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Was will mir der Veranstalter hiermit sagen?
Vorab: ich glaube ja schon, behaupten zu können der Englischen Sprache etwas mächtig zu sein.
Bei zwei Stellen der Website bzgl. einer Veranstaltung in Luxemburg bin ich mir aber unsicher. 1. Zitat:
Wie übersetze ich in dem Zusammenhang "drafting" / was wollen die mir damit sagen? 2. Zitat:
Darf ich also nicht mit Auflieger bzw. nicht mit Auflieger, der über die Bremshebel hinausragt an den Start gehen? Danke für euer Feedback, wie ihr das versteht. |
Das sind Rennen mit Windschatttenfreigabe. Darfst also im Windschatten fahren wie bei einem Radrennen. Und das mit dem Auflieger hast Du richtig verstanden.
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Hi,
"drafting race" bedeutet, beim Radfahren ist Windschattenfahren erlaubt. Daher dürfen aus sicherheitsgründen nur Auflieger (stummel) werden, welche nicht weiter vorragen als die STIs (...damit Du bei Unfällen nicht jemanden ein teures Shimano-Implantat verpasst ;) LG |
Danke loomster!
Dann hat das eine ja dann kausal direkt mit dem anderen zu tun, oder? Wegen der Winschattenfreigabe ist der Auflieger nicht (bzw. nur beschränkt bzgl. Größe) zugelassen. Weil das dem Vordermann / der Vorderfrau gefährlich werden könnte im Falle des Auffahrens. Ist das eher ungewöhnlich oder tatsächlich hier und da je nach Veranstaltung öfters anzutreffen? Edit: Danke auch an snailfish! Mein Post hat sich dann mit deinem überschnitten. |
Diese Regel gilt bei ALLEN Rennen mit Windschattenfreigabe (keine Ahnung, ob es Ausnahmen in exotischen Ländern oder so gibt, aber es ist auch in den Regeln des Triathlon-Weltverbands ITU so festgeschrieben).
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Lass das triathlon Rad zu Hause, nimm das Rennrad.
Denke noch an die Laufräder, manche sind auch nicht zugelassen. |
Zitat:
Hatte mich mit meiner Frage blöd ausgedrückt: Wollte mehr wissen, ob es denn überhaupt öfters vorkommt, dass Rennen mit Windschattenfreigabe ausgeschrieben sind. Oder ob das der winzig kleine Anteil der Gesamtrennen und damit eher ungewöhnlich ist. Ein TT besitze ich nicht, nur ein Rennrad. Den Auflieger habe ich selbst montiert und bin mir unsicher, ob ich den zu Gunsten eines Starts bei einem Sprint extra demontiere oder zu faul dafür bin und am Wochenende lieber eine schöne lange Radausfahrt des Trainings wegen mache statt beim Sprint zu starten. Im Vorteil ist ja da, wer ein TT für den Wettkampf hat und ein normales Rennrad ohne Auflieger als Trainingsrad. @ maifelder: dieser Post hat sich mit deinem überschnitten. Ja, das wäre die Lösung. Wenn ich wie gesagt TT und Rennrad hätte ;-) Aber danke für den Ratschlag! |
Naja, wenn der Aufsatz die Schalthebel nicht drin hat, sinds vier Schrauben.
Wenn die Schalter drinstecken, hat sichs eh erledigt, würd ich sagen... |
Zitat:
Das bedeutet doch im Umkehrschluss, dass ich bei "normalen" Rennen OHNE Windschattenfreigabe mit offenem Auflieger, der über die Bremsen hinaus geht, starten darf, oder? Nur nochmal zur Sicherheit - ich hatte bei meinem letzten WK noch keinen Auflieger... (Konkret denke ich da an meine Sprintdistanz kommenden Sonntag bzw. an alle darauf folgenden Wettkämpfe.) |
Ganz einfach: Schau in die Sportordnung. Dort ist alles (das meiste) beschrieben. Man sollte diese zumindest in den Grundzügen kennen!
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Danke für die Info! Die Sportordnung habe ich gelesen, ich wollte nur sicherheitshalber nochmal nachfragen, ob ich das auch richtig verstanden habe. ;-) |
Ich komme aus Luxemburg und dort sind eigentlich immer alle Rennen (ausser Mitteldistanz und Langdistanz) Drafting Races, heißt also Windschatten fahren erlaubt. Dort fährt dann auch jeder mit Rennrad, eben mit so einem kleinen Auflieger, wie sonst auch in Ligarennen bekannt.
Die sind auch wirklich streng, also der Auflieger darf auf keinen Fall über die Bremsen hinaus gehen. Viel Spaß in Echternach, ist ein cooles Rennen :-) |
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Ist zwar kein klassischer Triathlon weil noch 2 Disziplinen zusätzlich dazu kommen aber solche Rennen gibts sogar auf deutschem Boden
http://de.bodensee-megathlon.de/ Ich überleg immer noch welches Fahrrad ich nehmen soll. Mein Triathlonbike ist in jeder Hinsicht schneller als mein Einsteiger-Rennrad. Allerdings hab ich schon etwas Sicherheitsbedenken :confused: Beim Schaffhauser Triathlon fahr ich auch mit der Zeitfahrmaschine trotz Windschattenfreigabe. Da gibts aber nie solche Monstergruppen wie beim Megathlon. Wenns hoch kommt ist man mal zu dritt oder zu fünft unterwegs, während beim Megathlon auch mal 30 oder 50 Leute in einer Gruppe fahren. Genau genommen startet der Schaffhauser Triathlon sogar auch in Deutschland ;) |
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