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Brille und Startsprung
Heilige Schwimmbrille.
Wie macht man einen Startsprung am Bock, ohne dass die Brille verrutscht oder sie sich mit Wasser füllt?? Schon probiert: -Brillenband gaaanz feste angezogen -Badekappe über dem Band -Badekappe unter dem Band |
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Technik des Eintauchens optimieren.
Ich trage meine Schwedenbrillen schon immer so locker, verliere sie aber nie beim Start sondern eher bei der Wende, wenn ich zu neugierig bin und schau was die anderen so machen |
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Danke! |
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt, danke für die Antwort.
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Hilft bei mir allerdings auch nicht wirklich bzw. nur sporadisch. Bei 50% der Sprünge geht sie dennoch flöten oder mir drückt es Wasser rein.
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Kopf zwischen die Arme ,bei Kinn auf Brust aufpassen keine Löcher auf Beckenboden verursachen !
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Seit ich beim Sprung eher flacher eintauche und nicht sozusagen spitz nach unten, habe ich das Problem nicht mehr. Kinn zusätzlich anziehen ist dennoch sinnig, wobei ich das nicht übertrieben mache.
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Kann man eigentlich beim Intervallstart im Hallenbad sagen man möchte lieber im Wasser starten, anstatt mit Sprung??...
:o :Gruebeln: |
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Augen auf beim Sprung hilft auch, dass die Brille nicht verrutscht.
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Arschbombe.
Da verrutscht keine Brille dieser Welt... |
Das ist ja der Hammer! Bei jedem zweiten verrutscht die Brille beim Startsprung! Heute bei uns im Schwimmtraining haben auch ein paar geklagt. Mir hilft Kinn an die Brust auch nicht viel weiter aber das mit der Arschbombe werd ich mal probieren. :Lachen2:
Habt ihr auch einen Tipp wie man die Rollwende ohne Nasenklemme macht und kein Wasser in die Nase kriegt? Ausatmen ist schwierig wenn man Anschlag schwimmt und eh keine Luft mehr hat... Gibts da einen Trick? |
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Nee kein Tipp , muss man durch die Nase ausatmen ! aber auch nicht so heftig wie manche das machen |
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Gruß N. :Huhu: |
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Ansonsten mal den Eintauchwinkel variieren. Ich tauche z.B. wesentlich flacher und besser ein, wenn ich nicht mit beiden Füßen an der Vorderkante des Startblocks stehe, sondern ein Bein, wie beim Leichtathletikstart nach hinten ausstelle. (Wird nur beim Start mit Flossen schwierig....) Zitat:
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Ich würde sagen: Wenn du noch Zeit und Luft hast, auf die Nachbarbahn zu schielen und zu flirten, schwimmst du noch lange nicht Anschlag. :Cheese: :Cheese: . Matthias |
Also danke allen für die Antworten.
@Danja: danke für die traurige Gewissheit, dass ich genau das nicht wünschte was Realität ist :Lachen2: Ich bin morgen nochmals im Wasser, wenns dann nicht klappt, wähle ich die Pussyvariante: Senkrechtsprung rein, und abstossen nach vorne. Zeitverlust, ca. 3-4sec??... Wenn ich aber während dem Schwimmen die Brille entleeren muss, dauerts länger :( |
wie immer Matthias75 alles zusammen gefasst und perfekt erklärt :cool:
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Zu geil, ich lach mich schlapp :Cheese:
@Matthias75 |
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Das macht bei mir kaum einen Unterschied... Zitat:
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Ich würde sagen, das kommt darauf an: Wenn du nur einen Überblick über das Becken bekommen willst, ist vielleicht einarmig Schwimmen nicht schlecht. Dreierzug auch, da kann man beide Seiten des Beckens überblicken. Immer wichtig: Beim Armzug nicht zuviel Luft ins Wasser schlagen, das behindert die Sicht. Ein langer, ruhiger Armzug lässt zudem mehr Zeit zum Beobachten. Also auch hier: Technik ist wichtig :Cheese: . Wenn du den Hasen nicht nur beobachten, sondern in auf dich aufmerksam machen willst, ist langsames unkoordinierten Rumpaddeln mit einem Arm allenfalls dazu geeignet, Mitleid zu erregen. Langsames Rumgurken mit Brett ist auch nicht so beeindruckend... also was sonst? Delphin? Wirkt ziemlich poserhaft oder, wenn man's nicht kann, peinlich. Fällt also raus. Brust? vorne Maulwurf, hinten Frosch -> Wenig beeindruckend Rücken? Sieht man ja nichts. Peinlich, wenn man dann unkoordiniert gegen den Beckenrand dotzt. Bleibt also nur Kraul? Dann aber richtig geschwommen, nicht zu viel spritzen, sie soll ja nicht nur umherfliegendes Wasser, sondern dich sehen. Soll natürlich schnell und gleichzeitig elegant/entspannt aussehen, und nicht, als wäre man kurz vor'm Ertrinken. Also auch hier ist die Technik wichtig :Huhu: Und, um den Bogen zum eigentlichen Thema zu bekommen: Ein locker gesprungener Startsprung wirkt auch nur cool, wenn man nicht nach dem auftauchen erstmal seine Brille richten muss :cool: . Matthias |
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Gruß Matthias |
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Weitere wichtige Trainingseinheiten sind dann z.B. sich elegant mit einem Schwung aus dem Wasser rauszuheben ohne dabei einen Krampf zu bekommen oder mit dem Fuß am Beckenrand hängenzubleiben, v.a. bei hohem Beckenrand. Wenn man sich nach der Schwimmeinheit erstmal am Beckenrand der Länge nach hinlegt, ist die ganze Performance vorher für die Katz gewesen... :Cheese: Matthias |
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also - mach' lieber mal mit Rollwende - und auch mal ohne! ansonsten: Danke für die Startsprungtipps, muss ich bei Gelegenheit mal testen :Huhu: |
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Badhose ausziehen und locker weiter schwimmen. Entweder der Hase kommt jetzt, oder die ganze Rackerei ist ohnehin nicht von Erfolg gekrönt. :liebe053: btw: Tipp mit Kinn zur Brust hat bei mir jedenfalls geholfen. Vorher: 3/3 aller Sprünge mit Wasser in der Brille geendet. Jetzt: 6/6 aller Sprünge ohne Wasser, alles perfekt. Danke! |
Jup bei mir gings gestern auch, 2 mal ohne Wasser in die Brille gekonnt eingetaucht. Da fühlt sich das Wasser auch nicht so kalt an, als wenn man langsam reingeht. Brrr
Nur die Rollwende ohne Nasenklemme probier ich mal wenn ich alleine und ungesehen üben kann :Lachen2: |
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wer hätte das gedacht... :Huhu: |
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