![]() |
Pull-Buoy / was mache ich falsch???
Hallo zusammen,
nach meiner Neuanmeldung vor einigen Wochen hab ich jetzt doch mal eine Frage an die Experten. Problem: mein neuer Pull-Buoy. Das hab ich mir ganz anders vorgestellt:Weinen: . Wieso haben alle anderen damit eine tolle Wasserlage, sind schneller, können sich voll auf die Arme konzentrieren..... und ich schaukel damit wie eine Gurke im Wasser:Traurig: :Traurig: :Traurig: . Da ist meine Wasserlage ohne "Boy":Cheese: ja grandios. Ne, im Ernst, ist das normal, das man so schlingert, also nach rechts und links kippt? Das habe ich doch sonst nicht. Ist auch egal, wo man sich das Ding hinklemmt (Ober / Unterschenkel), ich kippe seitlich. Und langsamer bin ich auch (das wär ja noch egal). Vielleicht sollte ich ihn unter den Badeanzug stopfen:Gruebeln: . Was mache ich falsch??? Kennt das jemand??? LG Biggi |
Hallo Biggi,
die Antwort auf deine Frage ist relativ einfach! Wenn du Beine machst gleichst du damit die Rotationsbewegung des Oberkörpers aus. Mit Pully fällt dieser Ausgleich weg. Gute Schwimmer drehen beim Zug nur den Kopf zum Atmen, die Bewegung der Arme kommt allein aus den Schultern, d.h. dass die Rotation des Oberkörpers ist so gering, dass sie auch mit Pully nicht auffällt. Bei dir liegt das wahrscheinlich an einer grundlegend falsch erlernten Technik des Armzugs!!! Versuch deinen Oberkörper nicht seitlich zu rotieren, dann bekommst du auch die Schlingerbewegung weg. Viele Grüße, Carsten |
Zitat:
das ist grob falsch ! Gerade die Laengsachsenrotation ist ja entscheidend, um 1. nicht zu schlingern 2. effektiv mit dem lattissimus zu ziehen 3. zum atmen muss man den kopf dann nur noch ganz leicht drehen (was 1. zu gute kommt) http://www.svl.ch/crawl/freestyle.html hier sieht man sehr schoen die rotation: http://www.svl.ch/CrawlAnalysis/ ich tippe mal darauf, dass du sehr stark schlingerst, was durch aktiven beinschlag gebremst wird. |
ohne video ist es tatsächlich schwer zu beurteilen. der fruehschwimmer hat aber recht. auf den svl-seiten ist die technik hervorragend (bebildert) beschrieben, musst du dir unbedingt anschauen.
du wirst wahrscheinlich die "längsachse" in der seitenlage (über die rumpfmuskulatur) stabilisieren müssen. grüße berti |
Grundsätzlich ist das Schwimmen mit dem Pullbuoy ohnehin so eine Sache :Gruebeln: http://www.svl.ch/PullBuoy/
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass der Verzicht darauf sehr viel mehr für die Wasserlage bringt und wenn was für die Kraftausdauer im Wasser gemacht werden soll, dann mit Paddles. Zitat:
|
Zitat:
"Simon Lessing, wofuer benuetzt Du den Pullbuoy?" "Nur um ihn nach dem Trainer zu werfen." |
@ das oe: das problem wird aber auch ohne pull-buoy da sein, nur vielleicht nicht so deutlich zu tage treten. ansonsten gebe ich dir vollkommen recht.
paddles kann man allerdings nur in abhängigkeit vom leistungsstand einsetzen. alternativ eignet sich auch das schwimmen mit widerständen (shorts, strumpfhosen, shirts). @ dude: weiß ja nicht, bei wem der lessing traininert hat, aber das hätt' ich mich bei meinem trainer nicht getraut... |
das mim schlingern hatte ich anfangs auch, und gerade hier seh ich den vorteil vom pullbouy...man gewöhnts sich mit der zeit ab zu schlingern was auch dem normalen schwimmen förderlich ist.
was mich nur immer wundert ist, dass man im Becken so viele leute sieht die mit so nem ding zwischen den beinen schwimmen und dann immer noch wie wild mit den beinen arbeiten:confused: |
die haben 'nen knall und schwimmen im freibad mit neo!
|
Simon Lessing ist ja nicht der Schmaechtigste.
Wer Beine ausschalten will, der nehme einen alten Fahrradschlauch. Beine zusammenbinden et voila. |
so wird es gemacht. dabei kommen noch ganz andere ins schlingern :Lachen2:
|
Ich weiß ja, dass hier viele den Buoy schei... finden.
Ich wollte es halt mal ausprobieren und hatte die Vorstellung, ich muß mich bauchabwärts um nichts mehr kümmern und kann mit den Armen ausprobieren, wie ich turbomäßig vorwärts komme :Cheese: Mich hat halt nur gewundert, dass immer alle schreiben (egal ob Gegner oder Befürworter), mit dem Ding wäre die Wasserlage soooo viel besser. (Obs denn fürs Schwimmen ohne was bringt, ist ja wieder ein anderes Thema). Vom Schlingern hatte ich bis jetzt selbst bei den Schwimmanfängern noch nie gehört. Aber ich gebe noch nicht auf. Außerdem hat es den Vorteil, dass man danach ohne Pully denkt: Boah, schwimmen kann so einfach sein:Lachen2: Zitat:
|
hab' da leider noch keine fotos gemacht. früher war pink in... sieht/sah echt schei... aus. egal. ich zieh auch nur noch shorts an (saugen mehr wasser).
wir beginnen mitte april den intensiven ka-block. werde mal díe kamera mitnehmen und dann ein paar beinfotos machen ;) hau rein! berti |
Viele kluge Ideen und Ratschläge... Ein Forum halt ;)
Biggi, ich glaube du hast falsche Vorstellungen vom Einsatz eines Pull-Buoy. Benutzt Du ihn als Hilfe für das Erlernen einer ordentlichen Armaktion oder möchtest du damit Kraftausdauer o.ä. trainieren? Ein Hilfsmittel für die Verbesserung der allgemeinen Wasserlage sollte er auf keinen Fall sein. Schneller ist damit auch ganz bestimmt niemand, zumindest kein "Könner". Hilfreicher für das Erlernen einer korrekten Schwimmstilart sind Kombi-Übungen oder z.B. einarmiges Schwimmen. Greife nicht über die Körper-Mittelachse wenn du die Hand ins Wasser tauchst. "Ellbogen hoch" ist auch wichtig, darauf solltest Du achten. Ich trainiere Schwimmer die zu den besten 10 ihrer Jahrgänge in Deutschland gehören und setze Pull-Buoy´s höchstens 1x in zwei Wochen ein. Betrachte das Teil daher nicht als unbedingtes Trainingsmittel. ;) |
Zitat:
Klappt aber nicht, da ich mich statt dessen darauf konzentrieren muss, wie ich das seitliche Geschaukel ausgleiche. Ich schaffe damit also ein Problem, welches ich ohne Pully garnicht habe:-(( . Deswegen meine Ausgangsfrage, ob ich damit was falsch mache oder ob das normal ist. Mir ist schon klar, dass der Buoy nicht die Lösung aller Schwimmprobleme ist, aber man kann ihn ja mal ausprobieren. LG Biggi Heute hab ich das Ding als übrigens Schwimmbrett genutzt, da gabs nicht zu meckern:Cheese: |
Zitat:
definiere doch mal bitte seitliches geschaukel. Nicht dass man hier die ganze zeit aneinder vorbeiredet/schreibt... auch das brett wuerde ich weglassen. arme nach vorne und los gehts... (mich hat letzt woche eine von den profi-schwimmerinnen hier mit Brett (also nur beinschlag) ueberholt :Traurig: ) |
Hallo Biggi,
ich denke nicht jeder ist Michael Groß und aller Anfang schwer. Bei meinen ersten Vesuchen mit nem Pullbuoy ging es mir ähnlich wie dir. Was hilft, ruhig schwimmen. Bedingt durch die bessere Wasserlage benötigst du weniger Kraft zum Vorwärtskommen. Versuche ganz ruhig am besten mit einer 4er oder 5er Atmung zu schwimmen, mit den Beinen nur den BP festklemmen und das Gefühl für das "leichter Schwimmen" aufbauen. Noch keine Übungen die Armarbeit am anfang. |
Zitat:
Zitat:
Ich hoffe, du konntest folgen und hast das Elend vor Augen. :Danke: übrigens für alle Antworten bis jetzt. |
Zitat:
Zitat:
:Huhu: |
mir ist da noch eine idee gekommen. ich dachte bereits gestern, dass oberkörper und unterkörper (hüfte auf- bzw. abwärts) bei dir ggf. nicht in die gleiche richtung arbeiten. ggf. wird das bei dir mit pull-buoy aufgrund seiner hohen auftriebswirkung bzw. form verstärkt.
noch etwas: probier doch mal aus, mit unterschiedlichen frequenzen und geschwindigkeiten zu schwimmen. kann mir nicht vorstellen, dass das "problem" immer auftaucht. ich hoffe, ich hab' es einigermaßen ausdrücken können. man müsste sich das wirklich mal anschauen. |
Zitat:
Aber ich werde mal drauf achten, ob die Hüfte was anderes macht als der Oberkörper. |
Zitat:
Wo ist Deine Hand, wenn Du vom Ziehen ins Drücken kommst? Neben oder unter dem Körper? Joerg |
Zitat:
Zitat:
|
klar 90grad sind zu viel, ansonsten hoert sich deine Laengsachsenroation aber schon richtig an.
gib doch mal bitte ein paar schwimmzeiten von dir an; vielleicht schafft das ein paar aufschluesse.... |
Zitat:
Eine ganz hervorragende website ist die www.svl.ch dort auf Trainingstips klicken und es wird dir geholfen ... |
Zitat:
Also, was denn jetzt? Wie mans macht, ist es falsch. Schleife, schaufeln ...? Gelesen habe ich übrigens schon 5 Bücher und wahrscheinlich 967 Homepages, aber man merkt im fortgeschrittenen Alter von über 40, es hat schon seeehhhr viele Weisheiten gegeben und plötzlich ich wieder alles gaaannz anders. Trotzdem bin ich euch für die vielen Tipps dankbar und vor allem mit viel Spaß bei der Sache. |
Zitat:
Ich denke, wenn Du die Hand unterhalb der Brust durchziehst, wird auch das Schlingern geringer, weil das Moment um die Körperlängsachse geringer wird. Das kommt durch den geringeren Hebelarm (bzgl der Achse) Das ausgeprägte Rollen kommt evtl daher, dass Du den Kopf zu weit seitlich drehst, beim Atmen schaut man parallel zu Wasseroberfläche, mit einem Auge drüber, mit einem drunter. |
o.k. S-Form ist noch ueblich. allerdings ist es so, dass der S-Zug bei den (meisten) profis nur durch die Koerperlaengsachsenrotation zustande kommt. Im Bezugssystem Mensch wird einfach gerade durchgezogen.
|
Zitat:
Suche einen Schwimmtrainer der ab und zu mal drauf schaut. |
Zitat:
Zitat:
Zu meine Zeiten: siehe Post 23, hatte sich wohl überschnitten, knappe 10 auf 500 |
Zitat:
Ich habe bereits ein Vereinsmädel zum draufgucken (hat schon einmal zugeguckt und ein paar Tipps gegeben, hat selber C-Lizenz), wobei ich den Eindruck hatte, sie ist etwas überfordert. Übrigens: der Verein schwimmt oft mit Pull-Buoy außerdem mit wenig Rotation (nur aus den Schultern) und sehr körpernahem Armzug. Und S oder Nicht-S ist dort weniger wichtig: Also, viele Wege führen scheinbar nach Rom, oder auch nicht:Traurig: |
Zitat:
Councilman begründete den S-Zug mit dem Vergleich, eine Sanddüne hochzulaufen. Dabei sucht man sich auch 'stehenden' Sand aus, bei fließendem Sand komme man kaum vorwärts. Ähnlich sei es beim Schwimmen, an einmal beschleunigtem Wasser könne man sich nicht abstützen, daher müsse man sich ruhiges Wasser 'suchen'. Ich würde mir über 'S-Zug oder nicht' keine Gedanken machen, das kannst Du Dir auch noch später aneignen. |
Zitat:
problem beim S-Zug ist einfach dass der Kraftvektor nicht einfach nach vorne zeigt, sondern, bedingt durch die seitwaertsbewegung, immer nach links oder rechts zeigt. Beim delfin ist das kein problem, da man mit beiden armen spiegelverkehrte bewegungen ausfuehrt. Beim crawl hingegen fuehrt das (wenn man es uebertreibt) zwangslaeufig dazu dass man anfaengt zu schlingern |
ob s-form oder nicht ist egal ;) da gibts verschiedene ansätze die perfekt ausgeübt sehr ähnlich schnell sind ;)
Das Problem bei dir liegt denke ich in der Körpermitte... Denn aus der Körpermitte kommt die Kraft, ein stabiler Rumpf lässt dich ruhig im Wasser liegen und das macht dich schnell! Viele Triathleten lassen bei Arme mit PB einfach den Körper hängen.. "bleibt ja eh oben" - grooober Schnitzer ;) Hast du einen großen gelben Pullbuoy? oder ein kleinen egalwiefarbigen? Ma nen kleinen versuchen, gibt weniger Auftrieb, drückt weniger ins Hohlkreuz.. ist eigentlich besser zu schwimmen... |
Hi Joe und alle anderen,
ich sehe gerade, dass mein Pullbuoy-Strang wiederbelebt wurde. Deshalb mal ein kurzes Update: Das Schlingern hat sich deutlich gelegt, am hilfreichsten war der Tipp von Jörg, die Arme mehr unter der Brust hinweg zu ziehen. Dadurch erreiche ich tatsächlich mehr Stabilität. Zitat:
Was ich ansonsten bis jetzt zum Pulli sagen kann: Wenn damit 100 m geschwommen bin und danach ohne schwimme, fühlt sich Wasserlage und auch die Effektivität des Armzuges deutlich besser an. Da Gefühl hält dann allerdings auch nur 2-3 Bahnen. Also habe ich schon das Gefühl, dass das gelegentliche Pulli-Training mir etwas bringt. Es macht das Schwimmtraining für mich auch abwechslungreicher. ALLERDINGS, und jetzt fühlen sich wahrscheinlich aller Gegner bestätigt: Ingesamt stelle ich kaum Fortschritte fest :Nee: :( . Wenn ich die Zeit von Trainingsbeginn 12/08 bis jetzt betrachte, ging es die ersten 3 Monate rasant vorwärts und seitdem stagniert es (wobei ich auch im Schnitt nur 2 x die Woche schwimme). :Weinen: :Weinen: :Weinen: Das Schwimmen frustriert mich zur Zeit doch sehr und ich kann wirklich noch nicht absehen, ob ich bis Ende August soweit bin, 1500 m durchzuhalten. Ein großes Probelm ist zum Beispiel, dass ich direkt am Anfang, wirklich schon nach 1 -2 Bahnen das Gefühl habe, ich kann nicht mehr. Wenn ich mich dann durch 10 Bahnen gequält habe, geht danach komischerweise leichter. Deshalb stelle ich mir schon die Frage, wie soll das im See werden, wenn ich nach 3 Minuten schon platt bin und kein Beckenrand in Sicht. Vielleicht doch erstmal 10 min nur Brust schwimmen??? Ich traue mich es hier im Tri-Forum garnicht zu schreiben, aber ich hab wirklich schon überlegt, ob ich nicht sozusagen auf halber Strecke aufgebe (ja, ich schäme mich, weil ich doch so euphorisch war, ich Weichei) und mich im Marathon versuche. Denn wenigstens das Laufen hat sich besser entwickelt als geplant. So, das musste jetzt mal raus Liebe Grüße eure etwas ratlose Karla |
Zitat:
0m - 200m Oh, prima: Schwimmen. Schön. 200m - 600m Äh, wieviele Bahnen hab ich jetzt? egal, ich schwimm erstmal weiter... 600m - 1200m Oh weh, nimmt das denn gar kein Ende? Muss ich noch lange? Halt's Maul, Björn und schwimm weiter! 1200m - 1500+ Siehste geht doch! Wie jetzt schon fertig??? Hab ich immer. |
Zitat:
nicht aufgeben, Du schaffst das. Ich spiele auch ab und an schon mal mit dem Gedanken, wg. dem schwimmen aufzugeben und mich nur aufs laufen zu konzentrieren. Aber nur laufen, ist auch langweilig. Das schöne am Triathlon ist, dass immer viel Abwechlung da ist es wird nie langweilig. In Sachen schwimmen hat sich zwar bei mir noch nicht viel verbessert, habe immer noch zu viele Baustellen, aber wenn ich zurückblicke, sehe ich schon einen Unterschied und dann weiß ich die Mühe hat sich gelohnt:Lachen2: Bleib drann du wirst sehen es lohnt sich.:) |
Hai,
danke für die Blumen, ich hab noch nen Tipp. Kann sein, dass ich das schon mal postete, ich les jetzt aber nicht den gesamten Thread nochmal. Vielleicht nimmst Du mal den Kopf so richtig 'runter', eigentlich müsste dann Deine WL fast so gut sein wie mit Pullbouy. Mit der Kopfhaltung steuerst Du die Lage im Wasser, Kopf hoch -> Beine runter, und umgekehrt. Der Blick sollte senkrecht nach unten gehen. Viel Spass noch und nicht die Lust verlieren Joerg |
Zitat:
mal zur Erklärung: der grosse Pullboy ist gelb, von Arena und nennt sich Pull-Kick, weil man den auch zum Beintraining benutzen kann. Ist praktisch, weil man nicht so viel mit sich rumschleppt, aber hat eben auch mehr Auftrieb und man kommt schneller ins Hohlkreuz. Deiner sollte also ein "normaler" sein. Das mit dem Sich-Völlig-Fertig fühlen am Anfang vom Schwimmen ist ganz normal. Das habe ich auch noch nach 25 Jahren Schwimmen im Verein. Deshalb ist es immer gut, sich erst einmal warm zu schwimmen. Bei einem Triathlon ist das oft nicht so einfach, aber wenn Du kannst, vor dem Start erst einmal ein bisschen paddeln, wenn Du Angst hast, dass Du schon zu viel Energie verlierst eben nur 100m - einfach nur, um das Gefühl fürs Schwimmen zu bekommen. Dann hast Du beim Start ein besseres Gefühl!!! Versuch ruhig zu starten - Deinen Rhythmus finden, Arme warm bekommen, Atmung auf Wellengang einstellen - dann merkst Du, wie es Dir am Wettkampftag geht, ob Du noch ein bisschen schneller schwimmen kannst. Und wenn Du wirklich irgendwann zum Brust wechseln musst, ist das doch auch nicht so schlimm! DU SCHAFFST DAS!!!!! Also, nicht aufgeben! Sonst geb' ich das Laufen auf :Peitsche: |
Das mit dem Einschwimmen kann ich nur Bestätigen: Die ersten 50 m laufen top - Genug Kraftreserven direkt in der Muskulatur und der Körper ist noch warm. Dann lässt die Kraft etwas nach und die Kälte des Wassers erschwert Atmung und engt die Kapillaren ein. Die nächsten 100-200 m sind entsprechend sowas von daneben. Deshalb schwimmen wir i.d.R. 400-600 m nur ein.
Gruß vom Jimmi |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:21 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.