Radeln rauszukommen. |
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Hi,
na, Du hast ja schon einige gute Tipps bekommen. Vom Starnberger See ins Rhein-Main Gebiet ist natürlich schon ne Nummer. Wir sind vor 12 Jahren hierher gezogen und haben vorher in Frankfurt gewohnt. Grundsätzlich hat die Region natürlich etliche Vorzüge aber halt auch die Nachteile eines Ballungsraums (Preise, Verkehr, Lärm usw.). Wir haben zuerst in der Wiesbadener Innenstadt gewohnt (Altbau - gibts reichlich, in allen Preislagen und entsprechend von normal bis nobel) und haben dann ein Haus gekauft. Da waren wir in einer ähnlichen Lage wie Du jetzt: Wo, welche Konditionen, Lage, Freizeitwert usw. Wir sind dann in Schiertsein gelandet, weil es realtiv einfach in die Stadt ist. Man ist andererseits schnell im Rheingau und damit aus dem gröbsten Trubel. Zugang zum Rhein mit Laufstrecken ist unmittelbar und ganz wichtig, man ist verkehrstechnisch nicht unmittelbar vom Schiertseiner Kreuz beeinflusst, wie die, die aus dem Rheingau kommen und abends wieder hin müssen. Das war für uns ein KO-Kriterium. Die Wahl ist natürlich auch abhängig von Deinen primär genutzten Verkehrswegen und den Zeitpunkten, wann Du unterwegs bist. Die Region ist natürlich ein relativ teueres Pflaster, die Situation im Augenblick eher angespannt mit wenig Aussicht auf Besserung, aber das ist im Raum M ja auch nicht anders. Radmäßig hat man am Rhein, im Taunus, im Rheingau und auch in Rheinhessen (Rheinland Pfalz, andere Rhein Seite) reichlich Möglichkeiten sich austzutoben. Also, wenn's mehr Hilfe oder Info's braucht dann schick ne PN. Gruß Stöves |
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Mein Beileid! Und das Schlimmste: 3 Feiertage/Jahr weniger und nichtmal Wäldchestag! |
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warum? Verboten? |
Wegen der hohen Privatbesitzanteile (Ist bewusst etwas überspitzt dargestellt).
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Ah so.
Also im öffentlichen Bereich dürfte man schon wenn man wollte. |
Erstmal Danke an alle Tipps. Werde sicher mal auf das eine oder andere Angebot zurück kommen.
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War mir aber schon klar, dass die Entscheidung auf Unverständnis trifft. Ist aber eine Kombination aus familiärer und beruflicher Verbesserung. Auch wenn mir der morgendliche Blick auf den See fehlen wird... Zitat:
Ok, dieses Jahr war ich tatsächlich selten im See. Hatte aber weniger mit den Besitzverhältnissen hierzulande zu tun. Von der letzen Münchener Runde müsste es noch genug Zeugen dafür geben, dass man durchaus in den See kommt, ohne irgendwelche Zäune überwinden zu müssen. Zitat:
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Da meine Anwesenheit am Schreibtisch auch gewünscht wird, ist der Arbeitsweg auch ein wesentlicher Faktor. Wunsch ist, weniger fahren zu müssen als in Starnberg (derzeit 45min einfacher Weg). Schön wäre unter 30min von für zu Tür. Ideal wäre eine Entfernung, die man auch mal mit dem Rad zurücklegen kann ohne gleich eine Dusche nehmen zu müssen. Das wäre aber Zugabe. Sonst wäre Anschluss an ÖPNV und eine eigene Infrastruktur (KiTa, Einkaufen etc.) sehr gut. Hatte prinzipiell mal Richtung Hofheim/Frankfurt geschaut. Da muss man aber, wie ich am WE wieder festgestellt hab', sehr wegen Fluglärm aufpassen. Rüsselsheim, Ginsheim-Gustavsburg, Bischofsheim, Flörsheim fallen daher wohl schonmal raus. Wie ist eure Einschätzung zu z.B. Hochheim, Biebrich (die dämliche Rechtschreibkorrektur hat mir jetzt zweimal Biberach draus gemacht....) etc.? Taunusstein hab' ich mir angeschaut, wirkte aber etwas "ab vom Schuss". Matthias |
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Man ist schnell in der City, schnell auf Autobahnen in alle Richtungen, Geschäfte für den alltäglichen Bedarf gibt es genug und der Fluglärm hält sich in Grenzen. Laufen kann man unten am Rhein und eine kleine Runde im Schlosspark geht auch. Die Kiddys sind vermutlich noch klein? Vernünftige Gymnasien gibt es glaube ich nur in WI-City. Aber die Busse fahren alle 10 Minuten. P.S. Hast wohl einen Mac, Biebrich kennt der Safari nicht;) |
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Der Kleine ist jezt bei fast 11.......Monate. Bis zum Gymnasium haben wir also noch ein bißchen ;) Matthias Und ja, es ist ein Mac ;) |
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Bei der Wohnungsbesichtigung unbedingt darauf achten (wenn möglich auch 'mal davor ...wegen wetterbedingt geänderter Anflugrichtung). Es gibt Ecken da siehst du die Flieger praktisch nur (und sie erzeugen nur Fernweh) und es gibt Lagen, da ist es schon sehr unangenehm. Gruß N. :Huhu: |
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Hochheim würde ich nicht wählen, zu weit und zu viel Verkehr. |
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2.) Wenn du es ländlich magst und nah bieten sich die östl. Stadtteile wie Heßloch, Auringen, Igstadt oder Kloppenheim an. Anhang 27770 Das Foto ist von diesem Sommer. Hier kannst du Schafe auf der Wiese streicheln. "Wir" sind auf diesem Bild 4,3 km von der Wilhelmstraße entfernt. 3.) In Hofheim hab ich seeehr lang gewohnt. Fahrzeit nach WI betrug so gut wie immer unter 30 min. Du fährst morgens eher gegen den Strom auf der A66. 4.) Ich wohne am Rande von Biebrich. Die Lebensqualität in Hofheim empfand ich deutlich höher.... Wenn du von Biebrich aus in den Taunus fahren möchtest musst du relativ viel Stadtgebiet und/oder Wirtschaftswege nutzen. Der Verkehr in WI ist schlimm, die Autofahrer teilw. behandlungsbedürftig..:-O. Mexico City kann nicht schlimmer sein...:) (Nachtrag: Von Biebrich in den Rheingau zu gelangen ist dank der neuen Radwege mit benutzungspflicht auch nicht mehr so lustig. Die Verkehrsführung hier ist schon fast einen eigenen thread wert...:)) Du kennst dich offensichtlich schon recht gut aus. Wenn du mehr Details austauschen möchtest, dann gib gerne bescheid. |
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Lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. Nachdem ich 6 Jahre lang (fast) jeden Morgen den Blick auf den See genießen konnte, hätte ich jetzt glaube ich auch gerne etwas Wasser in der Nähe, auch wenn's nur der Rhein ist... Zitat:
Hofheim kenne ich übrigens ganz gut, weil die Familie meiner Frau daher kommt. Die Orientierung von Hofheim aus war aber mehr nach Frankfurt gerichtet, so dass Wiesbaden und Umgebung etwas "Terra Inkognita" sind. Matthias |
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Die angesprochene Strasse ist Teil des 70.3. Mit dem Rad kannst Du von Hochheim gut nach Wiesbaden fahren, mache ich quasi in die umgekehrte Richtung, wenn ich meinen Weg zur Arbeit etwas ausdehne. Hochheim finde ich halt überhaupt nicht attraktiv, viele hässliche Hochhäuser, einigermassen attraktiv sind imho wohl nur die Häuser in Richtung Main. |
Hochheim würde ich wegen des Fluglärms auch ausschließen. Da Du auf der Rue (Wilhelmstraße) arbeiten wirst, würde sich das doch als Wohnort anbieten. :Lachanfall:
Da bietet sich innerstädtisch alles an, was am Hang liegt, vom Neroberg bis nach Sonnenberg. Es gibt aber auch schöne Altbauviertel am 1. Ring zwischen Hbf und Dotzheimer Straße. Da hast Du aber ein Parkplatzproblem. Kloppenheim und Igstadt als Vororte sind dörflich und sehr schön, ebenso Auringen. Am westlichen Ende käme Frauenstein (auch eher dörflich) in Frage, auch sehr ruhig mit direktem Zugang zum Rheingau und der Innenstadt. Walluf und Martinsthal kämen noch in Frage, aber ohne Stadtbusanbindung, eventuell auch Georgenborn. Rheingau würde ich wegen des morgendlichen Verkehrs meiden, ebenso Taunusstein, das kann im Winter zum Problem werden. Grundsätzlich ist es so, dass Du in allen Vororten halt mit dem morgendlichen Verkehr auf Einfallstraßen rechnen musst. Und Du solltest alles meiden, was dich im Morgenverkehr auf die A66 zwingt. Wenn Du an den Rhein willst, dann geht eigentlich nur Biebrich, Schierstein oder Walluf. Ich würde dann Schierstein präferieren, da aus meiner Sicht der Nutz- und Freizeitwert am besten ist, aber direkt am Rhein wird schwer. Weiterhin viel Erfolg bei Auswahl und Suche und bei Fragen einfach fragen. |
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Gruß Matthias |
Eieiei, was wird das RM-Gebiet mal wieder schlecht geschrieben.
Was in der Gegend auf jeden Fall ein Thema ist, Lärm. Da beißt die Maus keinen Faden ab und ist der Preis für eine gute Verkehrsanbindung per Autobahn und Flughafen. Alle Orte entlang des Maines Richtung Frankfurt (von Wiesbaden aus) sind vom Fluglärm verseucht. Das betrifft genauso den Vordertaunus und damit Hofheim. Hofheim ist von den Mietpreisen ein teures Pflaster und es ist immer wieder schön, seine Zeit im morgendlichen/abendlichen Dauerstau auf der A66 zu verbringen. Rheinhessen ist ebenfalls in Sachen Fluglärm betroffen. Beim Deutschen Fluglärmdienst kannst Du Dir die Messwerte anschauen. Deswegen bewerbe ich gerne Taunusstein und Idstein. Auch kein ganz billiges Pflaster, aber deutlich ruhiger und mit guter Lebensqualität. Wobei bei Idstein kann ich nur Kernstadt empfehlen, die restlichen Ortsteile sind völlig am adW und ohne Auto bist Du völlig aufgeschmissen. Idstein ist via Öffis (Bahn oder Bus) an Wiesbaden angeschlossen, Fahrzeit 30-40 min. Mit dem Auto dauert es über die Platte/Landstraße ca. 20 min., wie es im Berufsverkehr aussieht kann ich Dir nicht sagen. Ein paar Wohungsbeispiele für Idstein: Privat 1 Am Tiergarten 15 Privat 2 Sportlich kann ich Dir den LC Olympia Wiesbaden empfehlen, dort bist Du rundum versorgt. |
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Andersrum ist das schon ungewöhnlich. Mit Hofheim würdest Du dich auch auch eines teils der Radreviere berauben. Rheingau und Rheinhessen würde schon deutlich unangenehmer, weil Du erst durch alle Käffer mit entsprechend Verkehr musst. Was auch ein Thema ist in diesem Teil des Taunus, ist die Interneterschließung. Ich weiß von Hofheim und Bad Soden (meine Schwester wohnt dort), dass dort teilweise nur max. 2Mbit verfügbar sind. Solltest Du, wenn es für Dich ein Thema ist, vorher mal checken. |
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Ich bin nach wie vor der Meinung das die Lebensqualität, auch für Radler, für den Querschnitt in Hofheim größer ist. In Abwägung natürlich mit berufl. und familiären Interessen. Für Triathleten ist in Hofheim der Ortsrand bestehend aus Wald, Feld oder normaler Straße deutlich schneller zu erreichen als in WI. Begründet durch 280.000 zu 40.000 Einwohnern (20.000 Stadtgebiet und der Rest Stadtteile) Ich spreche aus Erfahrung. (knapp 30 Jahre hier und 10 Jahre da) |
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Ich wohn in dem Altbauviertel zwischen HbF und Dotzheimer und muss morgens mit dem Rad neben der A66 Richtung Frankfurt fahren. Kann schon manchmal nerven, besonders jetz wo's dunkler wird. Aber man gewöhnt sich dran. Dafür isses sonst in WI recht nett. |
Ich seh schon, gar nicht so einfach....
Momentan tendiere ich dazu, näher nach Wiesbaden zu ziehen, einfach weil der Arbeitsweg kürzer ist. 'ne 3/4-Stunde einfacher Weg muss nicht sein. Hab' ich hier in München. Ist einfach verlorene Zeit, in der ich lieber zu Hause als Trampolin für meinen Sohn her halte. Momentan hab' ich in Biebrich was in Aussicht. Da könnte ich schon locker mit dem Rad zur Arbeit fahren und der Rhein ist auch nicht so weit weg. Radfahren im Taunus.... hatte ich schon erwähnt, dass ich da ziemlich faul bin? Also so wegen Berge und so? Rhein reicht erstmal vollkommen aus :Cheese: Matthias |
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@DasOe: Radfahren demnächst wohl erstmal nur mit Kinderanhänger. Weiß nicht, ob ich mir damit den Taunus antue. Außerdem zähle ich mich dann eher zu den Touris. :Lachen2: Matthias |
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Niemals würde ich am auf der B42-Seite fahren, bin in den letzten 8 Jahren 2mal über die B9 von MZ nach MY gefahren, aber mit dem MTB, auch hier würde ich niemals mit dem Rennrad oder TT fahren. Da sind nur kranke, gewaltbereite Idioten unterwegs, dann lieber durch den Taunus. |
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1. Urhesse und babbelt bisweilen hessisch 2. auch schon seit 20 Jahren in F/WI unterwegs 3. mit dem Label "Zugezogener" einverstanden :Huhu: Die 45 Minuten bezogen sich auf den ÖPNV und das wird Haustür/Haustür schon ziemlich eng. Mit dem Auto wird man es in der Regel in 25 Minuten schaffen. Aber die Regel wird am Wiesbadener Kreuz und der Abfahrt Erbenheim manchmal zum Kreuz. Dann kanns schon mal deutlich länger werden. Ich würde wahrscheinlich trotzdem das Auto bevorzugen, weil die Umsteigerei mit der S-Bahn ja auch nicht der Brüller ist und von Hofheim nur eine Linie (S2) fährt. |
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Abgesehen davon sind auf den Wegen am Rhein von Kastel bis Eltville (keine Ahnung wie weit man laufen kann) haufenweise Jogger unterwegs von denen ich nur einen Bruchteil Touristen zurechnen würde :Cheese: Was die Radfahrerei angeht, da gibts in Richtung Nasstätten/Wispertal/Lahntal haufenweise kleine Straßen mit minimalem Verkehr und auch ordentlichen Profilen. Ich persönlich fahre wegen der vielen Moppedfahrer, obwohl ich selbst einer bin, und des Touriverkehrsungern ungern in den Hochtaunus und bleibe lieber im Rheingau-Taunus. |
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Hätte ich laufen können oder mit dem Rad fahren können, wäre jeweils schneller da gewesen. |
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Vom eigenen Erleben kenne ich nur Bingen und da hört man die Schiffe sich rheinaufwärts mühen und natürlich die Züge. Es ist schwer etwas zu raten, wenn die persönlichen Parameter unklar sind un dann geht man halt von den eigenen aus. Direkt nach Wiesbaden würde ich nicht ziehen. Zu teuer, zu laut. Mir gefällts in der "zweiten" Reihe prima. Das wirste auch noch schätzen lernen Herr maifelder ;) |
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