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Ian Thorpe in psychatrischer Behandlung
http://www.welt.de/sport/article1244...gegriffen.html
Keine Ahnung ob wir das schon hatten aber ich habe nichts gefunden . Wenn ich allein in diesem Vid die Bewegungen sehe, höre ich kaum mehr was der Sprecher sagt. Aber das gesagte ist leider nicht ganz unterdrückbar und um so mehr setzt es mir zu. Scheinbar hat aber die verkorkste Rückkehr in den Pool kombiniert mit anhaltenden Schulterproblemen den Mann aus der Bahn geworfen, wie gesagt/ -geschrieben wird. Ich mag Thorpe sehr, kenne ihn nicht persönlich aber so wie er bisher über die Medien rübergekommen ist, hat er genau meine Vorstellung von einem Ex-Sportler bedient. Ich hoffe das er wieder mit beiden Füßen auf die Erde kommt. |
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:(
Und da ist er wieder, "the price of gold"... |
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Das ist aber im Spitzensport fast schon zwangsläufig bei einem unfreiwilligen Karriereende. Ich bin eigentlich immer noch ein Thorpe Fan. Diesen tollen Schwimmstil kann man ja nach wie vor bewundern....:Blumen: |
ich war auch ziemlich schockiert, als ich am letzten Wochenende seinen derzeitigen Zustand in der australischen Presse las. In seiner Biografie schreibt er von schon fast jahrzehntelangen Depressionen und nun scheint es ihn richtig aus der Bahn geworfen zu haben.
Für mich war und ist er ein großartiger Sportler. Und wenn der Mensch so ist, wie er sich in den Medien dargestellt hat, dann ist er ebenfalls ein großartiger Mensch. Swim on Thorpedo! |
Das ist wirklich sehr bedauerlich und ich hoffe das Beste für ihn. Ich könnte mir vorstellen, dass noch sehr viel mehr Profisportler davon betroffen sind. Meist tritt es erst nach dem totalen Zusammenbruch zu Tage wie bei Deisler damals, aber auch Pantani.
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Bei Pantani griff auber wohl auch das Muster Doping=Drogenkonsum/ Abhängigkeit.
Ich hoffe für Thorpe, dass ist hier nicht der Fall |
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Ok, Depression ist ja ein dehnbarer Begriff.... |
Ich finde dies auch sehr traurig. Schade das es für ihn so weit gekommen ist.....
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(..das eine hoffnungsvolle Mädel (Talent)mit den kaputten Knochen (Knie?) empfand ich nicht verbittert, und die übrigen "Invalidien" eher zu fixiert und fokkusiert, wie auch die Dürre...) Jedenfalls leide ich mit Thorpe. Echt schade zu hören. |
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Von daher kann ich das wirklich gut nachvollziehen, dass so ein "Abstieg" einen auch psychisch stark mitnehmen kann. Ich hoffe, er kommt wieder auf die Beine. |
Die schlimmsten, leidvollsten Depressionen sind ja diejenigen, welche (fast) nichts mit äusseren Umständen und erlebten Kränkungen zu tun haben und wo weder Psychiater noch Patienten die konkreten Ursachen kennen. Sehr, sehr eindrücklich beschreibt dieser holländische Psychiater, Piet C. Kuiper, seine eigene totale Depression, wie sie sich in ihm ausbreitete und ihn beherrschte, die Reaktion der Umwelt sowie die positiven und negativen Erfahrungen in der langen Klinik-Behandlung. Sehr empfehlenswert!
Piet C. Kuiper: "Seelenfinsternis. Die Depression eines Psychiaters". Deutsch von Marlis Menges. S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main; 256 Seiten Es wäre Thorpe fast zu wünschen, dass seine Depression vorwiegend konkret auf den Abschnittswechseln in seinem Profisport beruht (reaktive Depression), weil sich eine solche viel besser behandeln liesse. Ps: Persönlich glaube ich übrigens eher nicht, dass Profisportler (während der Hochleistungsphase oder danach) nachweislich ein erhöhtes Risiko zu psychischen Erkrankungen oder Depressionen im Vergleich zur Altersgruppe haben. Schliesslich müssen andere Menschen auch einschneidende Lebensabschnittswechsel bewältigen. |
Naja, wenn man seiner Autobiografie glauben darf, hat er die Depressionen schon seit er 16, 17, 18 war und hat sich auch seitdem behandeln lassen. Er sagt selbst, dass er die besten Rennen schwamm, wenn es ihm schon fast am dreckigsten ging. Allerdings ist es niemandem in seinem direkten Umfeld aufgefallen, dass er darunter leidete - weder den Trainern, noch Freunden und seine Eltern erfuhren erst zur Veröffentlichung des Biografie, was bei ihrem Sohn los war.
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Einem nahen Verwandten ging das viele Jahre so ähnlich. Heute (nach mehreren stationären und ambulanten Behandlungen und Rückschlägen) sagt er, dass er innerlich gar nichts fühlte und wie mechanisch in sozialen Kontakten agierte, so dass die Umwelt die innere Depression vor dem Ausbruch nicht wahrnahm. Heute bevorzugt er bewusst als Rahmen körperliche Tätigkeiten in einer festen Struktur, weil der innere Antrieb für Selbstgestaltung fehlt. |
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Alles gute für ihn. |
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....die Hiobsbotschaften reissen aber auch nicht ab bei dem Kerl:
http://www.focus.de/panorama/welt/in...d_3753492.html |
Ohje.. :(
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Habe ich auch eben gelesen was mich als Thorpe Fan deprimiert hat(wobei ich das Wort in diesem Zusammenhang ungern benutze). Ich hoffe es geht bessser aus als die negative Prognose.
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*Daumen-Drück*
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Vielleicht geht's ihm ja ohne verstecken demnächst besser.
http://www.queer.de/mobil_detail.php?article_id=21930 Gruß Torsten |
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"Diese Seite existiert nicht mehr..." :confused:
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www.queer.de/detail.php?article_id=21930 |
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In his own words:
https://www.youtube.com/watch?v=K5jkD5aeEEc |
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