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Mich hat's erwischt: Hundebiss!
Verdammt! Da habe ich das ganze Wochenende Frisbeewerfer für nen Border Collie gespielt und echt ne Menge Spaß gehabt und jetzt das:
War mit einem Lehrerkollegen unterwegs, um die Strecke zum Sponsored-Walk zu kennzeichnen. Mitten im Feld begegnet uns ne Dame mit einem Hund, der unangeleint im Feld rumturnt. Als wir noch 5m weg sind, stürmt der kleine auf uns zu, bellt und beisst mich in die linke Wade. Nicht wirklich schlimm, aber es blutete ca. 1-2€-Stück groß. Dann das Übliche "Das hat er noch nie gemacht!",... Anschrift der Halterin habe ich, Schulleitung wurde informiert, Notfallversorgung (Desinfektion) im Krankenhaus und Impfung-Auffrischung beim Hauarzt erledigt. Ich bin so sauer, dass ich jetzt zuerst mal ne Online-Anzeige gegen die Halterin gemacht habe. Ist euch das schonmal passiert? Was habt ihr gemacht? |
Zunächst mal gute Besserung!
Zudem der Hinweis, dass mir ähnliches noch nicht passiert ist. Wenn du ja die Daten der Dame hast ruf sie mal an und erkundige dich nach Gesellschaft, Anschrift und Versicherungsnummer ihrer Tierhalter-Haftpflichtversicherung. Dann würde ich dort den Schaden schriftlich dem Grunde nach anmelden. Das wäre ein formloses Schreiben, in dem du den Schaden anzeigst, deine Personalien mitteilst, den Schadenhergang aus deiner Sicht schilderst. Und dazu schreibst du, dass die Bezifferung des genauen Schaden nachgereicht wird. Wenn die Hose gelitten hat und kaputt ist Bilder davon machen, wenn vorhanden Beleg raussuchen. Gerne auch zusätzlich zu den Attesten des KH beim nächsten Verbandwechsel ein Foto der Bisswunde machen. Wenn alles gut und folgenlos ausheilt den Schaden fürs kaputte Textil plus Kostenpauschale plus Schmerzensgeld einfordern. Mal schauen was die Versicherung diesbzgl. anbietet, viel kann es aber nicht sein. Da würde ich an deiner Stelle nicht viel erwarten. Wenn es Ärger geben sollte mit der Versicherung: hattest ja einen Zeugen dabei, das ist schonmal sehr gut. |
Mein Papa wurde mal von einem kleinen gemeinen und wirklich aggressiven Hund gebissen, außer Impfen und co hat er aber nichts weiter unternommen.
Der Hund wurde übrigens zwei Wochen später von 2 großen Hunden zu Tode gebissen...angefangen hat vermutlich der kleine |
eine Meldung ans örtliche Ordnungsamt wäre auch nicht verkehrt, vlt. braucht das Biest ja Maulkorb und Leinenpflicht....
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Ein Hundebiss kann mitunter sehr üble Folgen haben. Zum Glück hast du Dich gleich ärtzlich versorgen lassen. Ein Läufer aus unserer Gegend hatte dies anfangs nicht für nötig gehalten und lag dann mit Lebensgefahr wochenlang im Krankenhaus und fällt jetzt noch sehr lange aus.
Der Hund mit Halter musste erst polizeilich mit Aufruf in Zeitung, FB usw. mühsam ermittelt werden. Es ist zwar höchst unwahrscheinlich, dass es gleich so dramatisch abläuft, aber besser einmal zuviel Vorsorge getroffen. Toi, toi, toi, dass es bei Dir dann doch noch relativ glimpflich ablief.:Blumen: |
Auf den ganzen formal-Scheiß hatte ich keinen Bock. Hab mich privat bei Arzt behandeln lassen und hab die Rechnung beim Halter in den Briefkasten geworfen.
Ob der das jetzt privat bezahlt hat oder selbst die ganzen Versicherungsangelegenheiten abgearbeitet hat weiß ich nicht. Es ist mir auch egal, die Narbe hab ich jedenfalls noch. |
Ich bin absolut friedfertig und außerdem haben wir selbst einen Hund. Aber: Letztens mit dem MTB unterwegs, 3 Erwachsene kommen mir mit drei großen Hunden entgegen. Ich war so weit wie möglich rechts auf dem Feldweg. Ich bin früh genug gesehen worden aber die Hunde hat man laufen lassen. Um Haaresbreite hat mein Pedal die Schnauze des Hundes verfehlt. Dann wurde ich auch
noch beschimpft. Wäre etwas passiert, wer wäre Schuld? Wäre es so gewesen, hätte ich den Herrschaften zusätzlich zu ihrem Hund noch eine gegeben. |
Derzeit herrscht noch die Leinenpflicht für Hunde, da noch Brut- und Setzzeit ist. Da sollten einige Hundehalter mal darauf hingewiesen werden. Ich hoffe für dich, das die Ärzte alles richtig sauber bekommen haben. Im Maul eines Hundes herrschen nicht unbedingt "sterile" Verhältnisse. Also bitte weiter beobachten. Ich finde es schrecklich, wenn Hundebesitzer ihre Tiere nicht kontrollieren können. Das bringt mir jedesmal den Angstschweiß auf die Stirn, wenn ich einem begegne.
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Gute Besserung!
Ich habe bislang wohl echt Glück gehabt. Da wo ich in der Regel laufe sind viele Leute mit unangeleinten Hunden unterwegs. Ich habe einen sehr offensiv-naiven Umgang mit Hunden, gehe auf die zu, spiele mit denen, letztens bin ich mit 3 wildfremden Huskies um die Wette gelaufen und hab mich abschlabbern lassen... eines Tages geht das sicher schief. Die nervigstem sind nach meiner Erfahrung die kleinen Trethupen. Ist aber auch irgendwo klar, stell Dir vor die Evolution hat die mit dem Mindset eines Wolfes ausgestattet aber Du bist leider nur 1.5kg und 15cm, da ist man naturgemäß etwas pissed ob seines Schicksals. |
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Fahrt zum Krankenhaus aufschreiben, Parkbelege, alle "Sonderfahrten" welche du durch den Hundebiss erledigen musstest notieren und bei der gegnerischen Versicherung geltend machen.
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Ich mache das genau so Im übrigen merken die Hunde wenn man Schiss hat und das nutzen sie aus Soll aber jetzt nicht heißen das ich es gute finde wenn Leute ihre Hunde frei laufen lassen wenn sie die Tiere nicht im Griff haben Ihr tut hier aber gerade so als wären alle Hunde Läufer fressende Monster und ihre Halter potenzielle Killer |
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Nur manche Hundehalter gehören verkloppt. Die Hunde können meistens nix dafür, die machen halt was in ihnen verdrahtet ist. (und wer beim Traillaufen schon mit Bären zu tun hat den beeindruckt so ein Kläfferle eh nicht mehr sonderlich) |
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In meinem Post hatte ich lediglich geraten, wie weiter damit umzugehen ist. Zum Rest deines Posts (das Hunde merken, ob jemand Angst z.B.) aber Zustimmung! |
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Wie ich immer sage: Sofort einschläfern!!! Und den Hunde in verantwortungsvollere Hände geben. ;-) |
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:Lachanfall: |
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Wenn ich mit einem Hund spielen wollte, würde ich mir selber einen zulegen. Ich finde die Hundehalter sollten sich mal ein bisschen in die Menschen versetzen die keine Hunde haben und den Kontakt auch nicht wollen. Ich geh ja auch nicht auf jeden Spaziergänger zu, schrei ihn aus 10 cm Abstand an und sag dann ich will nur spielen und leck ihn dann noch ab. |
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Der gegenseitige Umgang zwischen Hundehaltern, Läufern, Spaziergängern und Jagdpächtern lässt sich durch Respekt und Verständnis für die andere Sichtweise schon deutlich verbessern. |
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Ich hab überhaupt kein Problem mit Hunden, solang sie niemanden belästigen/bedrohen, nicht auf öffentlichen Plätzen rumpinkeln oder scheißen und kein nächtliches Bell-konzert veranstalten. |
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Vielen Dank schon mal im Voraus ;) |
Mit Hunden ist es leider wie mit Computern:
Dort ist das Problem auch auf der anderen Seite der Leine zu suchen. :Cheese: Manchmal hilft ein deutliches Signal an den Halter :dresche, dass er seinen Hund unter Kontrolle halten soll. Grundsätzlich bin ich Hundefreund, habe aber deutlich mehr Angst vor den Handtaschen-Kläffern als vor ausgewachsenen Hunden. |
Ich habe seit einiger Zeit sehr viel mit völlig unterschiedlichen Hunden zu tun und kann zunächst mal bestätigen: Meist ist das Problem am anderen Ende der Leine.
Dass es Hunde gibt, die einen ausgeprägteren Jagdtrieb haben als andere und deshalb jedem und allem hinterherlaufen, ist aber genetisch determiniert. Hund ist nicht Hund; innerhalb eines Rudels gibt es verschiedene Aufgaben und nicht jeder Hund ist für alle Aufgaben geeignet. Typische Aufgabenverteilung ist der jedem bekannte "Leithund". Den gibt es aber als vorderen und hinteren Leithund, und daneben gibt es den vorderen und hinteren Wächterhund, den vorderen und hinteren Kundschafter und den Zentralhund. Wen´s interessiert: http://www.zdf.de/die-hundefluesteri...-32032610.html Die Hunde mit dem starken Jagdtrieb sind halt meist vordere Kundschafter und Wächter. Das ist auch nicht immer einfach mittels Hundeschule "abzutrainieren". Kundschafter und Wächter agieren aber auch erst nach "Erlaubnis" des Leithundes und des Zentralhundes; diese Rolle "übernehmen" halt meist die Tierhalter, so dass deren Fehlverhalten zur Jagdaktion führt. Normalerweise weiß man aber als Hundehalter, wie sein Hund "tickt" und reagiert entsprechend. Dies aber leider oft nur, wenn ein Minimum an Verantwortungsbewußtsein besteht. Meist wissen Hundebesitzer gar nicht, welche Rolle ihr Hund im Rudel spielen würde bzw. dass es solche Rollen überhaupt gibt. PS: Den Spruch mit dem Mindset eines Wolks bei 1,5 kg und 15 cm find ich klasse :Lachanfall: |
Gute Besserung!
Ist mir auch schon passiert, ich hab den Biß allerdings erst zuhause bemerkt... Ein Kind war mit Terrier und Flexileine unterwegs, aber leider nicht in der Lage, die Leine richtig zu bedienen. Der Hund ist an mir hoch gesprungen und hat knapp über meinem Knie in den Oberschenkel gezwickt. Ich dachte, der wäre irgendwie mit der Kralle hängen geblieben... Schön blöd! :Cheese: Seit dem mache ich um jeden schwarz-weißen Hund einen Bogen, wenn ich laufen bin. Zitat:
Eigentlich sollte das ja selbstverständlich sein, dass man als Hundehalter dafür sorgt, dass keiner vom Hund belästigt wird (gleiches gilt meiner Meinung nach übrigens auch für Eltern...). Mein Hund (7kg, also auch eher klein) hat übrigens gelernt, dass ein Jogger oder Radfahrer bedeutet "ich lege mich hin, gucke Frauchen an und wenn das ok kommt, gibt's nen Keks und darf ich weiter". Zitat:
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Mich nervt das auch.
Ich habe seit einem dreiviertel Jahr einen Hund und meiner hat schon 3 Mal eins auf die Nase gekriegt weil andere ihre Hunde entweder lose laufen lassen oder herankommen obwohl man das nicht möchte. Meiner ist auch ein temperamentvoller Hibbel, daher soll er sich jedes Mal setzen wenn auf gleichem Fußweg ein Hund mit Mensch entgegen kommt. Wir stellen uns an die Seite, Hund sitzt und ich stehe halb vor ihm (mit dem Rücken zum Vorbeigehenden) und hoffe dass der andere Mensch mit Hund vorbeigeht. 80% aller bleiben ebenfalls stehen und lassen ihren Hund zu meinem. Könnte jedes Mal losbrüllen. Er soll lernen und das geht super wenn der andere vorbeigeht. Beim Stehenbleiben und Herankommen ist die Ablenkung/der Reiz für meinen zu groß. Groll. |
Ich bin auch mal, sehr oberflächlich, gebissen worden. Das wurde selbstverständlich vom Hundehalter vorher mit einem "Er beisst nicht" angekündigt.
Aber ich bin nicht zum Arzt gegangen. Sag mal, ist das echt notwendig mit einer oberflächlichen Wunde? Ich meine, wenn man selber einen Hund oder Katze hat spielt man doch auch damit. Vor allem wenn die Zähne scharf sind, kann man dann schnell einen blutigen Riss bekommen. Wenn man dann jedesmal zum Arzt rennen würde:confused: |
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![]() Quelle: http://www.operation-pro.de/Bissverl...nbiss_Akut.htm Zitat:
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Wobei man nicht unterschlagen sollte, dass Katzenbisse aufgrund der - ich nenne es mal - Keimbelastung des Mauls wesentlich gefährlicher als Hundebisse sind, was Infektionen angeht. Jeder 2te Katzenbiß entzündet sich, bei Hundebissen ist das viel weniger - da kenne ich aber keine Zahlen.
Hinzu kommt, dass sich die Wunde nach einem Katzenbiß recht schnell schließt bzw. die Wunde sehr klein ist und wenig blutet; die Keime können dann schön in der Tiefe "arbeiten". Hundebisse sind in der Regel offener und können dem entsprechend besser ausbluten - Reinigung der Wunde. Von meinen bisherigen 2 Katzenbissen hat sich einer fies entzündet und musste antibiotisch behandelt werden, zum Glück ist da nichts zurück geblieben... Ich habe aber auch schon von Kollegen gehört, dass z.B. Finger nach Bissen steif geblieben sind oder in Einzelfällen auch amputiert werden mussten. Wobei Katzenbisse hier natürlich etwas am Thema vorbei gehen. ;) |
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Sicher das die 50% Quote nicht direkt auf deine Erfahrungen bezogen ist? ;) |
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Stell dir mal nen wütenden, unkastrierten 6-Kilo-Kater vor, der gar nicht einsieht, dass man ihn jetzt in Narkose legen möchte, um ihn a) sicher für alle beteiligten untersuchen zu können und b) den zentimeterdicken und mit Eiter überzogenen Zahnstein zu entfernen... Wo der hin beißt, wächst kein Gras mehr! Und nein, die Quote ist nicht aus meinem Mist gewachsen - ich hab aber das Glück, bisher NUR 2x gebissen worden zu sein. :Cheese: Bei mir ist das Berufsrisiko. |
Solche Katzen würde ich auch nicht anfassen und schon gar nicht ärgern... ;)
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Ich finde es nicht gut, wie hier so getan wird, als ob dieser Planet das bloße Eigentum der Menschheit sei und andere Lebewesen kein Recht auf Lebensraum hätten. Klar finde ich das auch nicht gut, wenn Hunde überall hin scheißen oder einem hinterher Laufen, aber genau so wie wir Menschen wollen auch Tiere ihrem natürlichen Verhalten nach leben und haben auch einen Anspruch auf Lebensraum, genau so wie wir auch. Schließlich sind Tiere kein Spielzeug!
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Der Hinweis mit dem Spielzeug gehört eher an die Halter gerichtet.
Ich mag Tiere. Bis auf Meerschweinchen so ziemlich alle. Aber Hunde man ich lieber aus der Entfernung. Ich denke es ist nicht zu viel verlangt, wenn Hundebesitzer ihre Tiere davon abhalten, anderen Menschen die nichts anderweitiges signalisieren zu Nahe zu kommen. |
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"Hundehalter durch Loben positive konditionieren" mach ich nicht. Denn eigentlich ist es selbstverständlich, den Hund "zu halten". Aber besonders (nicht ironisch) mach ich immer. Und manchmal kommt auch noch'n "Danke" rüber. ;) Das eine Mal war'n Handtaschenwolf mit ausgewachsenem Mindset. War aber zunächst (und dann auch später) nicht schlimm. Die Hose ist ganz geblieben, aber in der Wade waren 2 Bissstellen vom Vampierchen. Ich hab den Hund natürlich angebrüllt. Die Halterin hat sich noch darüber aufgeregt. Über mich, nicht über'n Hund. Vor 1 Jahr hab ich ne OP gehabt und muss regelmäßig ein Medikament nehmen. Seitdem muss ich mit Entzündungen und Verletzungen sehr vorsichtig sein. Ich wusste damals nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich kann Dir sagen, das ist Dir der Hundeauslauf und der Lebensraum von Hunden aber so was von egal. Wenn's einen nächsten gibt, was ich nicht glaube, denn ich habe beim Laufen seither keine Probleme, wird dieser Hund und dessen Halter das in bleibender Erinnerung behalten. :dresche |
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Das eigentliche Problem liegt unter anderem woanders, bei der Stadtplanung. Wer wie ich in der Stadt wohnt, kennt es: Die am einfachsten zu erreichenden Fleckchen Natur inkl. befestigtem Weg sind die Radwege, die aus der Stadt hinausführen. Und genau diese liegen noch innerhalb des Bereiches, welche viele Hundehalter für eine große Runde in Betracht ziehen. Dort nun an z.B. einem schönen Sonntag die Stadt mit dem Rad zu verlassen, bedeutet automatisch Stress mit Hundehaltern, weshalb ich schon komplett auf Straße umgestiegen bin, bis die Stadt weit genug weg ist. Am schlimmsten sind hier jene Wege, die nur durch eine Art Mittelstreifen in Rad- und Fußweg getrennt sind. Vollkommen sinnlose Scheinsicherheit, welcher Hundehalter führt seinen Hund schon an der wirklich kurzen Leine, wenn überhaupt. Die Lösung wären zwei schmalere Wege, durch einen Grünstreifen getrennt, das scheint aber wohl kostenintensiver zu sein, man findet es leider eher selten vor. |
Zitat:
http://www.recht-niedersachsen.de/79100/nwaldlg.htm#p33 Hab ich bis dato nicht gewusst, aber das hätte der Mann mir auch mal freundlich sagen können. Diese Gesetzte gibt es in jedem Bundesland, heißen da aber immer ein bisschen anders. Bremen: siehe §7 http://www.lj-bremen.de/service/down...ungsgesetz.pdf |
Auf den Radweg würde ich mit unserem Hund auch nicht gehen. Aber es gibt echt Leute, die glauben, jedes Fleckchen Erde für sich (als Mensch) beanspruchen zu können. Egal ob Spaziergängerweg, Feld, Wald, da wo diese Leute sind, ist mit Sicherheit nicht der richtige Ort, wo man einen Hund frei rumlaufen lassen könnte (der richtige Ort muss wohl irgend ein Paralleluniversum sein...). Ist so ein bisschen wie mit der erneuerbaren Energie, ansich hat ja jeder Verständnis für die Windräder, aber bei einem selbst, nein, dass ist doch wirklich nicht die richtige Stelle ;)
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Zitat:
Wer hat jetzt Schuld? Wer hat die Verletzungen? Wer hat jetzt noch mehr einen Hals auf Hunde und Ihre Besitzer? Was kann alles passiern, vielleicht hat der Hund gerad an etwas Aas geknabbert das mit Tollwut und die bekomme ich jetzt auch. Wie auch immer der gehetzt Jogger oder Radfahrer ist immer der gelackmaierte und das nur weil er nicht in der Stadt joggen wollte. |
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