![]() |
Wadenkrämpfe
Ich hatte schon seit Ewigkeiten keine mehr und sie fast vergessen, aber gestern abend war es mal wieder so weit: Wadenkrämpfe beim Schwimmen. Was sind Eure Tipps zur Soforthilfe? Dehnen? (hat nicht geholfen :( ), Schwimmtraining abbrechen?? ???
|
Tapfer sein und weiterschwimmen.
Ich versuche mittlerweile Krämpfe, wenn ich sie denn bekomme, zu ignorieren. Einfach krampfen lassen. Das klappt ganz gut und im Normalfall ist's auch nach ein paar Minuten wieder weg. Das gilt aber nur für's Schwimmen, beim Laufen geht das nicht, da tut mir dann die Wade noch ein paar Tage später weh. |
kam bei mir immer wenn ich vorher nicht genug getrunken habe. ein paar tiefe schluck aus der pulle (nicht aus dem becken) und die krämpfe kamen nicht wieder
|
Zitat:
Aber ich halte es dann so, wie neonhelm und versuche es zu ignorieren und weiterzuschwimmen. Sieht vielleicht etwas komisch aus, weil ich versuche, wenn es krampft das Bein etwas weniger zu belasten.:Lachen2: Ich weiß aber nicht ob das gesund ist wenn es öfter passiert. Beim laufen hatte ich zum Glück in den Beinen noch keine Krämpfe, nur Magenkrämpfe nach einem Riegel. |
Zitat:
da ging dann leider nix mehr und ich konnte das Schwimmtraining abbrechen:Nee: Auf einmal war das mit den Krämpfen vorbei:Cheese: weis bis heute nicht wieso:Gruebeln: aber egal Hauptsache keine Krämpfe mehr |
krampf nach möglichkeit ignorieren.
frage: stößt du dich besonders aktiv bei der wende vom beckenrand ab? das könnte die ursache sein. das abstoßen ist ja nix anderes als ein "horizontaler sprung". |
krampf ignorieren und schwimmend bekämpfen (kann ja auch mal im wettkampf passieren). meist löst sich das problem innerhalb weniger bahnen. manchmal kann man bei einer langsamen wende den krampf auch richtig schön rausdehnen.
aus backys antwort könnte man schließen, dass man sich vorbeugend passiv abstoßen sollte... da werden die beckenzeiten aber gehörig drunter leiden :Cheese: zugegeben, die wichtigsten triathlons finden ja im freigewässer statt. grüße berti |
Zitat:
-qbz |
:Holzhammer: jetzt wo Du es sagst fällt es mir erst auf - meine Krämpfe sind weg ... sie wurden im Verlauf der Trainingszunahme (Gewöhnung) weniger und ich habe noch Magnesium kurz vor dem schwimmen in Pulverform zugeführt als es schlimm war.
Weiterschwimmen? Ich bin ja nun wirklich kein WeichEi - aber bei den Krämpfen die ich hatte war an weiterschwimmen nicht zu denken ... :o |
Zitat:
genau! und kräftigungsübungen für den gestreckten fuss helfen auch, also einfach den 'ballerinafuss' machen, und 10sek stramm halten, dann lockern und nochmal bis es grade anfängt zu krampfen, hat mir sehr geholfen, ich hatte anfangs schnell heftige krämpfe, die sind mittlerweile fast komplett weg, nur noch manchmal beim kräftigen abstossen, aber dann schwimme ich auch einfach weiter und die gehen von alleine weg... |
Gibts denn einen Tip für Oberschenkelkrämpfe?
Gruß vom Jimmi |
Zitat:
Die ganzen Trink- und Ess Tips zur Vorbeugung helfen bei mir nicht. Ich bekomme immer dann Krämpfe, wenn ich meine gewohnten Trainingsumfänge überschreite bzw. vorher eine andere ungewöhnliche Belastung in Form von z.B. Radfahren hatte. |
Vor einem intensiven Schwimmtraining etwas anderes (Rad, Lauf) zu machen halte ich gerade bei Einsteigern für kontraproduktiv ... wenn im Training in Summe 2.000m geschwommen werden, dann ist das auf einer 25m Bahn 80 Bahnen bzw. das entsprechende kurze und heftige abstossen von der Wand und diese ruckartige Bewegung löst mitunter Krämpfe aus ...
|
Zitat:
Allerdings hast Du natürlich recht, dass intensives Schwimmtraining nicht wirklich gut hinter eine Radeinheit passt, wenn man es nicht gewohnt ist. Aber für krampfanfällige Personen reicht ja schon eine Einheit mit 10x50 Schmetterling und sie können hinterher nicht mehr schwimmen. Dehnen hilft, locker weiterschwimmen, massieren, locker laufen zwischendurch, andere Schwimmart (wobei Brust, richtig geschwommen den Krampf auch verschlimmern kann). Wem's psychologisch hilft - selbst unsere Super-Schwimmer, die 8mal die Woche im Wasser sind, bekommen manchmal noch Krämpfe, wenn die Trainingsperiode wechselt (von GA2 auf Schnellkraft zB). Dann liegts oft auch am Essen :Ertrinken: |
Weniger Kaffe, etwas Mangnesium und insgesamt mehr trinken.
Bei einem Krampf versuche ich auch locker weiterzuschwimmen, eben: im WK kann ich auch nicht eben mal aufhören oder an den Rand....:-(( |
Zitat:
Hab auch kurz ans Aufgeben dedacht :Traurig: , bin aber letztendlich doch froh weitergeschwommen zu sein :o . Grundsätzlich scheint die Krampfanfälligkeit neben der Belastungsgewöhnung schon eine Sache des Mineralienhaushalts und damit der Ernährung zu sein. Dieses Jahr gehts mir in dieser Hinsicht deutlich besser, da ich z.B. auch keine nächtlichen Wadenkrämpfe mehr habe und Krämpfe beim schwimmen heuer erst jenseits der 2,5km kommen und das auch nur mit anderweitger Vorbelastung. Vermuteter Grund: Bedeutend KH-ärmere Ernährung, insbesonders Meidung von zu grossen Nudel- und Weissbrotmengen. Dadurch bessere Verdauung und insgesamt weniger leere Kalorien. |
Zitat:
Das setzt sich dann auch im weiteren Training, dann ohne Flossen, fort. Der Hinweis, mit dem Dehnen des Ballerinafußes ist, glaube ich, sehr hilfreich, da ja gerade in dieser Position der Krampf oft auftritt. Weiterschwimmen geht dann gar nicht... weiß noch nicht, wie das im Wettkampf, speziell ohne Neo, werden soll. :Nee: |
Tja, ich schwimme ja nun schon sehr lange und sehr intensiv. Ich bekomme meist Krämpfe, wenns zu kalt ist. Da gibts dann die ganze Palette von Waden bis Oberschenkelkrampf.
Einen leichten Wadenkrampf ignoriere ich und krieg ihn auch wieder weggeschüttelt. Wenn ich aber merke, es wird heftig, ist Ende, da ich sonmst den Muskel noch tagelang spüre. Verstärkt wird der Effekt dann leider wenn ich vorher Arme geschwommen habe und dann Beine Schwimme; da ist der Krampf vorprogrammiert........ Ich denke, es liegt einfach an der Unterkühlung. Evtl vorher mit Starteröl einschmieren!?! |
Zitat:
|
Zitat:
Auch nicht nach 2h Training? |
Bei Unterkühlung bekomme ich auch verstärkt Krämpfe.
@sonntagskind im Freiwasser bekommste vermutlich weniger schnell einen Krampf, weil da das abstossen vom Beckenrand wegfällt. Ich habe im Freiwasser (ausser unter 18 Grad Wasser) noch nie nen Krampf bekommen, beim Schwimmtraining im Becken aber oft. Was auch hilft ist Wadenheber Training. Also die Ballerina Nummer oder aber inner Muckibude gibts da ne eigene Maschine für. |
Zitat:
|
Hai,
ich hatte auch viel mit Krämpfen beim Schwimmen zu tun, ich nehme seit ca. 4 Wochen nun immer eine Flasche Malto (mit NaCl) mit an den Beckenrand und trinke wie beim Radfahren etwa alle 10 Min. Seitdem ist es deutlich besser mit den Krämpfen. mfg |
Zitat:
|
Zitat:
Ich hatte 4 Wochen vor Frankfurt auch üble Krämpfe, erstmalig beim Swimday :Lachen2: ... Ich habe erst auch eine Woche lang versucht mit Mineralzufuhr entgegenzuwirken, ohne Erfolg. Letztlich war ein Medikament schuld, das ich wegen Stirnhöhlennetzündung einnahm und den Elektrolythaushalt durcheinanderbrachte.... Von daher, hast du mal ein großes Blutbild gemacht und gecheckt, ob da alles OK ist? Gruß Andreas |
Nein, dieses Jahr noch nicht. Aber Stirnhöhle ... was hast Du denn da genommen? Ich habe immer mal wieder Probleme mit den Nasennebenhöhlen und nehme da Verschiedenes. Vielleicht liegt's daran?
|
Ich vermute etwas anderes. Von den Schwimmern hört man eigentlich wenig Klagen über Krämpfe, wir Triathleten, das gilt zumindest für die, die nicht vom Schwimmen kommen, haben meist einen beschissenen Beinschlag, entweder schleppen wir die Beine hinterher (dann kühlen sie aus), oder der Beinschlag ist so schlecht, dass die M'uskulatur überanstrengt wird. Beides verursacht recht schnell Krämpfe.
Ciao Joerg |
Zitat:
Abgesetzt, 3 Tage gewartet, keine Krämpfe mehr. Vorher wirklich böse Krämpfe mit 4-5 Tagen Wadenschmerzen. Schau mal in die Beipackzettel, da sollte sich was finden, wenn es in der Richtung wirkt. Es war übrigens nicht Magnesium oder Kochsalz, sondern Calcium und Kalium das geblockt wurde...Mein HNO war erstaunt, wie sich das auswirkt. Nur eine Richtung, die Gründe können ja auch woanders liegen.:Blumen: Gute Besserung. Andi |
Zitat:
Ich bin sehr Krampfanfällig, gegen Ende der 3,8 Kilometer rechne ich sekündlich mit einem Wadenkrampf, der dann auch oft unweigerlich kommt. In Roth ist das kein Problem, raus aus dem Kanal und wegdrücken. Im See ist das Ufer zum Teil viele Meter entfernt. Und an ein weiter schwimmen ist bei meinen Krämpfen undenkbar. Mangel an irgend welchen Mineralien schließe ich aus. Flüssigkeitsverlust durch die Anstregnung ebenfalls, da ich aus Verzweiflung angefangen habe den See leer zu trinken.... trotzdem Krämpfe. Ich mach sogut wie keinen Beinschlag, schleppe die Beine nur hinterher, strecke die Füße aktiv (leicht). Frage an die Experten, tritt bei mir evtl. eine Art Unterversorgung auf. Würde bedeuten, kein Beinschlag, keine großartige Blutzirkulation. Wäre es ratsam besser leichten Beinschlag zu machen, statt diesen völlig weg zu lassen ? Durch Kälte bzw. Auskühlung wird diese Unterversorgung in den Beinen noch zusätzlich gefürdert, dies mag vielleicht auch der Grund sein wieso ich bei kalten Wasser ebenfalls zur erhöhten Krämpfen neige. Hat jemand Rat ? |
Also ich letzte Woche bei der Swimnight starke Krämpfe bekommen. Erst im rechten Fuß, dann in der Wade und zum Schluß auch noch in den Oberschenkeln -vorne wie hinten,rechts und links- da lag ich aber schon auf dem DLRG Boot!!!!!Das, obwohl ich mit Neo geschwommen bin und die Beine eigentlich gar nicht bewegt habe.Das Wasser hatte 22 Grad und ich war erst ca. 25min unterwegs!Beim Training im Schwimmbad bekomme ich regelmäßig Krämpfe, aber erst infolge von Ermüdung, ganz zum Schluß.Ich habe erst im Winter mit dem Schwimmtraining begonnen und merke die erhöhten Trainingsumfänge!Jetzt habe ich ziemliche Muffe beim nächsten Wettkampf im See zu ertrinken:-)
|
Leider habe ich auch gelegentlich Wadenkrämpfe - zuletzt bei der Quadrathlon Langdistanz im Rahmen des Cologne Triathlon Weekends, und die große Frage ist nun, woran mag es liegen?
Die Wassertemperatur lag in Köln um die 20 Grad, Lufttemperatur morgens um 7.00 Uhr vielleicht 8 Grad. Die ersten 3,5 km bin ich ruhig und ohne Probleme guter Dinge meinen ruhigen Langstreckenschlag mit Viereratmung geschwommen. Das Tempo war bis 2 km eher gemütlich, ab da machte ich etwas mehr Druck und überholte einige Schwimmer. Die ganze Zeit empfand ich das Wasser aber trotz Neo als kühl und bekam auch bei lockerer Beinarbeit richtig kalte Füße. Bei einem meiner Vorschwimmer sah ich, dass er wohl zum Kälteschutz weiße Socken/Strümpfe trug. Auch das Eintauchen des Kopfes in das kalte Wasser war mir trotz zweier, übereinander gezogener Badekappen unangenehm. Als mich dann einer der das Feld im Kajak begleitenden Kampfrichter ansprach und bat, die Bahn wegen zu erwartendem "Gegenverkehr" nach einer Wendeboje zu wechseln, war bei der kurzen Unterbrechung der Bewegung der Krampf da - zunächst nur in der linken Wade, dann auch erstmalig im Oberschenkel. Zuerst dachte ich, das war´s dann wohl. Ich konnte den Krampf zum Glück aber relativ schnell lösen und bin dann die bis 5 km verbleibenden 1,5 km sehr verhalten und in Sorge vor sich immer wieder ansatzweise leicht ankündigenden, neuen Krämpfen fast ausschließlich nur mit Armarbeit geschwommen. Besonders hart war es, nicht mit den Triathleten schon bei km 3,8 aussteigen zu dürfen. Bei dem Rest des Wettkampfes (21 km Paddeln, 90 km Rad, 21 km Laufen) gab es dann keine Krampfprobleme mehr. Als in Frage kommende Ursachen für den Krampfneigung an dem Morgen fallen mir ein: mangelnde Gewöhnung an Wassertemperaturen um die 20 Grad, Auskühlung der Muskulatur und deswegen mangelnde Durchblutung/Versorgung der Muskulatur, mangelnde Durchblutung der Muskultatur durch den Neo, mangelnde Gewöhnung an Schwimmdistanzen über 2,5 km, morgens zu wenig getrunken, unpassender Biorhythmus - um 7 Uhr morgens liegt mein Körper normalerweise im warmen Bett und nicht im kalten Wasser, zu kurze Nachtruhe - wahrscheinlich war es eine Folge einer Kombination aller genannten potentiellen Ursachen. Hat jemand noch eine Idee, woran es hätte liegen können? Magnesium- und Kalium-Haushalt sollten O.K. sein. VG Paddelheini |
Ich grabe den Thread noch mal aus.
Seit neuestem habe ich auch immer wieder fiese Krämpfe beim Schwimmen, meist gegen Ende des Trainings. Im Prinzip kann man sagen, seit ich mit längeren Laufeinheiten (>10km) angefangen habe besteht dieses Problem. Ich komme vom Schwimmen, habe früher bis zu 10 Einheiten pro Woche trainiert ohne je einen Krampf bekommen zu haben. Und das ohne Getränk am Beckenrand. Im Moment trainiere ich auf die LD in Roth. Daher habe ich mein Schwimmtraining auf 1 Einheit pro Woche reduziert und mache mehr Laufeinheiten. Radfahren wie gehabt, 100-200km/Woche. Läuferisch bin ich ein Neuling, habe erst vor 3 Jahren ernsthaft damit angefangen und bin noch nie mehr als ca 15km gelaufen. Daher ist das Laufen natürlich schon eine ungewohnte Belastung für mich. Aber ist das der alleinige Grund ? Und was kann ich dagegen tun ? Flüssigkeitshaushalt sollte stimmen (Urin sehr klar). Magnesium habe ich jetzt mal angefangen zu nehmen, aber das soll ja wohl doch nicht das Allheilmittel bei Krämpfen sein. Und was die anderen Mineralien und Spurenelemente angeht so versuche ich diese über eine gesunde Ernährung ausreichend zuzuführen. Glücklicherweise sind die nächtlichen Krämpfe weniger geworden. Das ist echt fies, wenn man wegen einem Krampf aufwacht und den dann auch nicht weg bekommt. Von den Krämpfen habe ich meist mehrere Tage noch was gehabt. |
beim schwimmen ist es mir erst 1 od 2 mal passiert das ich einen krampf bekommen habe...
früher als ich noch fast jeden tag fussball gespielt habe und das über mehrere stunden... hatte ich sehr oft in der Nacht echt fiese Wadenkrämpfe... seitdem ich vor mittlerweile 2,5 Jahre gezielt mit dem Training für Triathlon angefangen habe, habe ich KEINE Wadenkrämpfe mehr, als Hauptursache würd ich jetzt meine viel gesündere und ausgewogenere Ernährung bezeichnen, seitdem ich viel mehr Obst und gemüse essen treten diese beschwerden nicht mehr auf. Wenn du probleme hast dann teile dir deine Einheiten so ein das du zuerst schwimmen gehst und danach deine laufeinheiten absolvierst... merke bei mir auch wenn ich vorm schwimmen einen längeren lauf gemacht habe, das die beine eher krampfanfällig sind.. |
Vor dem Schwimmen (und auch danach) gibt es keine weiteren Einheiten. Nur am Tag davor und danach. Aber nur kurze, eher schnelle Einheiten. Ich bin der Meinung, dass 2h Sport an einem Wochentag genug sind. :cool:
Training sieht in etwa wie folgt aus: Mo - 2x20km Rad (Arbeit hin und zurück) Di - 2x20km Rad abends Koppellauf dran Mi - 2h Schwimmtraining Do - 2x20km Rad abends Laufen Fr - Ruhetag Sa - Langer Lauf So - Lange Radeinheit evtl. mit anschließendem kurzen Koppellauf |
Moin,
Zitat:
interessanten Hinweis gefunden. Zitat:
und versuche auch gerade wieder "etwas mehr" für die beiden "Nebendisziplinen" zu tun. :Huhu: Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, meine Krampfneigung zur Trainingssteuerung benutzen: Wenn ich beim abendlichen Schwimmen Krämpfe bekomme, habe ich es in den beiden anderen Disziplinen wohl übertrieben... ... und je fitter ich werde, desto besser wird das auch mit den Krämpfen. Viele Grüße, Christian |
Danke Chris, das beruhigt mich etwas.
Dann muß ich wohl noch mehr laufen trainieren, damit das mit den Krämpfen bald ein Ende hat ! :cool: |
Zitat:
|
Zitat:
Ja, noch MEHR. :Lachen2: |
Probier doch mal die Koppeleinheit am Tag nach dem Schwimmen zu machen. Nach 2-3 Wochen siehst du ja ob es anders ist.
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:59 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.