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Schwimmtraining mit reduzierter Atmung?
Ist ein Schwimmtraining mit reduzierter Atmung Sinnvoll.:-((
Wenn ja, wie trainiere ich das? Gibt es irgendwo eine Anleitung? Meine Frage kommt daher, weil ich in letzter Zeit während des Schwimmens und manchmal danach Kopfschmerzen bekomme.:Traurig: Ich gehe davon aus, dass es keine Organische Ursache hat. Ich nehmen an, das es mit der Sauerstoffzufuhr bzw. CO2 Gehalt zusammenhängt. :Kotz: Das läst sich aber sicherlich trainieren? Gibt es dafür Trainingsanleitungen/Tabellen:confused: Habt Ihr Tipps :Blumen: LG Nicole |
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Das nett man Suizidversuch :Holzhammer: |
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Aber mal abgesehen davon, habe ich auch festgestellt, je weniger ich atmen muß, um so gleichmäßiger schwimme ich.:Holzhammer: |
na dann lerne am besten gleich auf beide seiten richtig zu atmen und leg ab und an das "golf-stroke-schwimmen" ein.
mit minimal wenig armzügen pro bahn ankommen ohne abzusaufen. das "erlebte" überträgst du dann auf die normalen atemzyklen... |
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Gruß, Pittermännche |
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Hat das schon mal jemand probiert? |
mit tauchen am anfang käme es sogar einem triathlon-start gleich :Holzhammer:
im ernst, atempyramiden schwimmen ist in jedem falle ein sehr probates mittel zur leistungssteigerung im schwimmtraining. bei schwimmern, die insb. kurze distanzen absolvieren, im sprintbereich ggf. in kombi mit taucheinlage (25 tauchen, 25 k 7er-zug, 25 d 3er-zug). ist m.e. für den triathleten nicht unbedingt notwendig ;) hier baue ich in lägere abschnitte um 800 meter immer wieder 3er - 7er-züge ein. |
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Das können wir dann ja mal auf dem Schwimmseminar ausprobieren;) |
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und das hypoxische Training: http://www.svl.ch/Atmung/ http://www.svl.ch/RespiratoryTraining/ |
Mir hat eine ehemalige Spitzenschwimmerin (ist jetzt 67 Jahre alt) gesagt, Hypoxietraining fördere die Sauerstoffaufnahmefähigkeit !
Ist bei Schwimmern an der Tagesordnung um die Wettkampfhärte in Bezug auf den Schlussprint, bei dem das ganze Apnoe abgeht, zu trainieren.Für Triathleten ist diese Härte ab nicht notwendig aufgrund der langen Schwimmdistanzen. Das mit dem Sauerstoff halt ich für falsch diagnostiziert ! Die Atmung wird vom CO 2-Spiegel im Blut gesteuert. Steigt das CO 2 zu stark an, wird der Atemreiz ausgelöst. Unterdrückt man diesen Reiz, kommt es zur Atemnot ! Grundsätzlich mit Power ein paar hundert Meter in Intervallen schwimmen, signalisiert deinem Körper einen erhöhten O 2-Bedarf - der wird dadurch ständig nach oben erhöht ! Das ist meine Theorie dazu ! Ob´s stimmt....Keine Ahnung. Gruss |
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Ich bin mir aber nicht sicher,ob das die Lösung für das genannte Problem ist. |
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Gestern beim schwimmen dachte ich es geht gut, dann fingen die Kopfschmerzen wieder kurz vor Schluss doch noch an.:kruecken: Langsam muss ich eine Lösung für das Problem finden, bevor es bald keinen Spaß mehr macht:Weinen: |
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Ich kann in manchen Bädern kein Rückenschwimmen machen, das in die Nase gelangene Wasser reizt anschließend meine Schleimhäute dermaßen, dass ich am folgenden Tag einen regelrechten Schnupfen habe. In meinem 'Hauptbad' passiert das nach dem RS nicht. |
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1. nicht unbedingt tauchen oder längeren Atemzyklus sondern vielmehr auf die Gleichmäßigkeit der Atmung achtest. Und wenn Du eine komplette Trainingseinheit nur Brust schwimmst mit Kopp aus dem Wasser - nur um zu testen, ob bei gleichmäßiger Atmung (also konzentriertes Ein- und Ausatmen - nicht Luft anhalten oder ähnliches) das Problem auch auftritt. 2. ist Deine Brille zu eng?? Ich hatte manchmal schon Kopfschmerzen, weil ich ne blöde Brille hatte, die nicht dicht hielt ich den Riemen immer enger geschnallt habe und irgendwann dachte, mein Schädel platzt. 3. Hast Du sonst irgend einen Infekt im Körper? Auch immer an die lieben Zähnchen denken. Wird schon - :Huhu: |
@Joeg, Chlor schließe ich aus, da das Becken draußen ist und ich fürs tauchen in einem anderen Hallen Bad trainiere wo mit sicherheit mehr gechlort ist.
@Kampa, Ursache wie Brille, Infekt und Zähne schließe ich aus. Falsche Atmung könnte sein, :Gruebeln: obwohl beim Tauchtraining habe ich auch keine Probleme damit.:Holzhammer: Ich verstehe es nicht:Weinen: |
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Joerg |
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naja - Atmung beim Tauchen denke ich ist nicht vergleichbar. ähh wir reden hier über Tauchen mit Sauerstoffflasche oder??? Ich denke die Atmung ist im Verhältnis zum Schwimmen viel gleichmäßiger. Die Zeit die Dir zur Verfügung steht zum Einatmen ist wesentlich länger. Wie ist es denn in der Regel beim Schwimmen... Der Kopf dreht sich irgendwie soweit zur Seite, dass man Luft bekommt, dann versucht man soviel wie möglich in die Lungen zu bekommen und atmet unter Wasser wieder aus. Die ganze Geschichte ich beim Einatmen viel hektischer, Du hast einen viel höheren Puls, etc.. Auch hier würde ich mal drauf achten, wie Du ausatmest. Ich versuche immer von Beginn an gleichmäßig die Lungen leerzupumpen - andere erzählen mir häufig, dass sie erst kurz anhalten und am Ende vom Zyklus auf einmal ausatmen. Keine Ahnung, was hier richtig oder falsch ist - probier es am Besten mal aus. |
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Ich habe gestern übrigens das 1. Mal jemand mit Neo im Schwimmbad schwimmen gesehen und mir dann überlegt, ob ich mich das beim nächsten Training auch mal trauen soll:Holzhammer: Ja, ich hab in beiden Bädern die ich bisher benutzt habe, nach dem Training Kopfschmerzen. |
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Das Training verläuft ähnlich, wie das Schwimmtraining, natürlich wird hier nur viel weniger Sauerstoff zugeführt, bzw. geatmet. Deshalb verstehe ich es nicht.:Holzhammer: Meines erachtens ist meine Ein- und Ausatmung beim Schwimmtraining regelm. LG Nicole |
Seit wann trainierst du denn das schwimmen ?
Vielleicht sind die Einheiten einfach noch zu lang ? Hast du die Kopfschmerzen auch wenn du nur z.b. ne halbe Stunde trainierst ? Wenn du das mit dem Chlor ausschliessen willst gehe einfach mal ne Stunde in dem Bad baden. wenn dann alles ok ist liegts nicht am chlor oder am wasser an sich. trinkst du genug ? Ich bekomme oft Kopfschmerzen wenn ich zuwenig trinke. Oder schluckst du evtl. beim schwimmtraining sehr viel Wasser ? |
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Die Einheiten sind nicht zu lang ich mach auch immer schön Pausen zwischen drinnen, ohne würde auch gar nicht gehen. Ich habe auch keine Chlor oder Wasserallergie:Holzhammer: Das ich schon mal viel Wasser schlucke kommt vor:Kotz: Ich bin mir aber sicher, es hat eher mit dem Training, oder der Atmung zu tun, weiß nur noch nicht wo es hakt.:-(( LG |
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Wenn du mitunter viel Wasser schluckst kann das doch schon der Grund sein. So richtig gesund ist Chlor ja nun wirklich nicht.
Lass das Training mal lockerer angehen, dann schluckst du auch nicht soviel Wasser :Lachen2: |
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Aber was soll die Außentemperatur mit meinen Kopfschmerzen zu tun haben, zumal ich auch geschrieben hatte, dass ich diese beim Training im Hallenbad, sowie draußen habe. |
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Kommt beim Tauchen überhaupt Wasser in die Nase? Die meisten Brillen umfassen doch den Nasenbereich und schließen somit ein Eindringen aus. |
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Zu eng sitzt diese auch nicht. Badekappe ist dieselbe. Und das Beste ich habe keine Kopfschmerzen:Holzhammer: Eine Taucherbrille trage ich nur beim Tieftauchen, dass ist aber auch ein ganz anderes Training. |
Vielleicht Schultern oder Nacken durch die immer gleiche Schwimmbewegung verkrampft? Tritt das denn in allen Lagen auf? Hatte ich eine Zeitlang mal und hab das mit Uebungen zur Beweglichkeit wegbekommen.
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Dürfte aber eigentlich auch nicht sein, da ich regelm. Kraft+Stabi Übungen, sowie Dehnung fürs schwimmen mache. Ich habe schon Trainingseinheiten gemacht, in denen ich auch verschiedene Lagen geschwommen bin, da ist es auch aufgetreten.:o Also an zu einseitiger Belastung, dürfte es nicht liegen.:kruecken: |
Ich hatte diese Probleme auch mal. Bei mir lag es daran, dass ich den Kopf unbewusst beim Atmen gehoben habe, anstatt ihn einfach seitlich aus dem Wasser zu drehen. Dadurch hat sich dann der Nacken total verspannt und Kopfschmerzen ausgelöst.
Probier einfach mal, ob du das Problem mit ein bißchen mehr Körperdrehung in den Griff bekommst. Grüße |
Hallöle,
wie atmest du denn jetzt, ich meine in welchem Rhytmus? Und machst du auch im Wasser Koordinationsübungen, wie ist deine Herzfrequenz? LG |
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Bisher war es bei mir eher so, dass ich den Kopf beim Atmen zu weit gedrehe habe, so das ich fast zur Decke schaue, dadurch Rotiere ich schon zu stark und bekomme ein instabile Wasserlage. Seit mich da jemand drauf aufmerksam gemacht hat, versuche ich bewust den Kopf nur seitlich ein wenig aus dem Wasser zu drehen. @nervi2 Ich atme mit einem zweier Rhytmus, mache Koordinationsübungen und messe meinen Puls noch nicht beim schwimmen. Was denkst Du, haben Deine Fragen mit meinem Problem zu tun:confused: |
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:Danke: für die Vielen Tipps:Blumen:
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Das Tauchtraining läuft wie ich schon sagte, wie ein Schwimmtraining mit Krauleinheiten ab, nur mit Flossen, dabei drehe ich auch den Kopf und benutze keinen Schnorchel. Und ich hab keine Kopfschmerzen. Es muß mit der Atmung zu tun haben.:o |
Ich habe eben nochmal alle Deine Aussagen und die Vermutungen ,woran es liegen könnte, gelesen.
In den Triathlon-Szene-Sendungen ist Schwimmen doch oft Thema. Frage den Klugschnacker doch mal vor,ob sie dieses Thema nicht mal in einer ihrer Sendungenbehandeln können. Ich selbst glaube,dass es wirklich an Deiner Atmung liegt und Du nicht ordentlich ausatmes,aber ich bin kein Experte. Frag' doch mal die Experten. Gruss,Wagnerli |
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Ich muss jetzt aber noch mal ganz dumm fragen wie ich das Anstelle, da noch nie gemacht.:o Mit Klugschnacker ist der Arne gemeint? :o :o Mach ich das über die PM Klugschnacker oder über info@triathlon-szene.de LG |
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Ich drücke Dir mal die Daumen,dass Du das Problem lösen kannst. Gruss, Michelle |
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