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Operation Hüft-TEP
hier ist der Name Programm denn ich habe heute meinen OP-Termin (07.11.) bekommen und nehme dies zum Anlass diesen Thread zu starten.
Ich werde versuchen in regelmäßigen Abständen über die OP, die Tage danach, die Reha und mein zukünftiges, sportliches Leben als Hüftimplantierter zu berichten. Vielleicht trägt dieser Thread ja dazu bei, Betroffenen Mut zu machen und mit dieser Diagnose und den Konsequenzen klarzukommen… Ich selber habe viel Mut und positives Denken aus dem Blog "Endoprothese und Sport" und dem Buch „Mut zur neuen Hüfte“ gezogen. Die Diagnose "Coxarthrose" erhielt ich Anfang Januar, nachdem mich seit September 2012 immer stärker werdende Schmerzen in der Leistengegend zum Orthopäden führten. Ich dachte zunächst an eine Überlastung der Leistenmuskulatur/sehnen oder eine Schleimbeutelreizung, weil die Schmerzen während einer Ruhigstellung des linken Beines aufgrund einer Mittelfussfraktur auch komplett wieder verschwanden – um dann umso heftiger im Januar wieder zurück zu kehren. Eine MRT brachte dann aber die Gewissheit, dass das linke Hüftgelenk bereits arg in Mitleidenschaft gezogen war. Zu meiner Anamnese gibt es noch zu schreiben, dass ich eine angeborene Hüftdysplasie (was ich bis Januar 2013 nicht wusste) und wohl auch väterlicherseits eine schlechte genetische Disposition in Bezug auf Gelenkknorpel mitbekommen habe. Großmutter zwei Hüft-TEP und Gevatter ebenfalls in allen Gelenken Arthrose. Turnen und Handball als wenig gelenkschonende Leistungssportarten in der Jugend und die vielen Laufkilometer waren wohl nicht gerade gesundheitsförderlich und ein missglückter "Front Flip" mit dem MTB letztes Jahr beim Xterra Czech, bei dem ich mit der linken Hüfte relativ unsanft auf einen Felsblock aufgeschlagen bin, hat den Degenerationsprozess des Hüftgelenks wohl zudem noch dramatisch beschleunigt. Mein Orthopäde meinte, er würde mich locker bis in die Sechziger bringen, bevor ich ein Gelenkersatz bräuchte. Das machte mir sehr viel Mut, denn für diese Saison hatte ich mir ja in Bezug auf Wettkampfergebnisse noch mal richtig viel vorgenommen… Zunächst stellte ich meinen Lauftstil erfolgreich auf die gelenkschonendere Vor-/Mittelfusstechnik um, machte Kräftigungsübungen für die stützende Muskulatur und dehnte sehr viel. Doch leider wurden die Schmerzen immer stärker und so reduzierte ich zunächst die Laufumfänge, musste am Ende aber der Vernunft Vorfahrt gewähren und stellte Anfang Mai das Laufen komplett ein, nachdem ich mit einem vierten Platz Neroman meinen vorerst letzten Triathlon bestritten hatte. Ende Mai erhielt ich dann eine Hyaluronsäurespritzenkur, die auch einen deutlich spürbaren Erfolg brachte – leider nur kurzfristig. Mitte Juni kehrten die Schmerzen dann leider zurück. Das einfache Gehen wurde mehr und mehr zur Qual und bald konnte ich keine 100 Meter mehr schmerzfrei gehen, was meinen Job in einer Reisemobilvermietung nicht gerade erleichterte. Wege zum Supermarkt mutierten zur Tortur und Spaziergänge mit Frau und Kindern wurden unmöglich. Diclofenac wurde mein ständiger Begleiter. Radeln und schwimmen ging nach wie vor ganz gut, so dass ich mir durch die Fahrten zur Arbeit eine gewisse Grundfitness erhalten konnte. So habe ich mich irgendwie über den Sommer geschleppt, der als besondere Überraschung noch drei Enddarm-OP innerhalb von neun Tagen bereithielt, und mir Anfang September einen Termin in der Joho in Wiesbaden geben lassen. Dies in der Hoffnung, man könne mein Leiden eventuell durch einen athroskopischen lindern. Leider ist dem nicht so und ein Gelenkersatz ist - ums im Merkeljargon auszudrücken - alternativlos. So bekomme ich nun am 07. November linksseitig ein künstliches Hüftgelenk. Meine Frau :bussi: ist über dies Physiotherapeutin in einer Reha-Klinik und hat sehr viel Erfahrung mit Hüft-Patienten. Sie hat mich maßgeblich zu diesem Schritt ermutigt, denn sonst hätte ich die OP eventuell noch herausgezögert. Hauptziel ist, endlich wieder schmerzfrei den Alltag bewältigen zu können sowie meine Arbeitskraft und "Familientauglichkeit" wieder zu 100% herzustellen. ... aber jemand, der seit seinem dritten Lebensjahr Sport treibt und seit 1986 mit dem Mountainbike durch´s Unterholz brettert, für den ist sportliche Bewegung am Busen von Mutter Natur ein Lebenselexier :Liebe: Konsequentes Fernziel ist es wieder Xterra-Rennen betreiben zu können - daran werde ich arbeiten und werde auf dem Weg dorthin berichten. Stay tuned :Huhu: |
Ein Freund von mir hat letztes Jahr ein neues Hüftgelenk bekommen ( 40 Jahre alt). Hatte auch jahrelang Probleme.
Ging alles gut und wenige Wochen später war er wieder topp am Radfahren. Wobei man aus Einzelfällen letztlich nichts ableiten kann, bzw. selbst wenn der Erfolgsquotient einer Operation 90% ist, wird man meistens nur Leute treffen bei denen es gut ging, weil es halt nur bei jedem 10 schief ging. Trotzdem bleiben die Risiken bestehen. Alles gute! MFG Matthias |
Alles Gute!
Meine Freundin ist mit ihrer künstlichen Hüfte, die sie letztes Jahr im JoHo bekam sehr zufrieden. Das sind gute Profis dort, auf diesem Gebiet :Huhu: |
Dann wünsche ich Dir schonmal eine erfolgreiche OP und gute Reha. Drück dir die Daumen!
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Auch von meiner Seite die besten Wünsche für einen erfolgreichen Verlauf. Krass, wie schnell bei dir die Entwicklung von den ersten Symptomen bis zum Geht nicht mehr war.
Ich bin in einer ähnlichen Situation, allerdings mit einigen Jährchen mehr auf dem Buckel und einem Verlauf, der von den ersten Schmerzen und der Diagnose der Coxarthrose bis jetzt schon fast 6 Jahre gedauert hat. Und ich hoffe, dass ich die OP noch vielleicht 2 oder 3 Jahre aufschieben kann. Wenns dann soweit ist werd ich voraussichtlich auch ins Joho gehen. Gruß Tschorsch |
DICKES DANKE an Alle! :Blumen:
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Ich habe mih ja auch bei der Streckenbesichtigung überschlagen und das Rennen mit einer ordentlichen Prellung nebst kapitalen Hämatom gemacht :Maso: Da hätte ich mir wohl sparen sollen... Aber hätte meine Tante Räder, dann wäre sie ein Omnibus :) |
Zum Glück macht die Technologie die heutigen Implantate wirklich Belastungsfähig und selbst Profisportler können bald nach seiner OP ihr gewohntes Pensum wieder trainieren.
Ich wünsche dir schon einmal viel Erfolg für deine OP und das nächste Implantat, denn leider wird es wohl in ca 20 Jahre ersetzt werden müssen, wird vermutlich besser sein als die original Hüfte. Gerade gestern hat ein Professor in seiner Vorlesung über diverse Implantate gesprochen und den momentanen Stand der Technik. Er arbeitet im Grunde gerade an nanokristallinen Magnesium Implantaten. Die sind zwar vorerst nur als temporärer Unterstützung gedacht, also statt Titannägel und ähnlichen, aber die Entwicklung für Werkstoffe in der Medizin hat ein unglaubliches Tempo drauf und wird in den nächsten Jahren den 6 Millionen Dollar Mann fast ermöglichen. Viel Text wenig Aussage, darum nochmal viel Erfolg bei der OP |
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OK, anderes Niveau als XTerra Vorbereitung, aber so ganz viel Ruhe ist nicht gefragt. Alles Gute wünscht Marion |
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viel kann ich nicht betragen. Aber meine Bekannte, mit der ich im September zur MD am Walchsee war, hat vor gut einem Jahr ein neues Hüftgelenk bekommen und dieses Jahr die MD gefinisht. Der Weg ist sicher nicht einfach, aber es geht. Ich würde schon mal für nächstes Jahr deinen Schwerpunkt beim Schwimmen planen. Gruß, Thomas |
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Ich hatte auch nach ner Carbon-Prothese gefragt :Cheese: gab´s aber nicht :( Zitat:
Mit Füsse still halten meinte ich auch eher nicht zu früh zu viel zu wollen. ich gehöre zu den Experten, die man eher bremsen muss :cool: Zitat:
MD oder LD ist keine Option, deshalb trenne ich mich in letzter Zeit auch vom Großteil meiner/s Roadbikes/-equipments. Aber das Schilthorn will noch einmal bezwungen sein :Cheese: |
Kann absolut nichts beitragen. Werde aber Daumen drücken und hier mitlesen. Alles Gute!
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Viel Glück und schon mal gute Besserung von einem, der mittlerweile auch Fremdkörper eingebaut hat. Alles nicht so schlimm......Hoffe ich
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Alles Gute von mir:Blumen:
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Zahnimplantat :Cheese: |
Darf ich mal indiskret fragen, wie alt Du bist? Höre das in den letzten Jahren häufiger, dass sportlich sehr aktive Leute früh TEP-pflichtig wurden. Viele hatten irgendwelche Fehlstellungen, die dazu geführt haben. Oder als Kind ne Hüftdysplasie.
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Dann drücke ich mal die Daumen, dass alles gut geht.
Ein Kollege von mir hat auch vor ein paar Jahren mit ca. 40 (oder sogar etwas jünger) eine neue Hüfte bekommen. Er hat sie sich auch beim Leistungssport (war mal Top-Speerwerfer) ruiniert. Er kann wieder problemlos schwimmen und Rad fahren, Laufen war schon vorher nicht so sein Ding (gut 120 kg bei 1,95 m). Gruß Matthias |
Toi, toi, toi.
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Oh man, das ging jetzt aber echt schnell. Das war doch quasi erst gestern mit der Hyaloron-Säure :(
Ich wünsch Dir, daß alles wieder richtig gut wird :Blumen: |
Von meiner Seite auch alles Gute, Meik.
War ja leider aufgrund deiner MRT-Bilder bereits Anfang des Jahres abzusehen, wie ich dir auch geschrieben habe, aber man muss gleichwohl zu so einem Eingriff auch innerlich bereit sein. Die genaue Diagnose bei dir lautet eigentlich eher Hüftkopfnekrose (mit der Arthrose als zwangsläufige Folge der Durchblutungsstörung des Hüftkopfes) als "nur" Dysplasiecoxarthose. Das erklärt auch den sehr raschen Verlauf. Letztlich ist das jetzt vor einem Gelenkersatz aber auch egal. Du hast dich über Sport mit Endoprothesen ja ohnehin schon seriös informiert, wie du im Eingangspost erwähnst. Radfahren und Schwimmen ist zweifellos (wenn mal drei Monate nach einer rundum geglückten OP vergangen sind) kein Problem (auch nicht bei hohen Pulswerten). Laufen (als Impactsport) würde ich aber, wie zuletzt auch, auf ein Minimum beschränken, wenn dir die Standzeit deiner Prothese wichtig ist und du nicht schon nach 10 oder 12 jahren die erste Prothesenwechsel-OP angehen willst. Die kursierenden Berichte im Web von Leuten, die mit künstlichem Gelenk Marathon laufen, Mitteldistanz- oder gar Landistanztriathlon schmerzfrei betreiben, würde ich ausblenden und keineswegs nachahmen. Dem künstlichen Gelenk fehlt die Möglichkeit, seinen Träger mit Schmerzen auf Überlastung aufmerksam zu machen, wie es ein natürliches gesundes oder vorgeschädigtes Gelenk kann. Ständige Überlastung führt halt zu vorzeitigem Verschleiß, den man mit angepasstem Freizeitverhalten ohne allzu große Einschränkungen in der Lebensqualität unter Kontrolle halten kann. |
Alles Gute Meik. Drück dir die Daumen, dass die OP gut verläuft. Halte danach schön die Füße still und nehm die entsprechende Zeit zur Genesung
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Erst noch einmal DANKE an Alle :Blumen:
Eure guten Wünsche machen mir Mut. Zitat:
Bei mir sind es sicherlich viele Faktoren, die die OP notwendig machen. Hüftdysplasie ist einer davon. Zitat:
Die Suche nach den Ursachen ist jetzt aber tatsächlich egal. Zitat:
Quasi als Selbstschutz trenne ich mich ja von meinem TT/Roadbike-Material ;) Aber wie ich bereits schrieb, das Schilthorn will noch einmal bezwungen sein und den einen oder anderen Xterra würde ich schon gerne nochmal machen. |
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Das Sturzrisiko solltest du halt auf dem Bike gering halten, aber das ist auch eine Frage der Fahrtechnik (ist bei dir mit Sicherheit gegeben) und der persönlichen Risikobereitschaft. Mit den Xterra-Laufstrecken kenne ich mich nicht so aus. Querfeldein auf natürlichem Untergrund laufen ist sicher besser als auf Asphalt, bergab aber gelenkbelastender als bergauf (und übliche Xterra-Strecken haben vermutlich beides inbegriffen) aber zu einer ambitionierten Xterra-Vorbereitung gehört halt irgendwann dann doch auch im Training das Kilometer-Sammeln zu Fuß und da wird es irgendwann schwierig sinnvolle Grenzen zu ziehen. |
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Darunter viele kurze (5,5 km) Anschlussläufe, Bergauf-Läufe auf unseren Feldberg oder Hügelintervalle. Aber die Wettkämpfe sind Wunschdenken und ich werde Nichts erzwingen. Nun gilt es ersteinmal die OP hinter mich zu bringen und alles vernünftig und zur Gänze heilen zu lassen. Ich habe mir vorgenommen nicht vor Mai 2014 wieder zu laufen und an Triathlonwettkämpfe denke ich nicht vor 2015. |
Alles Gute nochmal!
Und wie Hafu schrieb: Bleib beim Radln. Rockt ja eh viel mehr hehe. Laufen macht auch ohne Prothese nur Probleme :-)) Toitoitoi |
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Schwerpunkt liegt ja eh auf dem radeln und das sind noch so´n paar Dinger, wie zum Beispiel die SKGT oder das Cape Epic, die wollen gerockt werden :Hexe: Aber nicht zu laufen wäre wider meiner Natur. Ich bin schon als Kind geschwommen, geradelt und gelaufen. Alles wird gut :Huhu: (hoffentlich) und ansonsten halte ich es gerne mit Paracelsus - dosis fecet venenum |
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Und für die Nachsorge!!! Mir als Körper-und-Seele-Bewegungsmensch würde es nach der OP sehr schwer fallen, lange mit der Laufbelastung zu warten! Hoffentlich ist das Biken für dich genug Ersatz! Wann wie viel belastet werden darf scheint sehr individuell und damit sehr schwierig einzuschätzen zu sein. Es scheint da eher ein "zu früh", als ein "zu spät" zu geben. Im Bekanntenkreis haben sich einige bei Knie- und Hüft-OPs zu früh belastet. Der Körper gab während der Belastung keine hemmende Rückmeldung! So wurde mir berichtet. Ich wünsche dir viel und genug Geduld! Beste Grüße Steffen |
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Unfallfolgen, 20 Jahre her. Hab noch Fotos von mir nach der Gesichts- OP. Die will aber echt keiner sehen......:Maso: :Maso: :Maso: :Nee: |
Ab November 2012 durfte ich einige Erfahrungen sammeln mit dem Sport nach einem Oberschenkelhalsbruch infolge eines Radsturzes. Im Unterschied zum Einsatz eines künstlichen Gelenks (was die Ärzte bei mir auch in Erwägung zogen) konnte ich ca. 2 Monate lang das mit einer Hüftschraube reparierte Bein nur mit max. 20kg belasten. Die Pause beim Schwimmen (Kraul, kein Brust wegen der Aussenrotation) hing vom Ausheilen des OP-Schnittes ab.
Als Sportler hast Du natürlich hervorragende Voraussetzungen, dass sich der vorübergehende, partielle Verlust an Ausdauer und Muskulatur aufgrund der OP in sehr engen Grenzen halten wird, weil man schnell nach der OP wieder auf dem Ergometer, Rudern, Crosstrainer etc. das Ausdauertraining fortsetzen kann. Deutlich komplizierter empfinde ich es, bis wieder alle Bänder, Sehnen etc. um dieses komplexe Gelenk herum so stabil und so belastungsfähig arbeiten wie vor der OP oder wie am gesunden Bein. Damit habe ich schon nach einem Jahr manchmal noch zu tun, insbesondere auch, weil der Gelenkkopf beim Aufprall kräftig zusammengestaucht wurde (jetzt ca. 2cm kürzer). Regelmässiges Stabi- / Dehn- u. Krafttraining ist IMHO dafür das Beste. Alles Gute für die OP. |
auch ich drücke dir für die OP alle Daumen und wünsche dir viel Erfolg!
Deine Art, positiv zu denken, ist genau die richtige Einstellung! :Huhu: |
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Ich werde bis zum letzten Tag mit dem Rad zur Arbeit fahren, schwimmen sowie weiter dehnen und auf dem Balance-Pad trainieren, um mit dem best möglichen muskulären Status in die OP zu "gehen". Zitat:
Mir geht schon ordentlich die Muffe... Die Sache öffentlich zu machen hilft mir auch Mut zu schöpfen :Huhu: Nochmal DANKE an alle für die lieben Worte :Blumen: |
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Alles Gute :Blumen:
Denk dran: Lebbe geht weiter. Rückschläge gibt es halt immer wieder. Umso schöner ist die Freude, wenn man sie überwunden hat. |
Alles Gute, Meik!
Ich glaub, du hast die richtige Einstellung und gute Vorarbeit geleistet;- das wird schon... |
Hi Mike, alles Gute auch von meiner Seite. Wird schon. Nur die Ruhe bewahren. Du hast alles gemacht was in deiner Macht liegt. :Blumen:
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Hallo Meik,
alles wird gut! Wenn ich nach zugegebenermaßen intensiver Reha auf Grund einer Oberschenkeltrümmerfraktur (die Ärzte fanden mich einen spannenden Fall) am 12.10. hier auf Hawaii den Ironman finishen konnte (Rennbericht folgt nach meiner Rückkehr nach D im Ironmanthreat), dann schaffst Du mit der TEP auch alles, zumal Du schneller wieder belasten darfst und sollst. Aloha und gute OP Nabenschalter |
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Das wäre was mit uns geworden was ;) Grüße nach B.I. :Huhu: |
Hey,
auch von mir alles Gute. Hab das alles wohl irgendwann auch vor mir...Werde deinen Weg (und Erfolg :) ) aufmerksam verfolgen. Grüße Holger |
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