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Durch böswilligen Autofahrer gestürzt
Hallo Ihr,
auf meiner gestrigen Fahrt zur Arbeit hat mich ein Autofahrer absichtlich zu Sturz gebracht. Der Autofahrer hat mich überholt und dabei kräftig gehubt. Ich war gut beleuchtet, fuhr ganz rechts, es hatte keinen Nebel und es war auch kein Radweg da auf dem ich hätte fahren müssen. Ich habe meinen Unmut durch Gestikulieren ausgedrückt. Er hielt dann 100 Meter vor mir auf der Fahrbahn an und stieg aus. Ich führ auf der linken Spur vorbei und es gab ein kleines Wortgefecht. Als ich dann 200 Meter weiter nach rechts in einen befestigten Feldweg einbog, kam der Autofahrer mit hoher Geschwindigkiet mir näher und bremste immer kurz vor meinem Hinterrad. Das hat er dann so ca. 3 x gemacht. Zu der Zeit hatte ich Angst um mein Leben da er im Auto fast ausgepflippt ist und rumgeschrien hat. In meiner Verzweiflung habe ich ihm Platz gemacht dass er an mir vorbei konnte, ich wollte verhindern dass er in mein Hinterrad fährt und ich überrolt werde. Er hat mich dann auf dem Feldweg überholt und ist neben mir her gefahren. Hat mich dann immer wieder versucht abzudrängen. Ich musste mich an seiner rechten Seitenscheibe abstützen. Und habe auch an sein Fenster geklopft. Dies hat ihn wohl noch wütender gemacht und ich habe mich in seinem rechten Außenspiegel verhakt und bin in die gefrorene Wiese gestrürzt. Ich war gerade wieder auf den Beinen, stand er schon vor mir. Ich drohte ihm mit Polizei und er hat mich dann von sich weggedrückt und ich musste auf die Speichen meines Rades stehen damit ich nicht falle. Er behauptet dass er mich bei dem Nebel nicht gesehen hat (ich war bestens beleuchtet, dafür bin ich bekannt dass ich IMMER gut beleuchtet bin, außerdem hatte es keinen Nebel). Und wieso ich nicht den Radweg fahre (neben der Straße verläuft für ein paar 100 Meter ein landwirtschaftlicher Weg) und überhaupt hätte ich ihn nach dem Überholvorgang beleidigt. Er ist dann umgedraht und weg gefahren. Ohne sich nur 1 x nach meinem Befinden nach dem Sturz zu erkundigen. Während unserer Diskussion hat er mir mehrmals diesen Satz gesagt "Dich bekomme ich schon noch". Ich habe natürlich das Kennzeichen, bin auch zur Polizei und habe Anzeige erstattet. Jedoch habe ich die Befürchtung dass hier Aussage gegen Aussage steht. Habe heute bei der Polizei angerufen, da ich nun Angst habe mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Lt. Polizei haben sie den Fahrer ermittelt und mit Ihm gesprochen dass er in Zukunft dies zu unterlassen hätte. Der Beamte hat auch noch erwähnt, dass der Autofahrer abstreitet dass es so gelaufen ist und eine ganz andere Version hätte. Da sich das auf einem Feldweg ca. 50 Meter von der nächsten befahrenen Straße abgespielt hat, habe ich keine Zeugen. Wie seht Ihr das ? Ohne Zeugen = Pech gehabt ? Wie würdet ihr vorgehen ? |
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Polizei wird wenig bringen, aber machen würde ich mal ne Anzeige. Es gibt ne allgemeine Rufnummer um die Versicherung ausfindig zu machen, da kannst du seiner Versicherung dann auch mal melden was er verursacht hat und Fahrerflucht begangen hat. Besteht die Möglichkeit den wieder zu treffen? Dann würde mir da schon noch was einfallen... |
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Ich habe auch eine Verkehrsrechtsschutz, vielleicht sollte ich mal einen Anwalt anrufen und fragen was er machen kann. Auf diesem Gebiet bin ich absoluter Laie.
Ja Carlos, der ist wohl Pendler und fährt den Weg offensichtlich jeden Morgen. Hatte zumindest Arbeitskleidung an. |
Anzeige wegen Fahrerflucht sollte das Einstellen der Angelegenheit eigentlich unmöglich machen. Für Nebel gibt es gespeicherte Wetterdaten. Fotos machen von allen Stellen und Verletzungen am körper dokumentieren lassen beim Arzt. Wem geglaubt wird sollte ein Richter entscheiden. nicht die Polizei und nicht die Staatsanwaltschaft. Gute Besserung und sofort weiterfahren.
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Unbedingt Anzeigen!
Der soll nur merken, dass er mit seinem Verhalten nicht durchkommt, auch wenn nichts rauskommt, so ein Polizei-Besuch ist doch unangenehm. |
Die GoPro ist sogut wie gekauft, aber leider ist man hinterher immer schlauer :(
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Die Anzeige habe ich gestern Morgen schon gemacht. Das Attest vom Arzt ist ebenfalls schon bei der Polizei. Puh, da hab ich soweit schon alles richtig gemacht.
Nur das mit der Fahrerflucht werde ich bei nächster Gelegenheit nochmals bei der Polizei erwähnen.... falls die nicht selbst drauf kommen. |
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Oh Mann, da ist dir echt was passiert. Da kannste du ja fast von Glück sprechen, da da nicht mehr passiert ist. Etwas ähnliches ist mir auch passiert. Mit Anzeige bei der Polizei, dann noch mal n Anruf bei der Firma (war n LKW) . Selbst der Versuch einer direkten Aussprache wurde abgewiesen. Das Ergebnis vom Staatsanwalt war eindeutig: Kein öffentliches Interesse an dem Fall, wenn der Fall weiter verfolgt werden soll, dann nur auf dem Wege, das ich selbst als Kläger vor Gericht muss. Allerdings wurde mir die Aussicht auf Erfolg als sehr gering eingestuft, da auch bei mir die andere Partei den Fall völlig anders schilderte.
Leider ist es so. Ich glaub, das wird bei dir ähnlich verlaufen, leider. |
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Aber an die erzieherische Wirkung hatte ich bislang nicht gedacht. Andere Frage: Kann man so ne GoPro eigentlich in so einer Art Überwachungsmodus ständig mitlaufen lassen - so daß quasi immer die letzten 5-10 minuten aufgezeichnet werden. Akkulaufzeit ? |
Aber das kann doch nicht sein, jeder Blechschaden wird verfolgt, aber wenn einer einem lebensbedrohlich bedroht, dann verläuft das im Sand. Ist das eine Gesetzeslücke ?
D.h. als Fahrradfahrer darf von Autos umgefahren werden sofern es keiner sieht. Blech und somit Schaden ist nicht entstanden, also wird die Anzeige eingestellt.... das kann doch nicht sein. |
Krasse Geschichte. Ganz gute Besserung und lass Dich nicht entmutigen. Bei uns in der CH, speziell hier in Zürich haben die Aggressionen auf den Strassen auch deutlich zugenommen finde ich. Wenn immer möglich halte ich mich vom automobilen Verkehr fern.
Happy trails |
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Das was du willst, kann ne GoPro nicht, da bräuchte es wohl anderes Equipment. Ich hab mir gestern Abend noch überlegt irgendwas auf die Jacke draufzudrucken wie "wer hupt hat nen kleinen Schw..." oder so :Cheese: |
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Aber wenn du Schäden am Rad, Verletzungen, Wetterdaten u.s.w. hast, kannst du es doch mal mit einem Anwalt besprechen. |
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Man muss dann selbst ein Gerichtsverfahren anstreben, dann gehts es weiter. |
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Bevor ihr ein Schweinegeld für GoPro etc ausgebt, hier mal gucken:
http://www.pearl.de/a-PX8000-1122.shtml Kostet 100 Euro, Dashcam-Modus (letzte x Minuten werden gespeichert, dann überschrieben. Einstellbar), wasserdicht, Akkulaufzeit 2 bis 2,5 Stunden, mit nem 15 Euro Akkupack von ebay deutlich länger (dann natürlich nicht mehr wasserdicht, weil man die Klappe öffnen muss, um das Kabel einzustecken). Taugt auch für Schwimmbadaufnahmen zur Technikanalyse :Lachen2: Aus o.g. Gründen fahre ich nicht mehr ohne. Wichtig ist halt, die auch wirklich immer dabei zu haben. Zu Hause bringt die nix. Ich nutze allerdings eine 32GB Karte und nehme alles auf. Der Akku ist leer, bevor die Karte voll ist :) |
Hi goetzi,
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Viel Erfolg! |
Vermutlich hätte er mich an Ort und Stelle bunt geprügelt. Er war jedenfalls not amused dass ich seinen BWM berührte. Dass ich keine andere Wahl hatte mangels Seitenabstand < 20 cm, hat er wohl nicht bemerkt. Zum einen bin ich froh dass mir nix passiert ist, aber ich rege mich dermaßen auf dass dieser Typ wohl ungeschoren davon kommt.... Und vermutlich jeden Tag mit einem breiten Grinsen an mir vorbei fährt.
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Jetzt weiß ich was ihr mit Dashcam Mode meint und weiß wofür das Sinn macht, hab ich bisher nicht gecheckt :D |
Nötigung mit Unfallfolge und Personenschaden mit anschliessender Fahrerflucht.
Ich würde mal vermuten, dass da eher nix eingestellt wird... |
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Erstmal Gute Besserung für die äusserlichen Blessuren und dass Du das Erlebnis auch psychisch gut verdaust :Blumen:
In so ner Situation kann einem schon Angst und Bange werden... :( Zitat:
Weisst Du, was für´n da Psychopath in dem Auto sitzt :confused: Ein Kollege und ich wurden mal auf der Autobahn aus nem fahrenden Auto heraus mit ner Knarre bedroht - keine Ahnung, ob die echt und geladen war oder nicht - weil die Typen sich rowdyhaft benommen, mit hoher Geschwindigkeit rechts überholt und wie besessen gedrängelt und wir ihnen den Vogel gezeigt haben. Da sind die ganz nah an uns ran, Fenster runter und die Stanze aus´m Fenster. Da guckt Dir aber der Bolzen hinten raus :Nee: In so ner Situation würde ich alles unterlassen, was die Situation eskalieren lässt :Huhu: Wenn´s geht die Flucht ergreifen, das ärgert die am meisten, weil sie einem nicht folgen und sich rechen können. Ich würde die Anzeige ebenfalls weiter verfolgen und nen Anwalt einschalten. Evtl. ist der Typ schon einschlägig bekannt... |
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Ich würde sagen, das kommt drauf an, wie du der Rennleitung die Sache geschildert hast 'Am Spiegel abstützen müssen' klingt da zB. nedd so prall wie 'geschnitten worden, mitm Spiegel gestreift und gestürzt'...:-(( Dann wärs natürlich auch sinnvoll gewesen, die Cops direkt vom Unfallort aus anzurufen und mit dem Auftrag, n paar Sanitäter mitzubringen. |
Ne krasse Geschichte ist es allemal. Es wäre natürlich interessant zu wissen, was die Gegenseite denn bei der Polizei so zu Protokoll gegeben hat.
In jedem Falle ist es aber für denjenigen schon mal eher unangenehm, wenn er sich wg. seines Verhaltens überhaupt mit der Polizei rumschlagen muß. Mir ist vor einigen Jahren mal was ähnliches passiert (jedoch ohne Sturz) und nach einigen weiteren Aktionen, die alle ne Spur harmloser waren ist mir klar geworden, daß man halt immer auf einen treffen kann, der hinterm Lenkrad völlig austickt und einen dann vor lauter Wut stumpf übern Haufen fährt. An seiner Karre sind dann ein paar Kratzer und Beulen, die auch noch die Versichrung zahlt - als Radfahrer hingegen biste im Zweifel tot. Daraufhin habe ich beschlossen extrem defensiv zu fahren, im Zweifel mal eher zurückzuziehen anstatt draufzuhalten (auch wenn ich ganz klar Vorfahrt hätte) und jegliche Provokation zu unterlassen. (Klappt leider nicht immer :) ) Ich habe festgestellt, daß sich die Häufigkeit solcher Konfrontationen bei meinen Ausfahrten dadurch ganz erheblich reduziert hat. :cool: |
Kann ich mir vorstellen, dass Dir der Axxx auf Grundeis gegangen ist. Ansonsten:
Bei Blechschaden kommt die Rennleitung nicht unbedingt und nimmt den Unfall auch nicht unbedingt auf. Das sollte aber bei ner Körperverletzung so sein. Ob eingestellt wird, weil kein öffentliches Interesse vorliegt, kann ich nicht sagen. Als ich - lang, lang ist's her - in der Referendarausbildung bei der Verkehrsabteilung der STA war, gab's ne Verfügung, dass bei fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr nicht wegen mangelnden öffentlichen Interesses eingestellt werden darf. Keine Ahnung, ob das heute noch so ist, manches deutet drauf hin, dass sich das geändert hat. Einstellung wegen nicht hinreichenden Tatverdachts könnte allerdings schon passieren, weil der Sachverhalt nicht mit einer für eine Verurteilung hinreichenden Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden kann. Es steht halt Aussage gegen Aussage. Es kommt natürlich auch drauf an, ob und wie er sich einlässt. Sagt er nix, isses schlecht, weil andere Abläufe denkbar sind. Sagt er was, müsste seine Version plausibel sein. Dafür könnte der Vorgang aber zu komplex sein. Da wäre ja schon die Frage zu stellen, wie er neben Dich kommt und ausreichend Sicherheitsabstand gehalten hat. Und veraxxxen lässt sich keiner gerne, da können die Schwarzkittel schon ziemlich ungemütlich werden. Hab mal während der Ref.Zeit die Sache gehabt, dass ein dynamischer junger Mann auf der Autobahn mit 120 gefahren ist. Blöd war, dass er dort nur 80 fahren durfte und noch blöder, dass er geblitzt wurde. Entweder er hatte schon reichlich Vorpunkte oder es waren über 120, jedenfalls stand Fahrverbot oder Entzug der Fahrerlaubnis an. Der junge Mann wusste sich zu helfen: Ein Kumpel ist gefahren, ja klar. :liebe053: Der wird auch als Zeuge zum Termin geladen, kommt auch und sagt wunschgemäß aus. ;) Die Richterin hat dann den Termin unterbrochen, sie wollte weiter ermitteln. :confused: Die hat dann die Stempelkarte vom Arbeitgeber angefordert und - komisch - danach hat der Kumpel gearbeitet. :Cheese: Der Kumpel hatte dann die Wahl zwischen Betrug des Arbeitgebers und falscher uneidlicher Aussage. :dresche So'n Aufwand wird aber wirklich nicht immer getrieben. |
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Besser jedenfalls, als was ich dem Typen angetan hätte. Ich weiß aber auch nicht, ob der sich so ein Verhalten bei mir getraut hätte. Es hat nur mal einer gewagt, als ich Motorrad fuhr. Ich hielt mitten auf der Straße an, Ständer raus, und mit Helm auf ihn zu gegangen. Ich bin 1.94 groß. Seitdem weiß ich wie schnell man mit dem Auto rückwärts fahren kann :Lachanfall: |
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Die Krankenkasse fragt nämlich dann nach, wer der Verursacher des Schadens ist und versucht dort sich die Behandlungskosten zu holen.;) |
Das mit der Anzeige war schon mal richtig. Auf alle Fälle jetzt bei der ganzen Sache so bleiben wie es war. Jede "Veränderung" der Tatschilderung wird als Lüge ausgelegt und die ganze Sache erscheint unglaubwürdig. Bei dem geschilderten Sachverhalt gibt's sicherlich Punkte und vielleicht Fahrverbot vor Gericht. Wenn möglich noch Beweise suchen/ sichern. Gibt es Spuren auf dem Feldweg? ( Fotos ? ) Schäden am Rad/ Bekleidung? Vielleicht mal schauen wer das so täglich lang fährt. Pendler oder so könnten die Tat gesehen haben und als Zeuge aussagen. Sonst: Anwalt nehmen und Akteneinsicht holen. Dort steht genau was der Typ ausgesagt hat. Ein guter Verkehrsanwalt weis was zu tun ist.
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Mich hatte auch mal einer am Hinterrad angeschoben, ich bin aber zum Gück nicht zu Fall gekommen. Das hat mir zwar das Leben gerettet, aber die Staatsanwaltschaft hielt das für unmöglich, der bis dahin unbescholtene Typ meinte, es nicht getan zu haben und dass ich einen Zeugen hatte, nützte auch nichts.
Seine Aussage kriegte ich zumindest auzugsweise als Antwort auf meinen Widerspruch zu lesen. Alle Ordnungswidrikeiten wie Hupen und Drängeln hat er quasi zugegeben, aber nicht die Straftat. Die Gefahr, an einen echten Psycho zu geraten, der eine Knarre zieht, ist leider gegeben. Ansonsten mag ich auch Tandems Ansicht, ein ungeübter Radfahrer zu sein, der sich am Außenspiegel abstützen musste (den er ja bei korrektem Abstand von 1,5 m nicht mal erreichen dürfte). Böd, dass die Mistdinger immer so schnell abbrechen. Ich mache dir da keine großen Hoffnungen ohne Videomaterial. |
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Denke auch, dass man damit vor allem dem nächsten Betroffenen gegen den gleichen Autofahrer helfen wird. Besser als nichts.
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Hab nochmal in der Anleitung nachgeguckt: die von mir oben verlinkte Kamera unterstützt Schleifenaufnahmen in 2, 5 und 15 Minuten Länge.
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Da eine Verkehrsrechtsschutz vorliegt, habe ich mich dazu entschlossen am Montag einen Anwalt einzuschalten. Die 150 Eur Selbstbeteiligung sind mir das allemal Wert.
Evtl. kann ich die Polizei bzw. deren Pressestelle dazu bringen über die lokale Zeitung einen Zeugenaufruf zu starten. Dies habe ich schon öfters gesehen bzw. gelesen und es sind zum Zeitpunkt der "Tat" einige Autos an der naheliegenden Straße vorbeigefahren. Heute, einen Tag nach dem Geschehen, tut meine Schulter und Gesäß weh, bedingt durch den Sturz. Gestern habe ich allerdings schon meine Prellungen an Knie und Ellbogen attestieren lassen. Bin am überlegen nochmals zum Arzt zu gehe. Ich halte euch auf dem Laufenden, vielleicht Siegt doch die Gerechtigkeit. |
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