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Disqualifiziert
ich bin heute diskulifiziert worden
ich habe bei die erste Radrunde ein Kreivehrker als Wendepunkt genommen :( Als mich der Kampfrichter drauf aufmerksam machte ,bin ich zurück gefahren um die runde vollständigs zu fahren , aber er hat mich disqualifiziert Natürlich waren keine Pfeile oder Markierung für den Weg ,auch nicht für den A letzten Runde um runter von der Rad Strecke zu kommen Jede RTF ist besser ausgeschieldert ich bin total geärgert ! war eine Start in der Landesliga und trotz der 2 Platz von ein Kollegen mein Vereins ist raus aus den Wertung Uruman :( |
Ist doch nicht so schlimm.......
Stell dir vor, du wärst disQualifiziert worden.......lol Rosbach passt genau auf |
Stimmt, die Beschilderung der Radstrecke war ziemlich bescheiden.
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Eine Nacht drüber schlafen, im Frusttraining eine neue PB raushauen und gut is'! ;) |
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..wenn ich's richtig verstanden habe bist du mehr gefahren und disqualifiziert worden...!? Leider symptomatisch für das Kampfrichterwesen, wenn du in einem Pulk mitgeradelt wärst, wäre alles okay gewesen....
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Beim letzen Triathlon sind auch paar zu wenig Runden geschwommen und dann in der WZ darauf aufmerksam gemacht worden. Die sind dann sogar noch einmal zurück in das Wasser, wurden dann aber doch DSQ. |
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Tut mir leid für den Threadersteller - der Schiri hat aber eben keinen Fehler gemacht. |
schrieb ich ja, leider symptomatisch, die unwichtigen Regeln knallhart durchsetzen....wenn alle Regelverstöße so konsequent geahndet würden, wären wir einen Riesenschritt weiter....
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wieder was gelernt. Ich hatte mal vor Jahren auf einem chaotisch organisierten Crosslauf gelernt, das Streckenverlassen nicht zum DSQ führt, wenn man bei der Rückkehr auf den Pfad der Tugend genau an dem Punkt wieder auf die WK-Strecke einsteigt , wo man sie auch verlassen hat.
So locker ist es also nicht? (oder Laufen, andere Regeln?) m. |
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Bleibt die Frage, ob das "unvermeidlich" war, dann wäre es gar nicht zu ahnden gewesen. Nach E.2 hätte das auch mit einer Verwarnung geahndet werden können, sofern dahinter eher "Deppertheit" als "Kalkül zum Abkürzen" stand. Der Zeitvorteil hätte sich durch das Zurückfahren ganz allein ins Gegenteil verkehrt Dass man deswegen disqualifiziert werden muss, steht meiner Kenntnis nach nirgends in der Sportordnung. Könntest du da mal eine Quelle nennen (außer "schwerwiegend" nach E.4)? Als KR sollte man IMMER eine Grundlage haben, auf Grund der man eine disziplinarische Maßnahme ausspricht. Meinung, Ansicht und Gerechtigkeitsgefühl sind da fehl am Platz. |
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naja deutsche Sprache ist nicht ganz meine Sache , aber Sport treibe ich gerne und schon eine Weile und dabei fülle mich überall zu Hause :)
Also war ein Wettkampf über Ligabetrieb und unter DTU organisiert , sind vielleicht nicht bestimmten auflagen zu erfüllen ? Wegen ein doofe Fehler sollte man sofort disqualifiziert Die Rad Strecke war stockdoof aber wen man sich nicht auskennt .... wie gesagt jede RTF oder lokaler Lauf ist besser ausgechildert ich entschuldige mich für meiner Katrastrophaler Sprache gebraucht (oder lieber Missbrauch ) |
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Aus meiner Sicht wird ohnehin von vielen KR zuviel disqualifiziert. Ein Kampfrichter sollte idealerweise aus dem aktiven Sport kommen, um aus eigener Anschauung zu wissen unter welcher extremen Anspannung man als Athlet oft steht und wie schwierig bei hohem Puls die scheinbar einfachsten Dinge (wie das Erkennen von strechenmarkierungen) sein können. Deshalb gehört es für mich auch zu den absoluten Basics bei der Streckenbeschilderung die Strecke so idiotensicher abzusperren/ auszuschildern/ zu markieren, dass Verfahren/ Verlaufen nach menschlichem Ermessen auszuschließen ist. Wir handhaben das auch bei dem von unserem Verein organisierten Wettkampf so. Leider stelle ich gelegentlich fest, dass andere Veranstalter hierfür nicht dieselbe Sorgfalt aufwenden (Beispiel: 2. Bundesligarennen in Nürnberg vor zwei Wochen: in einem 50-Mann-Feld von erfahrenen Bundesliga-Athleten verlaufen sich insgesamt 3 Athleten und angeblich sind natürlich nur die Athleten allein schuldig..:( .) |
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Ich fand's nur klasse das der erste zum Korrigieren zwar schnell auf der Matte stand, es auch nicht wirklich korrekt machte ;). |
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Ein Paar Jahre her in Amberg (bein Radfahren) zeigte ein Streckenpfosten nach links. Für die Meisten war es anscheinend logisch, dass man die linke Seite der (breite) Strasse wählen sollte, für mich bedeutete es aber Abbiegen nach links. Ich hörte dann Geschreie hinter mir, und bemerkte meinen Fehler. Aber schon hatte ich eine Minute verloren. 2 Jahre her in St. Pölten haben 10 % der Leute nicht verstanden, dass (beim Laufen) noch eine Runde auf der Tartanbahn absolviert werden sollte (hier gehörte ich ausnahmsweise mal zu den Leuten, die es richtig gemacht haben). Ich gehöre aber zu Denen, die bei einer Verpackung immer Schwierigkeiten haben wie die Öffnungslogik ist, wobei meine Frau da nie Probleme hat. Und das obwohl ich mal als Ingenieur für die Verpackungsindustrie gearbeitet habe (vielleicht deshalb:) ) |
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Meiner Erfahrung nach, lassen sich viele Probleme während des laufenden Wettkampfes (wo man als KR nur noch disziplinierend agieren kann) vermeiden, wenn der Einsatzleiter seine Hausaufgaben macht. Dazu gehört auch eine Streckenbesichtigung und zwar nicht 2 Stunden vor dem ersten Start, sondern mit soviel zeitlichem Vorlauf, daß der Ausrichter auch noch Änderungen vornehmen kann. Es gibt wenige EL, die einen guten Job machen, leider. Hier krankt es gewaltig an der Aus-/Fortbildung. |
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Die Ausschilderung war wirklich dürftig. Es gab auch viele Rückfragen der Sportler am Abzweig zum Ziel. Ich finde aber auch, wenn man sich den Streckenplan angesehen hatte, war es schon lösbar. Ist nur Sport, viel Spaß beim nächsten WK! |
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Nicht außen vor sollte jedoch die Eigenverantwortung des Starters bleiben, sich vor dem Start z.B. bei der Wettkampfbesprechung alle notwendigen Hinweise geben zu lassen. Und da stelle ich gerade bei den Ligen immer wieder fest, dass maximal 10% anwesend sind. M.E. werden Ausrichter und Veranstalter überfordert, wenn alle Strecken "idiotensicher" gestaltet werden sollen. Ohne jetzt die konkrete Situation genau zu kennen, die Ausgangspunkt gewesen ist: Wettkampfteilnehmer, die gegen die Richtung auf der Strecke unterwegs sind, halte ich für alle Beteiligten grundsätzlich für so gefährlich und gefährdet, dass ich dies verbieten würde. Und damit kommt wiederum eigentlich nur eine rote Karte in Frage. Wer "freiwillig" eine Runde zu viel schwimmt, radelt, läuft, der soll das allerdings gerne tun und wird -von mir- jedenfalls nicht bestraft. Gestern habe ich dagegen wieder rund 10 aussortiert, die offensichtlich eine Runde zu wenig auf der Uhr hatten. |
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Ich vermute in Nbg. waren sie wegen der kurzfristigen Planänderung (Duathlon statt Tri) überfordert. Die erste Laufstrecke ging direkt an der Transponderabgabe des Jedermannrennens vorbei zu einem Zeitpunkt, wo 80% der ~300 Teilnehmer das Rennen in einem Zeitrahmen von 15min beendet hatten - ergo jede Menge erschöpfte Sportler und wenig Platz wegen der Räder & Angehörigen; und natürlich haben wir uns da über den Rennverlauf unterhalten, nach Kollegen gesehen etc. Dann kamen plötzlich 2 Streckenposten und hatten ca. 30 Sekunden, um eine Gasse zu organisieren. Bei der Frauenspitze hat das nicht ganz geklappt (Zuschauer haben die Gasse gekreuzt) und die Führende ist mangels Orientierung mehr oder minder in die Zuschauer gerannt. |
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Ja ,war es in Kamen . Ja esd ist nur Sport ,Danke :Huhu: Zitat:
Achso nach dir reicht wenn man die Strecke bei Wettkampfbeschprechung erklärt oder bei die Aufschreibung auf dei Hompeage steht ! Muss man alles auf die Gedächtnis schaffen ? Auch ein Schild oder Markierung auf den Abzweig zum Wechselzone 2 (5km entfernt von Wechselzone 1 ) ist nicht notwendig !? |
Also zu den Fragen nach den Paragrafen kann ich wenig sagen. Bin kein Schiri. Der Ex meiner Frau ist allerdings einmal vom Führungsmotorrad fehlgeleitet wurden (weil der Töfffahrer nicht wusste wo es langgeht), fuhr dadurch einige KM zuviel und hat sich dann beim Laufen doch noch den Sieg geholt. Nachträglich erfolgte aber seine DSQ wegen Verlassens der Wettkampfstrecke. Das war in der Schweiz. Keine Ahnung ob das bei uns anders gehandhabt werden könnte? Mit dem Rad auf einer nicht gesperrten Straße zu fahren ist ja auch nicht ganz ungefährlich. Oder in dem hier beschriebenen Fall: Wende am Kreisel wo keine Wende ist - ein Anderer der schon an der richtigen Wende war und mit 50 km/h gerade durch diesen Kreisel zurück Richtung T 2 will wird damit natürlich auch gefährdet (so habe ich die Situation verstanden).
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Also Schilder waren schon da, Du hast sie vermutlich nur nicht gesehen. Wie auch immer. Es ist schade das Dir das passiert ist, aber man muss manchmal auch den Fehler bei sich selbst suchen und nicht andere dafür verantwortlich machen. Ich bin sicher, das Du Dir ab sofort mehr Gedanken über Streckenverlauf etc. machen wirst. Und das ist dann das Schöne: Das passiert Dir dann vermutlich nicht nochmal.:Blumen: |
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Ja ,hast du auch wahrscheinlich Recht Ich mache seit mein 15 Lebensjahr Wettkämpfe ,im Jahr 88 mein erste Tria , bin jetzt 50 und habe ich fast alle möglicher Fehler schon durchgemacht :confused: Aber was sollst ,solange mir Sport Spaß macht ,mache ich weiter Ich hoffe dass so ein Fehler mir nicht mehr passiert :Blumen: |
@ uru
Möchte mich bei die entschuldigen! Hatte nicht Gesehen das du aus Spanien kommst dachte mal wieder Einer der keinen Bock auf Rechtschreibung hat sorry !! Was das dsq angeht: in Erding wurden auch die Pros und agegrouper aus dem Rennen genommen, wenn sie die Mittellinie auch zwecks Vermeidung Unfall überfahren hatten...... Das war echt hart. Schwamm drüber |
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Merke: keine Mails mit vier Bier in der Birne...
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Passt vielleicht hierher:
Habe gerade auf FB gesehen, dass sich beim Indeland-Triathlon der bis dato Führende Simon Jung kurz vor T2 verfahren hat, mehrere Minuten dadaurch einbüße und somit das Rennen verlor. Disqualifiziert wurde er aber trotz Verlassens der Strecke nicht, denn letztlich kam er als vierter ins Ziel. Die näheren Umstände (Beschilderung etc.) kenne ich aber nicht und will mir hier auch keine Wertung erlauben. Können sicher andere aus dem Forum, die dort dabei waren, mehr zu sagen. |
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An einem Kreisverkehr musste man entweder rechts in die (für Mitteldistanz) zweite Runde fahren oder eben links (also den Kreisel rechts liegen lassend) in Richtung T2 fahren. Es wurde extra nochmal vor dem Rennen darauf hingewiesen da es dort im Vorjahr schon Probleme gab. Schilder standen dort und wenn man ansatt auf das SRM auch mal auf die Straße guckt, kann nicht mehr viel schief gehen. Aber gut-unter Feuer kann viel passieren. Fährt man nun rechts statt links und dreht dann nach 2km um weil man den Fehler bemerkt hat, hat man die Strecke ja nicht verlassen... und darf weitermachen. Allgemein gilt doch: der Sportler ist dafür verantwortlich wo er lang fährt. Kein Helfer, kein Kampfrichter. Gerade in den Ligen hat man das Gefühl, die Leute geben am Start ihr Hirn ab. Wenn was passiert ist immer ein Kampfrichter Schuld oder ein freiwilliger Helfer oder natürlich der Veranstalter... Selbst aufpassen. Es ist schon spät... |
Uruman mach dir nix drauß. Mark Allen hat sich am 21.06.92 in Bonn auch verfahren und wurde disqualifiziert.:Blumen:
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schreibt Rhing, der in Hückeswagen nach gutem Rennen nicht in den Zielkanal abgebogen sondern "auf die Runde" gelaufen ist und sich gewundert hat, warum's im "Ziel" (direkt neben dem Ziel) so ruhig war. :confused: :Blumen: |
Als Staffel Radfahrer habe ich mich auch einmal verfahren.
Problem war das ich es nicht gewohnt bin als erster die WZ zu verlassen, normalerweise komme ich weiter hinten aus dem Wasser und fahre dann einfach der Herde nach. Hilfreich war auch nicht das Google Maps nicht aktuell war und an der Stelle keine Abbiegung mehr war sondern ein Kreisverkehr und das Führungsfahrzeug genau nach diesem auf den ersten gewartet hat. Beim Kreisverkehr ist aber ein Freund und Helfer mit blauer Kappe gestanden und hat mich darauf aufmerksam gemacht. Seit dem fahre ich die Strecke immer vorher ab und präge mir alles ein. DSQ gab es damals aber auch keines. |
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