![]() |
Anzahl Züge/Länge der Gleitphase bei mittellangen Armen?
Hallo,
ich komme jetzt über einen Vereinskollegen an ein "Schwimmtraining deluxe" mit privatem Trainer (sind nur Trainer, Kollege und ich), für 10 €/Stunde. Dem Kollegen hat es 2013 schon sehr geholfen, ich will da jetzt zusätzlich zum eigenen Training alle 2 Wochen hin, vielleicht auch wöchentlich. Beim ersten Training hat der Trainer mir gesagt, ich würde für effizientes Dauerschwimmen zu kurz gleiten bzw. unnötigerweise mit zu hoher Frequenz kraulen und möchte mich jetzt eher in diese Richtung bringen. Andererseits hat mich das auch verwirrt, weil ich es mir letztes Jahr extra angewöhnt habe "mittelschnell" zu kraulen, da mein Ape-Index gerade mal +1-2cm beträgt, wo hier empfohlen wird, zwar nicht den Windmühlen-Turbo einzulegen, aber auch icht übertrieben lange zu gleiten (und die Hoffnung, irgendwann doch noch zum Mr. Smooth zu werden, bleibt) Ich weiß jetzt nicht, ob die Umstellung lohnt, weil ich mit langsamerer Frequenz natürlich erstmal deutlich schlechter schwimme, da es so ungewohnt ist. Lohnt der Umstieg? Hat der Trainer Recht? Hab ich Recht? Bin ich doof? :Cheese: Und zu guter letzt: Wäre euch so ein Training unter Aufsicht das Geld wert? Ich hab sonst niemanden, der drüber guckt und hatte 2013 das Gefühl, alleine nicht mehr weiter zu kommen (Stagnation trotz Training --> Demotivation). Edit: Laut diesem Test ( http://www.swimtypes.com/yourtype.html ) bin ich 50-50 Kicktastic und Overglider. Jetzt bin ich noch verwirrter. Kommt nach Betrachten der Videos aber gut hin. |
Der Trainer macht für das Geld auf jeden Fall Sinn.
Der Rest ist mbMn Humbug. Lern ordentlich schwimmen, dann kannst Du auch besser "Wasser fassen" und somit länger ziehen und gleiten. Das eine bedingt das andere. Andersrum wirste nur langsamer. |
Welche Zeiten schwimmst du denn auf 1000 z.b.?
Wieviel trainierst du die Woche? Ich denke mittlerweile wenn man auf einem best. Niveau auf dem man mal ist weiter kommen will, dann hilft einfach nur mehr Training, bzw. fürs Schwimmen nützliches Zusatztraining wie Krafttraining, für den Oberkörper. Den allermeisten mittelässigen Schwimmern, deren Schwimmstil garnicht so schlecht aussieht, fehlt es meiner Meinung nach insbesondere an Kraft-(Ausdauer). Wenn du jede Woche 10km schwimmst, dann kommt der Erfolg von allein, nur die Zeit will kaum ein Mensch investieren. Deshalb wird nach den "geheimen Tipps" gesucht :dresche Wirklich weiter bringt einem das aber nicht, also z.b.. von 35 min auf 1900 auf unter 30, nur durch Technkumstellung, das geht in meinen Augen nicht. Das geht nur mit deutlicher mehr Training (aber in den anderen Sportarten nicht weniger machen:-) ). |
Zitat:
Nachdem ich jetzt aber monatelang echt kaum geschwommen bin, bin ich wieder bei knapp 1:45min/100m, aber zuversichtlich, dass das innerhalb weniger Wochen wieder kommt. Krafttraining 1 mal die Woche, Schwimmumfang 2013 knapp 100km, 36 Einheiten inkl. Wettkämpfe :o (zum Relativieren: habe überall so wenig gemacht. ~2500km Rad, ~800km Laufen) Plan fürs jetztige Frühjar ist es, mindestens 3 mal pro Woche zu schwimmen, besser 4 mal. 5 mal wäre geil, schaffe ich aber vermutlich nicht (wird auch teuer), auch wenn das Bad nur 250m weg ist. |
Ich schwimme zwar deutlich langsamer als du, habe letztes jahr aber viel mit der Zugänge experimentiert.
Ich bin dabei zu dem Schluss gekommen, dass sich eine höhere Frequenz deutlich einfacher schwimmt, da für den Zug nicht so viel kraft benötigt wird. Außerdem ist freiwasserschwimmen mit einer höheren Frequenz wesentlich einfacher,da man so auch mal über die ein oder andere Welle gut "drüberpaddeln" kann. Ist der Trainer Triathlet oder ein "echter" schwimmtrainer? |
Die Zeiten sind doch so schlecht nicht (eher sogar ziemlich gut für den minimalen Aufwand).
Ich würde dann auch nicht wieder länger werden im Zug, wenn du dich aktuell wohl fühlst. |
Zitat:
Der Trainer ist reiner Schwimmer. Ich rede nächstes Mal mit ihm darüber. Zitat:
|
Zitat:
Wir haben (als Schwimmer) immer versucht jeden Sekunde Schwimmen im Fernsehen auf (damals noch VHS) aufzuzeichnen um die neuesten Trends der Topathleten zu analysieren. Danach haben wir dann versucht es selbst umzusetzen. Einiges geht, vieles geht (ohne entsprechendes Training und die körperlichen Voraussetzungen) nicht so einfach. Sich im Schwimmen zu verbessern bedeutet sich ständig anzupassen. Es gibt nicht DIE Technik und auch sonst nirgendwo der Weisheit letzter Schluss. Hast Du z.B. mehr Kraft, mußt Du Deine Technik anpassen. Wirst Du schlanker (z.B. durch mehr Training), ändert sich die Wasserlage und Du musst wieder anpassen. Etc, pp. Ich wünsche Dir viel Erfolg und vor allem Spaß im Wasser und mit dem Trainer. Es ist das beste, was Du für Dich in Sachen Schwimmen tun kannst ! |
Zitat:
|
Für den Preis ist die Trainerstunde echt ein Schnäppchen. Würde ich an deiner Stelle nutzen.
Zitat:
Zitat:
Du kommst nicht umhin, die Zuglänge maximal auszunutzen. Bei höherer Frequenz geht es IMHO nur darum, die Gleitpausen zu optimieren, damit ich zwischen den Zügen nicht zu viel Geschwindigkeit verliere. Da kann man ein sicher variieren, darf aber nicht den Zug dabei verkürzen. Der einzelne Zug sollte immer gleich viel Schub bringen, also auch gleich anstrengend sein. Zitat:
Zitat:
BTW: Jan Wolfgarten, der Trainer von Kienle ist "Beckenschwimmer" und dazu noch auf der Kurzbahn am erfolgreichsten. Scheint ihn aber nicht zu einem schlechten Trainer zu machen.;) Also Fido: Ich schließe mich la_gune an: Wenn du die Möglichkeit hast und vorher kein Trainer auf deinen Schwimmstil geschaut hat, nutze sie. Deinem Kollegen hat er ja, wie du schreibst, auch geholfen, also kann er nicht so schlecht sein. Um die Sachen wie "Ape-Index" etc. würde ich mir erstmal keine Gedanken machen. Ich kenn z.B. auch kleine Schwimmer (Figurtyp: Robbe), die super Gleiter sind und annähernd meine Zugfrequenz schwimmen können. Matthias |
Vielen Dank für euren Input, jetzt freue ich mich aufs nächste Training :cool:
|
Zitat:
Ich verfluche mich immer noch, dass ich zu blöd war in Südamerika, wo ich neben Nationalschwimmer trainierte, wovon einige auch Unterricht gaben, kein Privatunterricht genommen habe. Das hätte bestimmt nur um die 50 Bolis(5 Euro) die Stunde gekostet. Alle Schwimmtrainer, die ich hier bisher auscheckte, waren wesentlich teurer. |
Was haltet Ihr von diesem Stil?! Abartige Frequenz ...
|
Zitat:
:Huhu: |
Zitat:
Ach ja, der Typ den die Briten mal auf Gomez angesetzt hatten. Schon eine krasse Frequenz. Würde mich interessieren, ob er die Frequenz auch länger schwimmt. Auch wenn es mir nicht zusteht, einen Weltcup-Triatlheten zu kritisieren, würde ich sagen, bei >50 Zügen auf 50m ist noch Optimierungspotential. Die Zeit (2:20) bin ich auf 200m mit deutlich weniger Zügen geschwommen (Allerdings nicht als Intervall. Keine Ahnung, ob das bei ihm Intervalle oder ein einmaliger Test waren). Gut, irgendwie scheint er ja mit der Technik gut voranzukommen.... Zitat:
Matthias |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Bei den Ergebnissen von 2011 ist er rausgenommen. Gomez ist allerding 'ne 18:06 geschwommen. Withshire ist, wie unschwer bei 1:00 zu erkennen ist, mit Gomez aus dem Wasser gekommen. Wenn das tatsächlich 1500m waren, macht das ~1:12 auf 100m. In dem Stilvideo schwimmt er 200m in ca. 2:20, also fast das gleiche Tempo. Im Video von 2011 kommt mir seine Frequenz trotzdem tw. geringer vor.... Auf jeden Fall Wahnsinn, eine solche Frequenz durchzuschwimmen. Matthias |
Moin,
Zitat:
;) :Huhu: Ansonsten tendiere ich dazu, Deinem Trainer Recht zu geben. Ein lägerer Zug ist prinzipell effizienter. Aber in der Hauptsache hat er Dich im Gegensatz zu allen, die hier gut gemeinte Ratschläge abgeben, mal im Wasser gesehen. Und Deinem Kollegen hat er ja auch schon weiter geholfen. Ich nehme als "gelernter (Becken)Schwimmer" auch gerne mal an richtigen Freiwasserwettkämpfen teil. Dass man bei manchen Bedingungen (Wellen) nicht so wie im Becken schwimmt, merkt man dann schon;-) Was man da dann anders machen kann/sollte, kriegt man dann IMHO auch sehr schnell beigebogen. Dafür ist es allerdings nötig, dass man seine Tentakeln im Griff hat, also weiß, was man tut, und auch in der Lage ist, seinen Stil zu variieren. Und das weiß/kann man, wenn man sich viel mit seiner Schwimmtechnik beschäftigt hat. Viele Grüße, Christian |
Zitat:
|
Swinger-Stil, laut swimsmooth für manche durchaus erstrebenswert:)
|
Beispiel:
http://www.feelforthewater.com/ |
Zitat:
Das hat mich irgendwie völlig verwirrt, worauf ich in einem US Schwimmerforum, wo viele Trainer posten, gefragt was effizienter ist: länger gleiten oder nicht. Viele rieten NICHT zu lange zu gleiten. Jetzt bin ich selbst ein wenig unschlau, da ich immer annahm möglichst lange(jetzt nicht mega übertrieben) zu gleiten, sei am Besten. Zitat:
Ich erwähnte früher in diesem Thread, dass ich bedaure als ich die Chance hatte Unterricht von Profis für wenig Geld zu bekommen, das nicht wahrgenommen habe. Ich Idiot. :/ |
Zitat:
|
Ich verstehe es nicht. Lui hat es ja schon erwähnt. Auf einmal doch nicht mehr gleiten? Das macht doch als Amateur keinen Sinn.
Erkläre es mir bitte einer :confused: |
Zitat:
Mit hoher Frequenz bleibt die Geschwindigkeit bis zum nächsten Armzug stabiler. Wenn du das gleiche Tempo bei gleichen Varianten schwimmst, musst du bei der Gleitvariante mehr investieren, da das Beschleunigen mehr Kraft kostet. Im Film Front Quadrant Swimming im Archiv zu finden. |
Zitat:
|
Zitat:
ich glaube es ist wie beim laufen (was ja auch gerade diskutiert wurde) mit der schrittlänge und der schrittfrequenz. jeder muss sein individuelles optimum an verhältnis von frequenz und krafteinsatz herausfinden. im idealfall entwickelt sich mit zunehmender geschwindigkeit beides. |
Ich mache mir da nicht mehr so viele Gedanken drum und vertraue meinem Trainer, habe ich beschlossen.
Im Endeffekt spielen da so viele gegenläufige Effekte rein, dass man irgendwo das Optimum finden muss und das kann man in der Feinheit sicher nicht mehr per Ferndiagnose regeln. Jedenfalls haben mir anderthalb Jahre Internet lesen kaum was gebracht, seit dem Trainer geht aber ordentlich was, das reicht mir eigentlich schon :Cheese: Von alleine wäre ich z.B. nie auf die Idee gekommen, den Kopf höher zu halten und ins gefühlte Hohlkreuz zu gehen, nicht zuletzt dank der Doktrin von Total Immersion.. Trotzdem danke für die Erläuterungen, ich behalte es im Hinterkopf :) |
Zitat:
Total Immersion ist ein nachdenkenswerter Ansatz für Leute, die sich überhaupt mal mit dem Element Wasser auseinandersetzen wollen, aber für einen Athleten mit echten Zeit- und Geschwindigkeitsambitionen komplett untauglich. |
Total Immersion hat aber mehr Facetten, als lange zu gleiten!
Meiner Meinung ist der Ansatz richtig, zunächst durch das "Gleittraining" den Wasserwiderstand zu minimieren und eine gute Wasserlage zu erreichen. Wenn ich mir ansehe, wie manche Triathleten sich durch das Wsser "prügeln". Sie mögen durch schiere Kraft schnell sein, ja, aber das ist für mich nicht das einzige Ziel. Ich möchte auch "schön" und kräfteschonend schwimmen. Die fortgeschrittenen Übungen bei TI beinhalten auch Frequenzerhöhung und Temposachen. Popow früher oder jetzt Sun Yang schwimmen z.B. ziemlich TI-like mit wenig Zügen. |
Zitat:
|
Zitat:
Es stimmt, es gibt einige sehr starke Schwimmer (z.B. auch Phelps), die Anteile ihres Trainings TI-artig schwimmen. Es handelt sich hier aber wirklich nur um Phasen, in denen sehr easy und gefühlvoll geschwommen wird. Bei alle Hauptserien, die entweder Schnelligkeit- oder Threshold-orientiert sind, habe ich auch bei Schwimmern der nationalen Spitze nix TI-artiges gesehen - auch nicht auf der Langstrecke und schon gar nicht im Freiwasser (Lurz, Waschburger usw.) Zitat:
Popow ist ne flache 46er Zeit auf 100 geschwommen, sicher nicht mit TI. Also, erfahrene Schwimmer könne gerne in Easy-Sets TI-Anteile einbauen. Sie können auch variabel zwischen Techniken wechseln. Bei mittelmäßigen Schwimmern, die so um die 20min auf 1500m schwimmen, schleift sich meiner Erfahrung nach eine zu niedrige reizunwirksame Frequenz ein, da also Vorsicht mit TI. Es ist m.E. eine Technikübung, die von den Leuten marketingmäßig aufgeblasen wurde, um daraus Bares zu machen. Grüße, J. |
Moin,
Zitat:
Hier sind zur Illustration mal Aufnahmen von 10km US Meisterschaften zu sehen. Im Trithlon findet man meist/oft sehr moderaste Bedingungen vor - der Kanal in Roth oder der Baggersee sind i.d.R. ruhige Gewässer, so dass man da mit einem Beckenstil schon ganz gut bedient ist. Sollte man doch mal auf etwas ruppigere Gewässer treffen, ist es sehr gut, wenn man seinen Stil variieren und an die Bedingungen anpassen kann, was aber eine gute technische Aubildung vorraussetzt. Da gibt es aber kein Patentrezept, DEN Stil für raue Gewässer gibt es nicht. Als ganz einfaches Beispiel sei nur die Seite genannt, zu der man atmet. Das sollte man fürs Freiwasser unbedingt zu beiden Seiten können, um nicht immer die Wellen in den Hals zu kriegen, um nicht von der Morgensonne geblendet zu werden, um das restliche Feld auf allen Seiten im Auge behalten zu können... Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Viele Grüße, Christian |
Moin,
Zitat:
Bei den Verhältnisssen bin ich mit zwei sehr gegensätzlichen Techniken ganz gut zurecht gekommen: 1. Dreierzug, extrem auf Gleiten schwimmen, um das Unheil sozusagenüber mich hinweg ziehen zu lassen. 2. Ein Blick zur Orientierung bei *jedem* Atemzug, also fast Wasserballerkraul, um es kommen zu sehen. Ich konnte mich aber nie so recht für eine entscheiden, weil es dank der Wellen immer sehr anstrengen war;-) Letztlich habe ich für die 4,5 km ungefähr so lange gebraucht, wie für 5 km bei einem ruhigem Freiwasser Wettkampf. Viele Grüße, Christian |
Zitat:
ich sehe es eigentlich eher umgekehrt. Die meisten Triathleten betreiben den Armzug dermaßen geführt und langsam so, dass jedesmal die Geschwindigkeit komplett zusammen fällt. Den meisten würde da etwas mehr Dynamik helfen. Ansonsten teile ich aber deine Meinung, dass ein reduzierter Wasserwiderstand ebenfalls erstrebenswert ist. VG patrick |
"Schön" schwimmen ist sicher kein Ansatz.
Das sieht man bei vielen Schwimmern, sie glauben insbesondere durch sehr gefühlvolle Eintauchphase , dass sie versuchen den Widerstand zu minimieren. In dem sie das Wasser so ganz vorsichtig behandeln. Halte ich auch nicht für zielführend. Schwimmen ist Dynamik und Aktion! :) |
Das "Gleiten" heißt, dass man, wenn der Arm vorne ins Wasser geht, nicht sofort zum Zug übergeht sondern sich erst noch ein wenig streckt. Es heißt nicht das es eine passive Phase des Arms gibt wie beim Abschlag Schwimmen. Der Arme geht von der Streckung ins Wasserfassen über, da ist keine Pause in der man Gleiten. Und es heißt schon gar nicht das der Arm ne Pause über Wasser vorm eintauchen macht, wie man es gerne mal bei TI-Schwimmern beobachtet. Ich glaube das ist das Große Missverständnis was immer wieder entsteht.
Wir sagen hier 'Auf Rutsch schwimmen', finde ich den besseren Begriff. Wenn man viel Abschlag schwimmt ohne den entsprechenden Ausgleich schnelleren Schwimmens, neigt man dazu das zu übernehmen. Man kann auch gaaanz langsam schwimmen ohne in besagtes Abschlagen über zu gehen. Was wir hier gerne machen ist 'Auf Rutsch, mit Druck schwimmen', also niedrige Frequenz mit druckvollem Zug UND lang machen. Hi, ich bin "neu" :). Ich lese hier schon immer mal mit und wollte auch mal was schreiben. |
Hi Leute,
ich oute mich mal und muss zugeben, dass ich auch TI-mäßig unterwegs bin. Der Hintergrund ist schlicht, dass wenn ich eine höhere Frequenz schwimme, mir das völlig die Wurst vom Brot zieht - sprich: obwohl ich locker ziehe und 2BK schwimme, ich nach 300m völlig platt bin (nicht unbedingt außer Atem), aber platt.... Den speed-Verlust bei langsamer Frequenz muss ich aber auch erkennen. Dilemma, Dilemma.... Ich mache z.Zt. (bzw. probiere es), drei Einheiten a) 25er sprints (da hack ich wie blöde) - die Einheit, die Arne mal vorgeschlagen hat b) 4x300, 4x200, 4x100, 4x50 moderat aber mit Anstrengung) c) 1h - 1.5h Dauer-cruisen mit starker Konzentration auf saubere Ausführung. Das brauch ich einfach, sonst hab ich bald keine Böcke mehr.... Fehlt mir einfach die Ausdauer?? Sorry for Kapering the thread :Blumen: Holger |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:18 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.