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Pharmaindustrie: Seriös oder Abzocke?
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Die waren BETRÜGER sitzen doch in den Pharmahochburgen, die meinen alles mit pillen bekämpfen zu können und jede wunderpille erfinden zu müssen. :Kotz: btw: finde ich gut was faris geschrieben hat, es ist vielleicht nur ein tropfen auf einen heißen stein, aber jedes bisschen bringt ein bisschen aufklärung mit sich. |
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bleib mal sachlich. |
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das sind Stammtisch-Parolen. Da ich selbst in der Pharma arbeite, besser gesagt in der pharmazeutischen Entwicklung, kann ich dir sagen, das es verdammt kranke Menschen gibt, denen kein Spaziergang oder keine gesunde Ernährung hilft. Die benötigen zusätzlich zu ihrer Krebstherapie ihr EPO !! Und auch anabole Steroide haben ihr krankes und dadurch bedürftiges Klientel. Dass diese hochethischen Medikamente - bzw. ihr Wirkung auf den gesunden Menschen missbraucht werden - kannste der Pharma doch nicht pauschal vorwerfen. [OT on] Ich war 37 jahre lang gesund, habe mich ausreichend viel bewegt, gesund ernährt und plötzlich bin ich krank geworden - ich danke der der Pharma für gute Produkte, die es mir ermöglicht haben, mein Leben - fast ohne Einbußen - weiterzuführen. Auch wenn mir hier möglicherweise Lobbyismus (oder wie man´s schreibt) unterstellt wird -- pharmazeutische Entwicklung und Innovation ist soooooo unfassbar teuer geworden, dass in Zukunft - bei weiteren Sanktionen - der Rubel mit ollen Kamellen rollen muss, statt durch besser wirksame und verträglichere Präparate. Meint ihr die Pharmabranche ist die Caritas und kann ihre Produkte verschenken ?? An ihr hängen auch Arbeitsplätze. Aber schicke, teure Atuos kaufen --- liebe Leute --- wer beschwert sich denn über die Gewinn-Marschen in der Automobilindustrie ?? :Gruebeln: Aber das ist jetzt :offtopic: SORRY Natalie |
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Ich denke gerade an Nopogobiker :Traurig:
aber so wie es aussieht......sieht es inzwischen wieder gut aus :) N |
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dass einem (aus verschiendenen gruenden) voellig maroden system eine der gesuendesten industrien "aufsitzt" und es munter weiter aussaugt geht wohl so auch nur in deutschland! gewinnmargen von 26% (zahl glaube ich von 2004) gibt es nicht mal in der autoindustrie. mir ist ueberhaupt keine (legale) industrie bekannt die einen derartigen gewinn einfaehrt. will jetzt auch nicht zuweit abschweifen, aber in der pharmaindustrie (zumindest im verkaufenden zweig - in der entwicklung duerfte noch der ein oder andere weltverbesserer ueberlebt haben) geht es ums geld - punkt! |
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N |
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so sehe ich es auch :D ich wollte ja nicht pauschalisieren und es gitb mit sicherheit gute gründe für viele Medikamente, aber es gibt dann wohl auch sehr wenige gute ärzte die genau wissen was sie tun. Sonst hätten wir ind deutschland nicht unnötigerweise so viele Medikamentenabhängige. Und um jetzt wieder den bogen zu bekommen. Ich glaube sehr viele machen sich garkeine Gedanken was sie da so in sich hineinprügeln und hier meine ich sportler, sowie auch Patienten. Warum dies so ist und warum so wenig hinterfragt wird kann ich nicht beurteilen außer es auf eine eklatante Bildungslücke zurückzuführen und bei sportlern die sucht nach Erfolg und die Gier nach Geld. Und da kann man wohl wieder nur mit Aufklärung und Vorbild voranschreiten. Aber, dies ist alles nur möglich weil einfach viel zu viele Menschen einfach wegschauen. Es regt sich ja keiner auf. Es wird wohl noch weniger jemand von Mitwissenden angesprochen und zur Rechenschaft gezogen. Es wird viel lieber weggeschaut, dass ist ja viel einfacher. Mir kann doch keiner erzählen, dass im Profisport die Sportler untereinander nicht wissen was läuft. |
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Ausserdem ist eben eine so auf Forschung angelegte Industrie auf die Margen angewiesen um auch Forschungsausfälle zu verkraften, z. B. jetzt gerade aktuell Pfizer mit ihrem Cholestrin-Medikament, was 10-11 Mrd. US-Dollar Umsatz bringen sollte, es aber nicht tut. Natürlich geht es wie in jeder anderen Industrie ums Geld, nur bringt ein Medikament was z.b. den Ausbruch von Aids verhindert, der Menscheit mehr als ein Auto mit 1001 PS, was denn wahrscheinlich eh nur von Zahnärzten gefahren wird ;) Ansatzpunkte zu sparen gibt es im Gesundheitswesen viele, z.b. die frage für was wir 22.000 apotheken mit schönen margen brauchen deren lobby sich lautstark gegen versandapotheken ausspricht, die dem Staat sehr viel Geld sparen könnten. |
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aber ich nehme noch 2 Beispiele aus meinem Leben 1. Eines unserer Krebsmittel - ein Blockbuster - wird nie schwarze Zahlen schreiben, da die Entwicklungskosten exorbitant hoch waren (und die werden weiter steigen) 2. Ein Parkinsonmittel kam nicht bis zur Marktzulassung, da es in einer sehr großen PhaseIII Studie keine signifikant positive Wirkung zeigte -- bis dahin waren zig millionen in Forschung und Entwicklung des Präparates geflossen (dieses Risiko besteht immer) Aber ich will gar nicht versuchen ein Länzchen für die Pharma zu brechen -- das würde mir eh nicht gelingen :Duell: N |
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um diese sachen geht es doch überhaupt nicht. es geht um den medikamente missbrauch und die abhängigkeit vieler Millionen von Deutschen. Die aber in den meisten Fällen das zeug nicht brauchen aber trotzdem von gewissenlosen Ärzten verschrieben werden. Und für die Nebenwirkungen hat man natürlich noch was passendes parat. Und durch diese überversorgung sinkt meines erachtens auch die hemmschwelle und dies wohl nicht nur bei nichtsportlern. Die tendenz zeigt doch, dass trotz der riesen nebenwirkungen zu doping gegriffen wird. und wieviele Patienten lesen überhaupt mal einen Beipackzettel? Hier tut Aufklärung sehr not. Und wenn hier jemand von gewinnmargen spricht, dann sind es gewinnmarge incl. Entwicklungskosten. Also kein loblied auf die so tollen Pharmaindustrie. Die bezahlen die tollen Medikamente nicht aus den Taschen der Shareholder. Es bleibt trotz hoher Entwicklungskosten noch eine Menge über. Guß René |
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wenn natalie jetzt nett ist, postet sie mal die molekularstruktur des "original-statins" im vergleich zu den klonen mit denen milliarden verdient werden. es geht in diesem bereich nur noch darum die originalstruktur grade soweit zu veraendern, dass es als unterschiedlich anerkannt wird und nicht als kopie. das "neue" original wird dann agressiv beworben und auf den markt geworfen wo es wie gesagt i.d.r. milliarden einbringt. Zitat:
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@KS - vielleicht koppelst du das mal ab - ist ja eigentlich schon ein interessantes und aktuelles thema |
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aber in der Apotheke sind sie nur noch bessere Verkäufer :( fundierte Ausbildung....aber wenig nutzbar über den Tresen (ging mir nach meiner PTA-Ausbildung schon so) Die klassische Apotheke ist obsolet -- aber dennoch mag ichs nicht, wenn die Medikamente wie in den USA im "Supermarkt" zu erwerben sind (bei nicht besonders qualifiziertem Personal) Zitat:
N |
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Pharmaindustrie: Wohltäter oder Abzocker?
Dieser (zugegebenerweise von mir sehr platt betitelte) Thread ist eine Abspaltung aus dem Thread zu Faris' offenem Brief an DOSB-Präsident Dirk Bach.
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positiv - oder negativ superlative sind gefragt, nicht die differenzierte sichtweise :Duell: N |
Mach' einen Vorschlag zur Umbenennung. Wird 1:1 und subito umgesetzt.
Dein fleißiges Bienchen Klugschnacker |
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Seit Jahren versorge ich mich mit rezeptfreien Medikamenten im Ausland. Z. B. in Mallorca kosten exakt dieselben Medikamente vom gleichen Hersteller 25-50% weniger als in D. Oder anderes Beispiel. In Zypern wurde eine Freundin von einer üblen Sonnenallergie heimgesucht. Daraufhin ging sie in ein beliebige Apotheke in Larnaca. Der Apotheker sah sich ihren Ausschlag an und gab ihr eine Salbe. Das reinste "Wunderzeug" über Nacht war alles weg und kam auch nicht mehr. Es half gegen alle möglichen Hautsachen. Sonnenbrand, Reizungen. Wir haben im Verein eine Pharmazeutin, die sah sich die Zusammensetzung an und war ratlos, weil es nur homöopathische Bestandteile enthielt. Sie meinte in D würde es sowas nicht geben. Was sich bedauerlicherweise bestätigte. Nirgends zubekommen, auch nicht auf Bestellung. Übers Internet habe ich die Creme jetzt bei einem britischen Anbieter bekommen. Für 16,-- Euro plus Versand für 500 ml. |
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Ob das bei einem Gut wie der Gesundheit überhaupt sein sollte steht ja auf einem anderen Blatt... |
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Es gibt ein Shareholder und ein Stakeholder Value. Unternehmen die nur den Shareholderansatz verfolgen sollten ohnehin schon mit Argwohn betrachtet werden. Ebenfalls gilt dies meiner Meinung nach für die, die nur den Stakeholder Value vorgaukeln. Gruß René |
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Wir freuen uns doch immer, wenn im Ausland was billiger ist ;) ...und wenn unsere Schuhe durch Kinderhände hergestellt werden ... auch --- oder Tawain/China -- ein deutsches teures Produkt ?? Ne Danke :Maso: ....da ist einem der Geldbeutel doch sehr nah (mir auch) Zitat:
Nicht alles ist in jedem Land zugelassen -- das kommt u.A. darauf an, ob der Hersteller in einem Land die Zulassung beantragt (das hängt unter anderem natürlich davon ab, ob er damit rechnet das Produkt auch dort absetzen zu können) Dann muss die nationale Behörde dem Zulassungsantrag zustimmen. Nicht jede Behörde ist an der Zulassung eines Produktes interessiert. Dann kann ich z.B. rein rechtlich als Pharmafirma nicht in jedem Land auf den Markt. "Wir" z.B. können nicht ohne weiteres auf den US-Markt. ...nur Beispiele -- muss arbeiten, daher kann ich mich diesem Thread tagsüber nicht so ausladend widmen N |
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Man sollte aber tunlichst sehen, dass der Aktienkurs immer schön nach oben geht. Egal ob der Laden dabei Gewinn macht oder nicht. Tut man das nämlich nicht, war man längste Zeit Vorstand. :cool: Aber es stimmt: Eigentlich sollte Nachhaltigkeit und Gesellschaftlicher Mehrwert die Handlungen der Konzerne prägen. Eigentlich ist der Kommunismus auch nicht schlecht - wenn nur dieser dumme Sozialismus nicht wäre. |
Danke Schrögi...
Genau das meinte ich. |
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Siehe Stromversorger, Kabelnetzbetreiber, Mineralölkonzerne. Die Preisschwelle wird halt so gelegt, wie sie noch akzeptiert wird. Bei den Lebensmitteln ist die extrem unten. Wäre dort nicht so ein heftiger Konkurrenzkampf, gäbe es dort auch ganz andere Preise. Jede Medaille hat auch seine Kehrseite: bei extremen Preisdruck sinkt die Qualität. Andererseits wo kaum Preisdruck herrscht (durch Patentschutz, Monopol- oder Ogliopolstellung) geht auch nicht die Marge 1zu1 in die Qualität oder Entwicklung, aber doch sicher mehr als da, wo die Marge fast nicht vorhanden ist. Ausser Preisdruck gibt es auch Innovationsdruck. Das liegt dann aber am Verbraucher: kauft der Billig oder eher das Beste oder Neueste. Z.B. der Automarkt ist unter Innovationsdruck: Ansonsten würde doch keiner z.B. einen Neuwagen kaufen, der einigermassen rechnen kann. Dann ist natürlich auch die Frage mit welchen Mitteln man den Gewinn erreicht. Ist einem jedes Mittel recht. Verkauft man nutzlose Innovationen? Bestechung von Ärzten (Stichwörter: Kongresse, Naturalrabatte, usw.)? Da haben sich die grossen Generikahersteller ja auch ziemlich hervorgetan. Für eine AG gilt natürlich das Gesetz "Fressen oder gefressen werden". Stimmt der Gewinn nicht, droht die Übernahme. |
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Deshalb ist die Überschrift IMHO immer noch nicht richtig passend. Es ist weder unseriös noch Abzocke... |
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Beispiel: Tabakindustire USA in den 80ern - der "roaring eightys". Der bekannteste Fall RJR Tabacao. Die hatten das Problem, dass die nicht wussten wohin mit der Kohle. Die hatten eine Cash-flow, dass es nur so brummte. Leider war der Aktienkurs unten. Warum? Die Nichtraucherentschädigungsprozesse in den Staaten. Das war den Börsianern zu heiß. Sowas ist interessant für eine Übernahme. Mords Laden, der brummt, für nass gekauft. RJR hat übrigens KKR nach einem verlorenen MBO gekauft. Müsst mal googeln was das für "Samarieter" sind ;) Interessant ist auch sich über eine Übernahme einen regionalen Markt (Vodaphone/Mannesmann) zu kaufen oder Technologien einzukaufen (macht Microsoft gerne, Oracle hat sehr viele Unternehmen im ERP Bereich gekauft) und damit das Portfolio zu erweitern. Dabei geht's um zukünftige Einnahmen. Die Akquise von youtube.com durch google war so ein Fall. Ein Unternehmen kaufen, weil der Gewinn (i.S.v. EBIT) zu niedrig ist, macht man nur dann, wenn der Markt, die Kunden und das Produktportfolio stimmen aber die Jungs vom Zielunternhemen die Kostenseite nicht im Griff haben. Ich hol' mir den Laden dann einigermaßen preiswert, schmeiß das Management raus und setze eines ein, dass mein Business versteht und massiv an der Kostenschraube dreht. Ausserdem zerdeppere ich das Unternhemen noch und trenne mich von Dingen die keine g'scheite Rendite abwerfen. Das ist recht aufwendig, weil ich was vom Markt und vom Geschäft verstehen muss. Hab ja kein Management mit eingekauft, weil das ist ja Scheisse gewesen ... In der Regel kaufe ich ein U., dass mich weiter bringt *und* - optimalerwiese - bei dem ich zugleich noch ein paar Synergien nutzen kann, weil ich z.B. Verwaltung und IT doppelt habe und so ein paar 1000 Leute rausschmeissen kann. Das bringt überproportinales Wachstum :Cheese: Jüngstes Beispiel: HVB und Unicredito. :Schlafen: |
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Die Engländer und die Amerikaner werden sich auch fragen warum die Preise in Deutschland so niedrig sind. Engländer decken auch über Parallelimporte ihren Arzneimittelbedarf aus dem günstigeren Deutschland. |
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Und das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswegen (IQWIG.De) wurde gegründet und sorgt für etwas transparenz. |
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Dann lieber Privatwirtschaft mit als ihren Fehlern und immerhin ab und zu was neuem als einen Staatsmoloch zu finanzieren bei dem eh nix rumkommt. |
Ich hab ja nicht gesagt, dass ich aus dem Hut ne bessere Lösung habe...
Aber bedenkenswert isses allemal. |
Letztendlich kann ja jeder selbst entscheiden was der richtige Weg zumindest für einen selbst ist. Das die Deutschen den Shareholdervalueansatz, wie so vieles, bis zur "Perfektion" umsetzen, dass ist natürlich ein ganz anderes Blatt. Völlig entziehen kann man sich dem natürlich nicht, aber ich muss es nicht gutheißen und als gottgegeben hinnehmen.
Die so tolle Begründung man müsse sich vor "feindlichen" Übernahmen schützen und den Unternehmenswert hochprügeln, kann ja wohl nicht alles sein. Fusion und Übernahmen um Synergien zu nutzen und dann wieder eine Begründung zu haben Leute rauszuschmeißen kann nicht der richtige Weg sein. Vielleicht sollten sich die tollen Einsparmanager richtig Gedanken machen und Wege finden um Mitarbeiter zu halten. Rausschmeißen ist doch wahrlich zu einfach. Und ja auch ich denke das eine gesunde Marktwirktschaft der beste Weg ist. Aber eben eine gesunde! Diese findet aber defakto nicht statt. Beispiele gab es ja zu hauf in der letzten Zeit. |
drei lösungsansätze:
1) patentschutz nur fuer WIRKLICHE innovationen 2) nur nachgewiesen wirksame medikamente werden erstattet (positivliste). damit faellt die homoeopathie schon mal komplett weg. 3) arzt verschreibt sofern keine kontraindikationen vorliegen das billigste präparat. sollte der patient auf ein teureres analogon bestehen, muss er die differenz selber zahlen. macht fraktionsuebergreifend sinn - scheitert nur leider an der macht der pharma-lobby in berlin :Duell: |
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gilt in grenzbereichen wie tumor- und HIV-therapien oder bei seltenen erkrankungen natuerlich nicht immer.
im mainstream bereich der blutdruck-, fettsenker- und magengeschwuer-tabletten(der einen grossteil der kosten ausmacht) kommt das aber ziemlich gut hin. @KS - die chipstuete kannst du zulassen ;-) ich sage ja nur dass nix mehr bezahlt wird, dessen wirksamkeit nicht wissenschaftlich bewiesen ist ... und das trifft fuer die homoeopathie eben einfach nicht zu (eher im gegenteil). wird auch keiner gross dagegen-argumentieren koennen. |
die beiden billigsten gesetzlichen kassen (12,1% in BW) sind uebrigens deshalb so billig, weil so homoepathie und akupunkur ausgeklammert werden (und es kein filialnetz gibt).
akupunktur halte ich persoenlich im uebrigen fuer durchaus wirkungsvoll. das ist ein 4-woechiger urlaub am strand allerdings auch, der gehoert nur nicht in den leistungskatalog der gesetzlichen kvs |
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Dann schaffen wir die Krankenkassen komplett ab. Die brauchen wir dann nämlich nicht mehr, denn mit ein bisschen Geschick kann ich jegliche Krankheit als Eigenverschulden deuten ("Was lebste auch? Biste selbst schuld!"). @Sebbo: das mit der Homöopathie sehe ich als Medizinlaie ja anders, hast Du da mal wirklich relevante Links? |
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