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Kiffen auf Platz 1
http://www.x-athlon.de/index.php?opt...03&Item id=55
Vielen Dank für diesen Artikel, hatte selten vor sechs schon so viel Spaß. :Lachanfall: Der Tag und das Wochenende ist gerettet - köstlich! :Danke: |
Back to the roots, köstlich.
Da kommen vielleicht Erinnerungen hoch, man oh man. Gruss strwd |
*Prust* Köstlich!!
Ich hätte noch einen Vorschlag für diverse Veranstalter: Vielleicht verteilt Ihr je nach Witterungsbedingungen und/oder Streckenbeschaffenheit ein paar Tütchen oder Kekse an den Aid-Stations: Dann muss ich mich beim IM nicht ärgern wenn wegen der paar Tropfen Regen alle Ihr Rad den Hühnerberg runtertragen oder die Jungs im Kraichgau in den Kurven bergab anfangen zu bremsen... Don't walk on Gras..smoke it |
spontan 2 fragen zum radfahren, die andere doper vll schon gelöst haben:
wie transportiere ich den joint (kekse mag ich nicht) in der trikottasche ohne dass er zerbröselt? satteltasche hab ich schon ausprobiert, danach schmeckt aber alles nach conti wie stecke cih mir den joint bei tempo 40 an? bislang habe ich mein altes zippo sturmfeuerzeug benutzt, ist allerdings mittlerweile durchs schwitzen nicht mehr so appetitlich anzusehen für hinweise bin ich dankbar, will das problem bis märz gelöst haben, vorher fahre ich überwiegend auf der rolle |
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Die Risikobereitschaft erhöht man doch z.B. um ein Vielfaches effektiver mit Alkohol. Der kiffende Alpinist wird sich vielleicht eher der Sinnlosigkeit der albernen Jagd nach ein paar vergänglichen Hundertstel gewahr werden, und sich mehr dem Genuß der Landschaft und eventuell einem Flirt mit 'nem lieben Pisten-Bunny zuwenden. :Cheese: |
passend dazu:
http://www.taz.de/pt/2006/12/22/a0109.1/text hanf war 2005 das umsatzstärkste agrarprodukt der USA. noch vor weizen und mais. obwohl es verboten ist. |
Sorry, ich will ja nicht die Spaßbremse sein, aber wenn ich sehe, wie oft ich Schüler während der Pausen beim Kiffen erwische, kann ich nicht so wirklich lachen...
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EKNW Peter |
Und ich kenne wirklich genug Jugendliche, die sich mit 4-6 gr./Tag wirklich die Zukunft verbauen.
Ist echt nicht lustig! |
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:Blumen: Grüße A. |
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So platt dieser Slogan auf den ersten Blick wirken mag (und so wenig er wahrscheinlich von seinen Schöpfern in dem Sinne gemeint war, wie ich ihn verstehe) so gut gefält er mir auf den zweiten Blick. IMO zeichnet sich nämlich ein seriöser Umgang mit Drogen nicht dadurch aus, dass man alles konsequent meidet, sondern dadurch, dass man bewusst wählt, welche Drogen man konsumieren möchte und dass man selber die Macht über die Drogen (insbesondere die Häufigkeit und intensivität des Konsums) behält. Sicher sind wir uns einig, dass es Unfug ist, bekifft zur Schule zu gehen bzw. zwischen den Stunden den ersten Joint zu rauchen. Rückblickend jedoch muss ich feststellen, dass es nicht zuletzt der hysterisch/verlogene (von mir so empfundene) Umgang "der Erwachsenen" - insbesondere der Lehrer - mit diesem Thema war, der solchen Unfug begünstigte. In diesem Sinne bin ich dankbar für Artikel wie von KS, die dieses Thema nicht immer nur mit tödlichem Ernst betrachten. Interessante Aspekte zur Wirksamkeit von Zero-Tholeranz sind in Outi's TAZ-Artikel schön beschrieben. Gruß Torsten |
Trotzdem, daß ich wirklich keinerlei Erfahrung mit dem Kiffen habe, scheine ich mir als aufmerksamer Leser dieses Freds folgendes Urteil erlauben zu können:
Ich setze den Alkohol und das Kiffen auf eine Stufe. In Maßen scheint mir beides verträglich, maßlos oder im Suchtzustand beides gefährlich. Auf dem Schulhof, im Straßenverkehr oder beim Sport hat beides nix verloren. Das einzige Problem was ich sehe ist tatsächlich, daß ich beim Kiffen leichter in die Rubrik "Drogen mit hohem Suchtpotential" abdriften kann. Die Dealer sitzen IMHO mutmaßlich in der "gleichen Ecke". Gleichwohl finde ich eine Diskussion über diese Thema und die Verherrlichung von Drogen (auch Alkohol) in einem Sportlerforum irgenwie deplatziert. Ist meine Meinung! |
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Gruß Torsten |
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Deswegen habe ich auch von "verherrlichen" gesprochen. Ich habe ja nix gegen den entsprechenden Konsum, finde es aber schlichtweg sch...ade, wenn man als Spaßbremse hingestellt wird, nur weil man nicht mitmacht oder mahnend den Finger hebt. |
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In Punkto Alkfrei kann ich nur sagen - ich hab noch kein alkfreies Bier gefunden, das nicht :Kotz: schmeckt. Sollte ich also gegen Alkfrei (-es Bier) lästern, so nezieht sich das auf den fehlenden Geschmack und nicht auf die fehlenden Drogen. :Blumen: Gruß Torsten |
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https://www.bundesgesundheitsministe...-16-08-23.html Schon finden sich Samenshops mit hoch thc haltigen (angeblich) Hanf-Samen. https://www.zamnesia.com/de/35-hanfs...-reiche-sorten Und Pflanzen https://www.hanfgartenshop.de/hanfpflanzen.html 25g, hat jemand ein Bild zur Hand, wieviel das etwa ist? BTW nichts gelesen habe ich über Abgabe sauberen Stoffes in den Apotheken, ist das nicht im aktuellen Gesetz vorgesehen? Gleich nochmal lesen. Grüße und gutes legales Kiffen T.:Blumen: |
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m. |
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Meinst, Jens, das jetzt wirklich viel mehr Menschen zu Kiffen beginnen? Ich denke nicht. Und für die, die vorher auch schon gekifft haben, wäre es natürlich ein guter Effekt, wenn das Zeug ab jetzt immer sauber ist. Bei uns gab es gerade das Gerücht, dass einige Dealer auch crystal mit ins Gras gemischt hätten. Hat einige Jugendliche hier tatsächlich abgeschreckt vom Kauf und Genuss. Zitat:
NnmpM Thomas |
Die Erwartung dass sich Apotheken für ein coffee shop Funktion hergeben ist schon interessant, noch interessant ist das der Kabinettsbeschluss von heute, der noch durch den BT muss, die validen medizinische Anwendungen offenbar nicht behandelt.
komplexes Thema, zu schwer für mich, ich enthalte mich mal einer generellen Meinung - bleibt der Hinweis, dass C. einen Dopingtest positiv macht. m. Edith melden - total clean - aus dem Hintergrund, dass C.nur in competition nicht erlaubt ist, kein Konsum in T2, oder was? oder ist es ein generelles Suchtmittel und drum doch verboten? https://www.nada.de/medizin/verbotsliste |
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Alle Substanzen sind gut erforscht, warum man da nun eine dritte Droge legalisieren will, ist mir ein Rätsel. Kiffen wird in der Öffentlichkeit überall verharmlost. Das Kiffen der 68er und Bob Marley gibt es gar nicht mehr, das heutige Kraut ist eine knallharte Psychodroge. Ich bin nah am Thema dran und werde meine Meinung da auch nicht mehr verschieben. Die letzten Leute, die es versuchten (10-25 Jahre jünger als ich), sind inzwischen arbeitsunfähig und / oder in stationärer Behandlung. Zurück zum Vergleichen: wenn ich die Wahl hätte, ob mein Sohn mit dem Kiffen anfängt oder mit dem Saufen, würde ich mich für saufen, rauchen, Fettsucht und Vaterschaft mit 15 entscheiden, Hauptsache er kifft nicht. |
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Aber wir können mMn auch alle drei verbieten... GN8 Thomas |
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Außerdem gibt es doch rein praktisch schon eine Entkriminalisierung in dem Besitz zum Eigenkonsum eigentlich nicht verfolgt wird. Spannend wird dabei wie die Leute im Alltag mit der dann sicher allgegenwärtigen Kifferei klarkommen, da das Zeug eben nicht am nächsten Tag aus dem Kadaver draußen ist und man zB min 3 Tage besser kein Auto fahren sollte. |
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Das Verbot scheint also eher nicht so der Entfesselung von Leistung zu entspringen. Ich finds jedenfalls ein interessantes, gesellschaftliches Experiment, Canabis zu legalisieren. Alternativ Alkohol und Nikotin verbieten, fänd ich aber noch interessanter. |
Wer für die Legalisierung ist, sollte sich mit Psychologen oder Psychiatern unterhalten, die in der Kinder- und Jugendpsychologie tätig sind.
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Die verkaufen was ihnen Marge bringt! Wie aber schon gesagt, der überwachte kommerzielle Handel wird im Lauterbach-Vorschlag (der übrigens nur die internen Koalitionsverhandlungen überstanden hat) leider nicht drin. Ich bin ziemlich sicher, daß der Vorschlag scon im Bundestag so zerrissen sind, daß es bei allen drei Koaltitionsparteien Abweichler bei der Abstimmung gibt. Spätestens im Bundesrat gibts keine Mehrheit für diesen Entwurf. Dieser Gesetzesentwurf ist ein typischer Fall von gut gemeint versus gut gemacht. Warum man obskuren Clubs den Vorzug gegen einen kontrollierten Handel gegeben hat, ist mir komplett unverständlich. Alkohol in Skandinavien und Zigaretten in Italien sind doch gute Beispiele, daß kontrollierter Handel gut funktionieren kann. |
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Wenn ich mich mit meiner Verwandtschaft und deren Kollegen unterhalte, ist Kiffen das geringste Problem im Schulaltag. Übrigens für Lehrer und Schüler. Die Probleme von Lehrern mit Alkohol sind auf alle Fälle schwerer und zahlreicher als mit Canabis! |
In meinen Augen erweckt die Bezeichnung "Legalisierung von Cannabis, THC" einen leicht schiefen Eindruck von dem beabsichtigten Gesetz. Der Eigenbesitz von 25gr Cannabis wird straffrei, der Handel bleibt bekanntlich verboten. Man darf max. 3 Pflanzen selbst anbauen oder in einer sog. Anbaugemeinschaft jeweils max. 25gr an einem Tag bzw. max. 50 gr insgesamt in einem Monat erhalten. Wer das Gras selbst anbaut oder in eine nichtkommerzielle Anbaugemeinschaft geht, hat ihmo auch eine Kontrolle über die Qualität, aber die Menge ist bei 3 Pflanzen bzw. in Anbaugemeinschaften max. 50gr pro Monat pro Person begrenzt.
Die Legalisierung von 25gr Eigenbesitz gäbe meines Erachtens den Behörden eine klare Bestimmung, bis zu welcher Menge der Eigenbesitz straffrei ist, was bis jetzt oft willkürlich und in jedem Bundesland anders festgelegt worden ist. (geringe Menge, 1 -5 gr). Der kommerzielle Missbrauch / Betrug mit dem Gras aus Anbaugemeinschaften scheint mir allerdings möglich, es sei denn, man führt laufende Kontrollen durch, was eine erhebliche neue Bürokratie bedeutet. https://www.bundesgesundheitsministe...-16-08-23.html |
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Zwei, drei Weizen in den 20 Minuten Pausen war für einige kein Problem. Im krassen Gegensatz dazu ein Auftritt der Polizei im Rahmen der Lehrerfortbildung in Sachen Drogen. Da hocken alle drin wie ne Kuh wenns donnert und gucken, als hättense noch nie jemals auch nur die geringste Berührung mit jeglicher Drogenmaterie jemals. Aber ja, gut: im kernbayerischen Kaff ist sicherlich Alkohol und speziell Bier tatsächlich deutlich verbreiteter als Cannabis. |
Du bist Lehrer?? ;)
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Ich finde die Legalisierung das kleinere Übel.
Holland oder Kalifornien scheinen mir doch aktuell auch nicht alle bekifft dahinzusiechen. In einer idealen Welt käme man ohne Drogen zurecht, in realiter wird es halt auf jeden Fall gemacht, siehe Prohibition USA. Insofern ist es imho mit klaren Regeln besser als ohne. Und in meiner Einschätzung entscheidet unter anderem auch die eigene (Sucht-)Persönlichkeit, ob man abhängig wird oder nicht, ich meine mich sogar zu erinnern, dass es da mal genetische Studien gab (ob man die Veranlagung dazu hat). Sprich die Sucht entscheidet, nicht die Substanz, also ist es "egal", ob Alkohol, Nikotin, Cannabis oder sonstwas. |
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und woher besorgt sich der 18-jährige die Drogen, legal?
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