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Ironman 70.3 Kraichgau 2015
Noch mehr als ein Jahr und die Anmeldung ist schon auf der IM-Seite offen.
Mal schauen wie der Kampf um Kraichgaus endet. mfg Marvin |
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Gibt ja auch einen garantierten Startplatz für Ffm, Klafu oder Kopenhagen. Und dann gehen sie hin und sagen zu den Gemeinden. "Schaut mal wie viele Anmeldungen wir schon haben. Lasst doch lieber uns eine Rennen bei euch machen" |
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Unterschwellig klingt ja raus, dass auch parallel eine Challenge Kraichgau geplant ist (die dann natürlich nicht 'veranstaltet von dem lokalen Team, das alle bisherigen Rennen organisiert hat' ist). Da der 70.3-Termin wieder in den BW-Pfingstferien (bzw. am Ende derselben) und zudem am Geburtstag meiner Frau liegt, muss ich mir bzgl. dieses Wettkampfs schon mal keine Gedanken machen... Gruß Matthias |
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Anmeldung bis 8.6.14: 185 € (10 € weniger als dieses Jahr) Anmeldung bis 1.10.14: 230 € Danach: 250 € Gruß Matthias |
250€ ist mal eine Hausnummer.
Aber Qualiplätze für Hawaii und 70.3 WM werden die Veranstaltung Interessant machen. |
Die geäußerten Gedanken kamen mir auch sofort.
War es denn dieses Jahr so schwierig, einen Platz für Frankfurt, Klagenfurt oder Kopenhagen zu kriegen :confused:? |
– Pressemeldung –
IRONMAN® stellt Sparkasse IRONMAN® 70.3® Kraichgau powered by KraichgauEnergie vor (HANAU/KRAICHGAU, 9. MAI 2014) – Tradition, Begeisterung, Herz: Diese Attribute haben den Kraichgau zu einem europäischen Triathlon-Hotspot gemacht. Jetzt werden die Weichen für die Zukunft gestellt, denn IRONMAN freut sich ein weiteres Rennen in seiner weltweiten IRONMAN 70.3-Serie begrüßen zu dürfen: Am 7. Juni 2015 findet erstmals der Sparkasse IRONMAN 70.3 Kraichgau powered by KraichgauEnergie statt. Ein Rennen, das ganz in der Tradition des ursprünglichen „Kraichgau Triathlon-Festival“ steht, wie Thomas Dieckhoff, CEO von IRONMAN Europe, Middle East and Africa betont: „Der Kraichgau ist in ganz Triathlon-Deutschland bekannt und beliebt. Gemeinsam mit dem Organisationsteam aller bisheriger Rennen wollen wir diesen Ruf europaweit ausbauen, gleichzeitig aber den lokalen Charakter und die Tradition des Rennens noch weiter in den Vordergrund rücken.“ Dazu gehört auch ein europaweit einzigartiges Einstandsgeschenk: • 30 Qualifikationsplätze für die IRONMAN-Weltmeisterschaft 2015 in Kailua-Kona, Hawaii (USA) werden vergeben • 100 Qualifikationsplätze für die IRONMAN 70.3-Weltmeisterschaft 2015 in Zell am See-Kaprun (Österreich) werden vergeben • alle Athleten der Erstauflage erhalten einen garantierten Startplatz und können aus diesen drei Rennen wählen: IRONMAN European Championship 2015 in Frankfurt, IRONMAN Austria 2015 in Klagenfurt, IRONMAN Copenhagen 2015 in Dänemark. „Besonders erfreulich ist es, dass unter anderem auch die bestehenden Hauptsponsoren des Rennens, die Sparkasse Kraichgau und KraichgauEnergie an einem Strang ziehen. Sie haben erkannt, dass wir das Rennen gemeinsam mit den Menschen in der Region weiterentwickeln wollen und darauf freuen wir uns“, fügt Dieckhoff hinzu. KLARES BEKENNTNIS Für Björn Steinmetz, den Mitgründer des Rennens, geht ein Traum in Erfüllung: „Ich bin unglaublich stolz darauf zu sehen, wie aus der Idee eines kleinen Rennens ein Triathlon-Fest gewachsen ist. Dass wir einmal im Kraichgau Startplätze für die IRONMAN-Weltmeisterschaft und die IRONMAN 70.3-Weltmeisterschaft vergeben würden, hätte ich mir nie träumen lassen.“ Zwischenzeitlich fand das Kraichgau Sport-Festival unter dem Lizenznamen „Challenge“ statt. Der Lizenzgeber kündigte den Vertrag mit Wirkung am 30. Juli 2014 allerdings nach Übernahme der Kraichgau Sports Promotion UG durch die IRONMAN Germany GmbH im Oktober 2013. Steinmetz fügt hinzu: „Am Anfang stand klar das Kraichgau Triathlon-Festival, dessen Ziel bereits damals war, die perfekte Kombination aus Breiten- und Spitzensport auszubauen. Die Sprint- und Kurzdistanz-Bewerbe, sowie das Kinder-Rennen sind auch in Zukunft ein klares Bekenntnis dazu. Triathlon hat hier einen Nährboden gefunden – Athleten wie Thomas Hellriegel oder Sebastian Kienle kennt man auf der ganzen Welt – wie es ihn kein zweites Mal in Deutschland gibt. Das ist ein Erfolg, der vor allem dem lokalen Organisationsteam und den hunderten freiwilligen Helfern zuzuschreiben ist. Wir freuen uns mit ihnen auf eine großartige Zukunft.“ |
Bekommt die WTC nun die Genehmigung der Kommune(n) ?
Im Dezember hat sich die Pressemeldung der TeamChallenge noch ganz anderst gelesen. http://www.challenge-roth.com/de/new...3_12_23-1.html Die Meldung der TC hatte insofern einen offiziellen Charakter, da dies mit den Bürgermeistern so abgeklärt war. Oder sind nun alle eingebrochen ? |
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Matthias |
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Matthias |
Irgendwie bleibt es jetzt wohl doch nicht langfristig eine Challenge Veranstaltung.
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Da gab es schon seit ein paar Jahren auch das Startrecht für alle St. Pölten Starter, wenn jetzt noch Kraichgau dazu kommt werden wohl nicht mehr viel Startplätze in den "freien" Verkauf gehen. |
blöde Frage, aber sind 100 70.3 wm slots nicht viel zu viel?
ich habe mal geschaut und letztes jahr in wiesbaden gabs 2 slots für die ak 18-24 und 4 slots für die tm25. |
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WM in Europa, zusätzliche Slots wandern an die europäischen Qualifier. Die Reisefreudigkeit gerade der Nordamerikaner wird von der WTC nicht allzu hoch eingeschätzt. Die 30 Kona-Slots haben IMHO bei einer 70.3-Veranstaltung nichts zu suchen. Wiesbaden letztes Jahr war vielleicht die Ausnahme, um die Regensburg-Slots in D zu halten. Dieses Jahr macht das bei der Reduzierung in Frankfurt von 100 auf 75 keinen Sinn. Und Kraichgau braucht sicherlich nicht den Hype um Kona-Slots, zumal die 30 ja fast nur für die AK-Sieger reichen. Mehr als eine Handvoll Athleten pro Ak dürfen sich da eigentlich keine berechtigte Hoffnung machen einen Slot zu bekommen. Die Träumer mal ausgenommen. |
Hmmmm ,ich könnte mir vorstellen, dass beide Parteien sich hinter den Kulissen "geeinigt" haben. Allerdings weiß ich nicht, ob die WTC dann so "wertvolle und rare" Konaslots raushauen würde.:confused:
Soweit man Pressemitteilungen entnehmen konnte, wollten beide ja das Kampfgeschrei und Säbelrasseln in der Öffentlichkeit deutlich reduzieren, um nicht so schlecht dazustehen. Ich finde das genaugenommen eklig und unsymphatisch, in einem 70.3 Rennen rein aus strategischen Gründen Konaslots für eine LD WM zu vergeben...:Kotz: |
Heute ist in der Tageszeitung (BNN) auch ein Artikel/Kommentar dazu, die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden sehen das wohl unterschiedlich wer Vertragspartner ist.
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Vielleicht ist es die Sorge, dass der Switch von Challenge zu Ironman nicht gut genug angenommen wird und deshalb werden noch ein paar Bonbons draufgepackt. 100 Plätze für Zell am See dürfte auch deutlich überm Schnitt liegen.
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Die Pressemeldung ist ein leicht durchschaubares Manöver, um möglichst viele Vor-Anmeldungen zu sammeln, um damit die Kommunen demnächst beim Kampf um Strecken-Genehmigungen unter Druck zu setzen. Genau auf dieselbe Taktik hat ja auch der Organisator des vor wenigen Tagen abgesagten Zugspitz-Extremberglaufs gesetzt, der ebenso, obwohl ihm die Gemeinden der Zugspitzregion frühzeitig signalisiert haben, für 2014 den Zugspitzlauf nicht zu genehmigen, fleißig Geld und Anmeldungen gesammelt hat, in der Hoffnung, so evt. doch noch die erhoffte Genehmigung zu erhalten. P.S.: mich wundert, dass die Special interest News-Palttformen wie tri2b oder triahlon.de, diese Presemeldung einfach so ungeprüft übernehmen und nicht hinterherrecherchieren. Eine "Einigung" mit KraichgauEnergie als Sponsor-Partner ist etwas ganz anderes als eine Einigung mit den lokalen Kommunen. |
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Im Kraichgau war ich von 2005-2013 immer am Start. Jetzt ist Schluss damit und ich werde für ein "Taschengeld" in Würzburg starten. Allgäu und Locarno sind übrigens auch schöne, CHALLENGE und WTC freie Wettkämpfe. CHALLENGE macht wohl auch den Fehler den deutschsprachigen Raum komplett der WTC zu überlassen. Stattdessen gibt es fast nur noch Wettkämpfe für finanzkräftige Besserverdiener irgendwo auf Inseln oder im Orient :Cheese: |
nochmal zum thema 70.3 wm.
mit den 100 slots gibts doch im kraichgau wesentlich mehr als in wiesbaden, oder? weiß man schon wie die sich auf die ak´s verteilen? Da dort durch die kona slots wahrscheinlich ein sehr starkes teilnehmerfeld am start ist und die 70.3 wm in europa viel mehr intresse weckt als ins USA wird wahrscheinlich trotzdem hart, oder? |
Gleichmäßig dem Anteil der Starter in einer Alterklasse gegenüber dem Gesamtfeld entsprechend. Denke, dass sich bei so großen Veranstatungen die Verteilung der Starter auf die Altersklassen von Jahr zu Jahr nicht groß ändert. Wenn sie 2000 Leute auf die Strecke schicken, dann musst du unter den ersten 5% deiner AK sein, wenn alle einen nehmen. Dass es bei einer "WM" neben der eigenen Haustür mit schlechter als beste 10% reicht, glaube ich eher nicht.
Deiner letzten Annahme kann ich mich nur anschließen, das dürfte auch der Sinn der Subventions-Aktion sein. |
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Solange ich 6% fuer irgendwie nd nen active rtz zahlen soll bleibt ironman fuer mich ein rotes Tuch.........
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Sinnvoller wäre eine Formulierung wie: "alle Athleten der Erstauflage, die wie jeder andere 5xx € zahlen, erhalten einen garantierten Startplatz und können aus diesen drei Rennen wählen: IRONMAN European Championship 2015 in Frankfurt, IRONMAN Austria 2015 in Klagenfurt, IRONMAN Copenhagen 2015 in Dänemark. Zitat:
http://www.ironman.com/de-de/triathl...mpionship.aspx |
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Danke Dir für die Info! Ist mir entgangen. D.h., die Regensburg-Slots finden sich 2014/15 z.T. in Deutschland wieder. |
& wie sagt Mecki Messer: und der Haifisch der hat Zähne:Cheese:
Gibts irgendwo eine Stellungnahme, außer der IM Verlautbarung. |
Da gab es wohl doch ein Hauen & Stechen hinter den Kulissen:
insbesondere soll die WTC extremen Druck auf die Gemeinden ausgeübt haben... http://www.tri2b.com/656-challenge-f...kraichgau.html |
Ach Mist... für 185€ hätte ich mich direkt angemeldet. Finde ich preislich noch okay.
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Ich war jetzt 10mal dabei im Kraichgau und habe mich immer 2-4 Monate vorher angemeldet. Das wären dann 2015 (sofern es dann noch Plätze gibt) 265 EURO+5 Euro Chipmiete = 270 Euro....hier wurde nun endgültig die Grenze überschritten...und 1 Jahr vorher melde ich mich nicht an! Die alte "M-Distanz" im Kraichgau war nicht schlechter als der darauffolgende Challenge-Kraichgau...nur dass ich damals nichtmal ein Drittel des Preises bezahlen musste!!!!! Hab mich dann am Sonntag, bei einem herrlichen Rennen, bei meiner 10. Teilnahme, auf dem Podium vom Kraichgau verabschieden dürfen! :Huhu: |
Lange vor dem Hauen und Stechen zwischen Challenge und Ironman sagte mir ein erfahrener Triathlet einmal: "Kraichgau macht man immer in dem Jahr, in dem kein Maxdorf ist".
Nächstes Jahr ist Maxdorf. ;) Die Startgebühr in diesem Jahr betrug 70,- Euro. Gruß N. :Huhu: |
Also ich fand ja den Gegenwind auf dem Rad wirklich derbe.Die ersten 20k,die eigentlich super schnell sind hab ich das brutal gemerkt.
Ich mag das Rennen,auch wenn es für mich persönlich dieses Jahr im Wasser zu "kontaktfreudig :Lachanfall: " war. Greetz Hardy |
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Im Veranstaltungskalender jedenfalls nicht... |
Kraichgau war für mich der Wettkampf schlecht hin. Perfekt organisiert und mit dem Rad von mir daheim erreichbar. Aber die Startgebühren finde ich eine Frechheit.
Ich hoffe, dass ich für nächsten Jahr in Maxdorf einen Startplatz bekomme und dass sich danach andere Alternativen bieten. Mit Kaiserslautern hat leider kürzlich ein Mitteldistanz-Rennen die Segel gestrichen, und Green Hell kommt dieses Jahr auch nicht zustande. Im Neckar will ich nicht schwimmen, sonst wäre Heilbronn noch eine gute Alternative. |
was spricht den gegen den Neckar ? in Ladenburg Heidelberg und Eberbach geht das doch hervorragend...
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(http://www.ladenburgblog.de/07/baden...wert/1213.html) 2006 hat es wohl nach Teilnahmen am Heidelbergman und beim Römerman schon schwerere Erkrankungen gegeben. |
Ich bin schon sehr oft im Neckar geschwommen (HD, Ladenburg, Neckarschwimmen Ludwigsburg) - einmal sogar Samstags 2km in Ladenburg und am nächsten Tag 2km beim Ludwigsburger Neckarschwimmen. Probleme hatte ich anschließend nie.
Meiner Meinung nach hat es an jedem Türgriff der Dixi-Klos mehr Fäkalkeime als im Neckarwasser. Natürlich bleibt ein Restrisiko; im Vergleich zum Unfallrisiko auf dem Rad halte ich es jedoch für vernachlässigbar. |
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Reicht mir als Begründung nicht aus. Bisher ist es kein Problem, die großen Anbieter zu umgehen, auch in Eurer Region. Somit ist auch kein Monopol vorhanden.
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Ein Monopol daraus abzuleiten, dass das sehr spezielle Produkt Langdistanz-Triathlon nur einmal direkt vor der Haustür angeboten wird, finde ich auch sehr gewagt. |
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