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Helmpflich schadet.....
Ein sehr interessanter Artikel. Ich fahre trotzdem immer mit.
http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...-a-961657.html |
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Ich finde es z.B. seltsam in eine solche Kosten-Nutzen-Rechnung den Tod eines Menschen mit ca. 1,5 Mio € anzusetzen, eine schwere Kopfverletzung mit 205.000 € (WHO-Werte). Rein von der Kostenseite gesehen dürfte die langfristige Versorgung einer schweren Kopfverletzung doch deutlich kostspieliger sein als ein Todesfall oder täusche ich mich da? Zumindest wirken seine Verbesserungsvorschläge nicht ganz ausgereift: Verbesserung der Infrastruktur ok, das timme ich voll zu, aber eine innerstädtische Höchstgeschwindigkeit für Radfahrer von 30km/h? Ich wage mal in den Raum zu stellen, dass die wenigsten Unfälle im Stadtverkehr bei einer höheren Geschwindigkeit passieren. Naja, soll jeder selbst entscheiden, ob er einen Helm aufsetzt. Mir sind es nicht nur die 33 €, sondern ein paar mehr wert, im Verhältnis zu Kosten für eine potentielle Kopfverletzung. Zudem spare ich ja meiner Krankenkasse bei 5000km und einem gesundheitlichen Nutzen von 1,05€/km lockere 5250€ ein. Sollte ich vielleicht mal anfragen, ob die mir den Helm und mein Rad zahlen.... Matthias |
Stimmt. Schumacher wäre ohne Helm jetzt wenigstens schon tot.
Sarkasmus-Modus aus. Ich fahre dennoch immer mit Helm und fühle mich damit eindeutig wohler. Nabenschalter |
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Ich kann das zwar so auch nicht wirklich nachvollziehen, aber das Prinzip dahinter verstehe ich (glaub ich). Zitat:
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Und wenn du das Ding aus freien Stücken trägst, hat das sogar positive Auswirkungen auf die gesellschatlichen Gesamtkosten. |
Eins vorweg: Ich habe die Studie nicht gelesen und mein Wissen beruht nur auf dem Artikel.
So, und da mach ich jetzt mal den Hassknecht: Hat denen denn allen jemand ins Hirn gesch*****? Hier werden wie immer in dieser Debatte Gründe auf gesellschaftlicher und auf individueller Ebene vermischt und ein reisserischer Artikel gemacht. Genauer gesagt wird: Weil eine Helmpflicht gesamtgesellschaftlich zu viel kosten könnte, kann es für Radfahrer unvernünftig sein, einen Helm zu tragen Also auf Makro-Ebene könnte es sein, dass die Kosten einer Helmpflicht hoch sein könnten (was übrigens auf reinen Schätzungen beruht, fährt ja auch keiner mehr Moped seit der Helmpflicht und Auto seid der Gurtpflicht). Diese Kosten enstehen aber nur, wenn Leute aufgrund einer Helmpflicht nicht mehr Radfahren. Trotzdem bleibt es für jeden Radfahrer vernünftig, einen Helm zu tragen, um die individuellen Kosten zu mindern. Genauso wie es auch individuell weiter vernünftig bleibt, mit dem Rad zu fahren, um etwas für die Gesundheit zu tun. |
Wow, die Studie bringt wirklich spannende Erkenntnisse:
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![]() http://simpsons.wikia.com/wiki/Marge's_Son_Poisoning :Cheese: Aber etwas ernsthafter: Bei einer Studie, die auf einer solchen Flut hypothetischer Zahlen beruht, von einem überraschend eindeutigen Ergebnis zu sprechen, wie Der Spiegel es tut, halte ich für abenteuerlich. Läge das ermittelte Kosten-/Nutzenverhältnis statt bei 1,4 in der Größenordnung von 10, würde ich anfangen, sie ernst zu nehmen. Das ändert aber nichts daran, dass ich gegen eine Helmpflicht bin. |
Mit 30km/h ist wohl eine allgem Tempolimit gemeint,was sich dann insbesondere auf PKW auswirklt.
Was ich an der Studie bedenklich halte und was den Kollegen eigentlich gerade nicht als Helmgegner erscheinen lässt, ist dass er einfach behauptet mit Helme würde es 50% weniger Tote geben. Das ist einfach aus der Luft gegriffen und mit keinen Daten belegbar. Die meisten Studien lassen eher den Verdacht reifen, dass Radfahrer mit Helm eher mehr Kopfverletzungen haben als ohne Helm. http://fahrradzukunft.de/14/wirksamk...#wer-hat-recht |
Diese arme Sau wird auch jedes Frühjahr durchs Dorf getrieben...
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Passend zum Thema kommt jetzt gleich in WISO (ZDF) ein Fahrradhelmtest.
Artikel dazu: Fahrradhelm: Rückruf nach WISO-Test |
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SCNR |
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Trotzdem würde bei solchen Aussagen jeder aufschreien, dass Motorrad fahren mit Helm vor bösen Verletzungen schützt.... |
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Motorradhelme auf dem Fahrrad würde ich auch für wirksam halten. Macht halt nicht wirklich Spass mit so einem Drumm. Im übrigen mal ein bisschen im Physikbuch blättern. Die Fallgeschwindigkeit hängt ganz allein von der Fallhöhe ab. Die ist beim Motorrad, selbst wenn das 200 km/h fährt nicht höher als auf dem Rad. Von daher ist Gehen auch gefährlicher als Radfahren. Der Kopf fällt aus einer höheren Höhe :Huhu: |
Ich halte diese rein volkswirtschaftlich-monetäre Sichtweise für unangebracht. Die monetäre "Bilanz" ist gar kein ernstzunehmendes Kriterium. Sonst hätte man schon längst das Rauchen verbieten und die Gurtpflicht für autofahrende Senioren abschaffen müssen.
Für mich zählt nur die Abwägung, ob das Radfahren ohne Helm ausreichend gefährlich ist, dass der Staat per Gesetz in die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen eingreifen muss. Das würde ich verneinen. Grüße, Arne |
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Auf einem spitzen Stein oder eine Bordsteinkante würde ich lieber mit Helm als ohne aufkommen, auch wenn er keine Garantie für Verletzungsfreiheit darstellt. Außerdem spielt die Energie, die einem ein Unfallgegner z.B bei einer Kollision mitgibt bzw. die abgebremst werden muß, sehr wohl eine Rolle für die Art des Aufpralles und die Schwere der daraus entstehenden Verletzungen. In Extremen gesprochen, es macht einen Unterschied, ob ich jemanden beim Gehen schubse oder ob ein Auto und ein Motorrad bei 150km/h kollidieren. |
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Die hatte 40 Jahre Schuldienst voll, war da kaum mal krank und hat 1 Jahr Pension mitgenommen mit A13. Besseren Deal kann der Staat eigentlich kaum machen. |
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Und was Styropor bei spitzen Steinen hilft hat sich bei mir auch noch nie erschlossen. Für Kanten oder herabstürtzende Teile/Steine haben Bauarbeiter z.b. komplett anders konstruierte Helme (aus gutem Grund). |
Sowas nennt man dann "sozialverträgliches Ableben". Bei der Betrachtungsweise des Artikels sind fast alle über 65 und auch genügend darunter nur Kostenfaktoren, denen man Helm- und Anschnallverbot erteilen müsste.
Ansonsten ist es halt Spon-Niveau. Bild-Zeitung zwei Schriftgrößen kleiner. |
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zumindest Rückgang um 50%. |
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Deine Meinung ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen :Huhu: , zeigt auch nur wieder welch merkwürdige Vorstellung die Leute von der Schutzwirkung eines Fahrradhelmes haben. Man kann übrigens auch die Tests bei wikipedia nachlesen. Wenn ein Helm samt Prüfkopf aus 1.5 m oder 19 km/h auf ein Hinderniss trifft, darf der 250g durchlassen. Du liest richtig. Wenn man dann wieder bei wiki auf die Seite G-Kräfte geht sind überlebbare Kräfte 100 g. Laut Guiness Rekord der höchste überebte G-Wert liegt bei 179 g Und kein HErsteller gibt an, wie viel Belastung ihr Helm wirklich aushält. Was die angeben, bzw. mit was die werben ist Tragekonfort, Lüftung usw usw., nie Sicherheit. Kein Helmhersteller ist so bescheuert mit Sicherheit zu werben, die wissen genau dass sie das nicht garantieren können. Aber gut lassen wir es sein. Im übrigen trage ich auf dem Rennrad auch Helm, im Altag aber nicht. |
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Gruß und lasse mich hier gerne belehren Alex |
Hm, jetzt ist das Post weg...
Kurz meine Erfahrung aus 3 Unfallambulanzen zusammengefasst: Bei den "üblichen" Fahrradunfällen, die meisten davon im Stadtverkehr, gab es sehr wohl einen Unterschied zwischen Helmträgern und Nicht-Helmträgern. Und es gab Hochrasanztraumen, bei denen brutal gesagt, der Helm auch nichts verändern konnte, teilweise aber auch, weil das Hauptproblem nicht Kopfverletzungen waren sondern Blutungen im Bauchraum. Ich weiß nicht, ob jemals jemand die Zeit dazu fand (das waren keine Universitätskliniken) die Daten auszuwerten, ob die Helmträger wirklich durch den Helm weniger schwer verletzt waren oder weil sie einfach jünger oder sportlicher oder fahrtechnisch bessere Radfahrer mit weniger risikofreudigem Fahrstil waren oder auf besser gewarteten Rädern hockten... Andererseits zählt im Klinikalltag nicht nur die Vermeidung eines schweren Schädel-Hirn Traumas als Gewinn sondern auch die Vermeidung von Schmerzen/Behandlungskosten/Krankenstandstagen/... weil statt einer Gehirnerschütterung nur eine Beule passiert ist. |
Es geht in dem Artikel eigentlich gar nicht darum, ob ein Helm hilft.
Es wurden darin lediglich annahmen getroffen zur Berechnung der auch von dir vermuteten Reduzierung der Behandlungskosten etc. (also wurde impliziert, dass ein Helm eine Gewisse Wirkung hat) Man wollte in diesem Fall nur die Auswirkung eines allgemeinen Verbots bzw. Gebots auf die Allgemeinheit betrachten. Z.B. was wäre wenn alle jetzt nicht Helmtragenden Radfahrer nach der Einführung einer Helmpflicht lieber Auto fahren? Welche Auswirkungen hat das auf diese Personen selber und auf die anderen Verkehrsteilnehmer? Wird das überhaupt passieren, und wenn ja, in welchem Umfang? Das ist ein sehr großer Unterschied zu der Frage, ob und wieviel einem persönlich der eine Helm aufgrund der Schutzwirkung nützt. |
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Hätte der Autor da wirklich mit so einfachen Zahlen (jeweils 50%) gearbeitet, läge der Verdacht nahe, dass diese recht frei erfunden wären. |
Ja, aber das ist in meinen Augen nur die Erklärung zu den Annahmen, die getroffen wurden, um einen Helmnutzen zu beziffern. Genau wie alle anderen Annahmen auch irgendwie getroffen werden mussten.
Ich möchste auch nicht genau diesen Artikel verteidigen, ich finde da auch manches recht fragwürdig. Aber der Ansatz ist ja, den Nutzen für die Gesellschaft zu beziffern. Und das sollte man in meinen Augen auf irgendeine Art machen, wenn man einen kollektiven Zwang auferlegen möchte. So ein Artikel kann ja nur ein Einstiegspunkt für eine Diskussion sein. |
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Nach einer Studie von ELVIK(2013) gibt es ein 0,5faches Risiko für schwere (Kopf)verletzungen bei Tragen eines Helmes. Die Zahlen dieser Studie wurden im weiteren Verlauf in Formeln verpackt. Interessant ist die Conclusion am Schluss, welche auch teilweise im Artikel wiedergegen ist: Es entsteht ein Nutzen für den einzelnen, aber nicht für die Gesellschaft. Durch das fordern, einen Helm zu tragen, könnten Leute abgeschreckt werden, die gefährliche Tätigkeit Radfahren aufzunehmen, was dem Fortbewegungsmittel aber nicht gerecht wird, da es nicht sonderlich gefährlich ist. Durch andere Maßnahmen, die Unfälle schon verhindern könnten, könnte man wahrscheinlich mehr positive Kosten-Effekte erziehlen (was noch zu untersuchen ist). |
Studienlesen schadet der Gesundheit......
Enorme Zeitverschwendung, die auch dazu führt, auf seinem Stuhl zu sitzen, um somit Unmengen von sehr ungesundem Kaffe und Gebäck in sich reinzustopfen. Ferner im schlimmsten Fall eine ganze Chipstüte zu lehren und oder eine ganze Tafel ganz schlimmer Schokolade, was auch noch zu furchtbarer Verstopfung führt. Somit verpasst man bei ausgeprägtem Krankheitsverlauf ein paar Tage vernünftiges Training und somit ist der nächste Wettkampf in die Tonne gekloppt.
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1. Ich habe von Mopeds geredet und nicht von Mofas. Die fährt heute tatsächlich keiner mehr, da liegen die Gründe m.M.n. in anderen, vor allem technischen, Gründen. 2. Selbst wenn man die alberne Graphik nimmt, die im übrigen keine Quellenangabe hat und frei erfunden sein kann: Woher weiß man, dass dieser Trend durch eine Helmpflicht entstanden ist. Schon die Daten in der Graphik zeigen doch, dass der Trend mit der Einführung der Prüfbescheinigung eingesetzt hat. Meine Hypothese: Die warten alle ein Jahr länger und kaufen dann eine 80er. So war das bei uns auf dem Dorf. 3. Sollte man wirklich die langfristigen Trends anschauen. Ich glaube auch, dass nach einer Einführung einer Helmpflicht es zunächste einen Einbruch geben wird. Der wird sich aber langfristig wieder ausgleichen. |
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Was wie du richtig sagst, rein auf Glauben beruht :cool: zumal insbesondere für die Übergangszeit (also in der Zeit in der die Nutzung sinkt, ein Anstieg der anteiligen Kopfverletzungen gem. entsprechenden Beobachtungen zu erwarten ist. In australien sank die Fahrradnutzung um bis zu 44%, es sanken auch die Kopfverletzungen aber langsamer. Dann musst du die 44% wieder aufholen, das mag gelingen, da es ein allgem Trend hin zum Rad gibt, aber wie gesagt das würde Jahre dauern um den heutigen Stand wieder zu erreichen. In der Zeit nutzen die Leute dann andere gefährlichere Verkehrsmittel und gefährden die übrig gebliebenen Radfahrerr noch dazu mehr s.o.. Also die Zahlen die es gibt, widersprechen deinem Glauben. Wobei eine Verifizierung deiner These schwierig ist, weil kaum jemand bereit scheint, ein Massenexperiment durchzuführen. Und wie gesagt es gäbe Massnahmen die Verkehrssicherheit von Radfahrern zu erhöhen, ganz ohne Kosten, sogar unter Einsparung von Kosten. In dem man z.b. einfach den Radwegewahn sein lassen würde. Radfahrer müssen massenhaft auf die Fahrbahn, da sind sie sicher, insbesondere wenn es viele sind. |
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Die von dir angedachten Maßnahmen halte ich auch für vordringlich. Ich finde nur Teile der Argumente gegen eine Helmpflicht für nicht stichhaltig. Da werden viele Daten mit aufgenommen, die mit dem vorliegenden Fall nicht vergleichbar oder nicht passend sind. |
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Noch mal hier eine wie ich finde sehr rationaler Artikel von einem Orthopäden.
http://www.regensburger-orthopaedeng...icherheit.html Insbesondere der letzte Abschitt zeigt für mich: Wenn es um meine persönliche Sicheheit geht, dann hilft eigentlich nur eines. Nicht der Helm, sondern Geschwindigkeit runter. Von daher ist in meinen Augen der Helm auch so ne Art Christopherusplakette. Ich hab jetzt was getan (vermeintlich alles was ich tun kann für meine Sicherheit) jetzt kann ich so schnell fahren wie ich will (man beobachte nur Triathleten auf nicht abgesperrten Wettkampfstrecken). Der Helm ist in meinen Augen eine Ersatzhandlung für das was wirklich helfen würde aber keinen Spass macht. :Huhu: |
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"Analysiert man die Unfallhergänge mit Helm und die Verletzungsmuster in der Computertomografie, so lässt sich feststellen, dass zwar Frakturen und offene Schädelverletzungen mit Helm seltener sind, dass aber schwerste Gehirnerschütterungen und Einblutungen ins Gehirn mit und ohne Helm gleich verteilt sind." Also mir reicht das, um so`n Teil zu tragen. Wer glaubt, mit Helm unverwundbar zu sein und deshalb fährt wie eine gesenkte Sau ist selber schuld. |
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Man kann sich ja mal die Frage stellen, ob man die Abfahrt mit dem Mountainbike auch genau so fahren würde, ohne Helm auf dem Kopp. Ich nehme an, dass die meisten im Downhill lieber nicht ohne Schutzausrüstung unterwegs sind, auf dem Weg zur Schule/Arbeit/Bäcker aber eventuell schon, und das mit Recht. |
Na da will sich bei SPON ein Redakteur wohl unbedingt als Helmpflicht- und auch gleich als Helmgegner profilieren. Der nächste Artikel von ihm:
Der Fahrradhelm wird überschaetzt Und er hat auch ganz eine einfache Lösung aus den Niederlanden und Dänemark: Zitat:
Viele und breite Radwege quer durch München und alle Autofahrer zu mehr Toleranz erziehen, v.a. morgens und abends im Berufsverkehr. Ganz einfach also :Huhu: . Matthias |
Den Artikel habe ich auch gerade kopfschüttelnd gelesen.
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Moin Moin!
Manchmal beschleicht mich das Gefühl Herrn Dambeck hat auf eine Rasenharke getreten. Vielleicht ist ihm beim Radrennen fahren aber auch zu oft die Luft ausgegangen. Das beziehe ich nicht nur auf seine beiden letzten Artikel sondern auch auf seine fachlich hoch fundierten Tests, die er auf SPON zum Besten gibt. Heinrich |
Vor 20 Jahren: Vorbaubruch highspeed bergab. Habe zwar blackout für die entscheidenden Sekunden, aber alles deutet auf Materialdefekt hin.
Mein Helm hat den ersten Aufprall absorbiert und war danach in 2 Hälften gebrochen. Den Rest kinetische Energie habe ich mit der rechten Gesichtshälfte und dem Oberkiefer vernichtet. Nein. Ich sehe heute nicht aus wie Karl Napf. Alles gut verheilt und überkront. Aber ohne Helm wäre das eventuell nicht gut gegangen. |
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