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Barcelona 2013 WM
Huhu,
es ist mal wieder Schwimm WM und keiner bekommts mit :( Berichterstattung gleich null. Kaum Schlagzeilen, naja die deutschen Leistungen geben auch keinen Anlass dazu. Die deutschen Wasserballer haben leider nach einer sehr guten Gruppenphase mit Siegen über Kasachstan und Rumänien und einer super Leistung gegen Italien im Spiel gegen Australien ihre Grenzen aufgezeigt bekommen. Aber die Wasserballer waren aber auch keine Medallienhoffnungen. Leider wurde wenig bis gar nichts über diese äußerst interessante Sportart in den Medien (Eurosport mal ausgenommen) berichtet. Die Turmspringer haben im Großen und Ganzen ihr Soll erfüllt denk ich. Große Erwartungen wurden auch hier nicht geschürt und das Gold im Synchronspringen vom 10er war schon ein Riesenerfolg. Die Schwimmer bleiben weiter hinter ihren Leistungen zurück. Einzig Steffen Deibler scheint in Form zu sein. Schon komisch, dass gerade er als einer der wenigen Nicht - Staatsbediensteten seine Leistungen bestätigen kann und andere weit hinter ihren Leistungen von der DM zurückbleiben. Woran liegts? Schlechte Saisonplanung? Andere wiederum schwimmen trotz persönlicher Bestleistungen weit hinterher. Schon traurig, was aus einer doch sehr konkurrenzfähigen Schwimmnation wie Deutschland geworden ist. Permanente Querelen im Verband, unprofessionelle Bedingungen viele Ursachen große Wirkung. http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...-12305280.html Ich glaube Steffen Deibler bringt es sehr gut auf den Punkt wo des Pudels Kern im Deutschen Schwimm Verband zu suchen ist. In Deutschland muss sich ein Schwimmer einem Alter entscheiden Profi zu werden, wo man die Konsequenzen und Entwicklungen noch gar nicht richtig abschätzen kann und ein Weg ohne Bundeswehr nahezu ausgeschlossen ist. Damit ist eine professionelle, sportliche Grundsteinbildung einfach nicht möglich, was wiederum die Feststellung des Bundestrainers Labertz darin bestätigt, wenn er sagt dass er die Schwäche der deutschen darin Vermutet, dass das Grundlagentraining zu sehr vernachlässigt wird. http://www.sportschau.de/weitere/sch...wimmwm196.html Wir alle wissen, dass Grundlagentraining sehr lange bzw umfangreiche Einheiten beinhaltet, wie soll das jemand in professionellem Ausmaß bewerkstelligen, wenn er nebenbei noch ein Studium oder eine Ausbildung oder einen Beruf ausüben muss und die Konkurrenz in anderen Ländern sich voll auf den Sport konzentrieren können. Jeder der sich schon mal intensiv auf einen Wettkampf vorbereitet hat, weiß wie wichtig Regeneration zwischen intensiven Einheiten ist, und wie sehr ein unregelmäßiger Schlafrhythmus die Erholung beeinträchtigt.Und wenn ich dann lese, dass der Weltrekordhalter morgens um 5 aufsteht um vor wichtigen Vorlesungen noch trainieren zu können, dann ist das keine Professionalität. Und was mich am allermeisten ankotzt, dass die Blödbacken vom VFL Osnabrück hier nicht annähernd so hart trainieren, geschweige denn so asketisch leben und dennoch ein gutes Leben ohne Zukunftsangst führen können, obwohl sie in der 3. Liga weiter vom internationalen Spitzenniveau entfernt sind als Nordkorea von der Demokratie |
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Stefan |
Hi noam,
es gibt hierzu schon einen Thread. ;) Also ich muss sagen, ich beklage mich nicht über Übertragungszeiten. Eurosport zeigt alles live, sogar die morgendlichen Vorläufe und die öffentlich rechtlichen zeigen abends zusätzlich auch live. Was will man mehr?! Ich habe meine Trainingszeiten diese Woche demnach den Übertragungszeiten angepasst. :) Nur heute klappt leider nicht, da bin ich selbst im Pool. |
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das soll keine entschuldigung für doper sein aber auf jeden fall ein vorwurf an die medien und alle menschen die auf diese art der berichterstattung einsteigen. |
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http://www.dsv.de/service/aktuelles/...d161d1d8769bd1 Traurig ist, das der DSV daraus nichts macht. Gruß N. :Huhu: |
Mit Medienberichterstattung meinte ich auch eher die Lokalen Zeitungen und Nachrichten und nicht die LiveÜbertragungen.
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Die Spitzennationen trainieren deutlich mehr Umfänge als unsere Damen und Herren und nehmen öfter an harten Wettkämpfen teil. Es ist zwar möglich, gewisse Defizite über hochintensives Training zu kompensieren und Landtraining (siehe Britta Steffen meines Wissens ca. 40%) einzubeziehen. Das geht aber bei allen Strecken über 50 m nicht so richtig auf.
Ich kann jetzt nur für eine ganz kleinen Landesverband reden, aber uns wird immer vorgeworfen, wir würden zu schlechte Kinder an die Sportgymnasien deligieren. Wenn sich aber die Landestrainerin generell nie bei den Nachwuchsstützpunkten blicken lässt und auch kein Konzept vorlegt, dass die ehrenamtlichen Trainer auch umsetzen können ist das kein Wunder. Kritik wird seitens des Chefs des TSV abgebügelt. Ein Schelm wer böses dabei denkt, denn die beiden sind seid Jahren ein Paar. Das wird so oder ähnlich in den anderen Landesverbänden aber auch sein, vom DSV ganz zu schweigen. Da treffen verschiedene Einstellungen auf verschiedene Trainingskonzepte und persönliche Befindlichkeiten. |
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Wenn ich sehe wie stiefmütterlich hier in der Region die Schwimmbäder behandelt werden, so das sich Vereine und Schulen fast schon auf den Kopf stellen müssen um überhaupt vernünftige Trainingszeiten zu bekommen, dann braucht man sich über mangelnden Nachwuchs nicht beschweren... das ist in anderen Sportarten sicher ähnlich, alle paar Jahre an Olympia und WM kann man rum schimpfen.... Allerdings wird nur Geld für Flughäfen und Bahnhöfe ausgegeben :(
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kosten stuttgart 21: 6,5 Milliarden euro (bisher, kann noch steigen) = 26 jahre sportförderung kosten flughafen berlin: 5,1 milliarden euro (bisher, kann noch steigen) = 20 jahre sportförderung sprich mit den kosten von 2 bauprojekten könnte man fast ein halbes jahrhundert lang den spitzensport fördern..... |
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Nene, das hat schon alles seinen Sinn wie es ist ...;) |
Mal in die Runde, passend zu Thema, gefragt:
Weiß zufällig wer von welchem Hersteller diese orangenen Jammer der Herren sind? :Cheese: Gruß Marcus |
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Aber rund 260€ für 'ne Badehose: :Nee: |
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ich glaub uns bringt es einen größeren vorteil wenn wir die zeit, die man benötigt eine solche hose anzuziehen, in effektives Training einsetzen würden. Ich glaub da springt ein größerere Zeitgewinn am Ende bei raus :D |
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Preise von 100-150€ für so einen Hauch von "Stoff" könnte ich ja in deren Leistungsklasse noch verstehen. Aber gleich 260? Gruß Marcus |
?!?
Das ist doch keine Wettkmapfbekleidung. Das trägt doch niemand beim Training. Und hier werden für WK LRS deutlich höhere Summen rausgehauen :) BTW: Erst Medallie für die Beckenschwimmer |
Gerade kommt Wasserball auf Eurosport. :dresche
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Scheint wohl die absolute Katastrophe für die Deutschen gewesen zu sein. Britta Steffen 8te? Hm...
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http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...-12317769.html Weshalb sollte DE eigentlich als viel kleineres Land mit tradtionellen Schwimmnationen wie Australien und USA einen Gleichstand halten, wo dort der Schwimmsport einen ganz anderen Stellenwert einnimmt, in der Breite wie Spitze? Ps.: Solange die Hallenbäder bei uns nicht standardmässig mit Leinen wie in England z.B. ausgestattet sind, wird das nie was mit dem Schwimmsport in der Breite in DE . :-) :-) :-) . |
Jaaaaaa, Leinen für alle! :)
Vll. Sollten wir mal eine Initiative starten sagt swimalex, die sich heute abend wieder durchs Becken kämpfen muss und auch nach 20 Jahren nicht müde wird die selben Diskussionen mit "quer-schwimmenden Brustschwimmern ohne Wasserkontakt oberhalb der brust" zu führen. ;) |
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eine andere Möglichkeit hat sich Österreich aufgetan: tu felix austria einbürgere :Lachen2: |
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Ich kann das Gerede von der Blamage/ Katastrophe etc., das seit nunmehr gut 10 Jahren bei jedem Großereignis im Schwimmen ausbricht, auch nicht mehr hören. Historisch unterfüttert sind diese gefühlten "Niederlagen" im jeweiligen Medaillenspiegel alleine durch die Erfolge vergangener Zeiten, die wie wir heute wissen, im Osten nahezu ausschließlich und zu einem großen Teil auch im Westen auf Doping beruhten. Auch in den medaillenträchtigen Jahren nach der Wende waren es praktisch ausschließlich die dopingverdächtigen Trainer von früher, die weiterhin (jetzt plötzlich mit sauberen Mitteln???:hoho: ) die spärlicher werdenden Erfolge mit Dagmar Hase, Daniela Hunger, Franzi van Almsick usw. einfuhren. Mir ist ein ehrlicher 8.Platz wesentlich lieber, als eine mit Zweifeln beladene Medaille. |
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Und wenn man im Nationenvergleich nicht 'ehrlich' gewinnen kann, dann stellt sich die Frage, wozu man da eigentlich hinfährt und weshalb der staatliche Sport mit öffentlichen Mitteln finanziert wird. P.S. Soll kein Plädoyer für Doping sein... |
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Die Normen im Schwimmen sind schon an Zeiten für Endlaufqualifikationen ausgerichtet. Dass halt einige Sportler, um diese Zeiten zu schaffen und an der WM teilnehmen zu können, vielleicht bei der DM mit Bestzeit etwas schneller schwimmen als bei der WM, wo sie diese nicht nochmals im selben Jahr steigern können, weil das weiteres Training bräuchte, finde ich verständlich. |
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Deutschland ist, wie Qbz bereits geschrieben hat, keine Schwimmnation. Wir haben wesentlich weniger Einwohner als die USA, sind wesentlich weniger schwimmbegeistert als die Australier, haben viel weniger ganzjährig fürs Training benutzbare 50m-Becken als die o.g. Nationen, da ist es nur logisch, wenn wir im Medaillenspiegel auch weit hinter diesen Ländern rangieren. Dass bei unserer Sportförderung viel Geld versickert will ich ebenfalls nicht in Abrede stellen und die Bemühungen des DSV, da die Strukturen zu verbessern sind durchaus legitim. Allerdings muss man auch akzeptieren, dass Deutschland zwar viel Geld in die Förderung der olympischen Sportes investiert, es aber andere Länder gibt, die dafür noch viel mehr Geld in die Hand nehmen und dementsprechend auch mehr Erfolg in der Breite haben: Großbritannien ist da ein gutes Beispiel: die lassen sich die Spitzensportförderung m.W.n. ca. doppelt soviel kosten wie Deutschland und waren auch aus diesem Grund bei den letzten olympischen Spielen trotz weniger Enwohner deutlich erfolgreicher als die Deutschen. |
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Davon abgesehen war hier unlängst mal ein Fachartikel verlinkt, wonach der Umfang die Sportförderung in Deutschland jährlich 4 Milliarden € beträgt.... |
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"Allein für 2010 sieht der Haushaltsplan vor, 141 Millionen Euro an Steuergeldern für Spitzenathleten auszugeben. Mit dem Geld werden vor allem moderne Trainingsstätten finanziert, Mediziner eingestellt oder ausgereifte Sportgeräte entwickelt. Neben diesem Betrag investieren auch die Bundeswehr, die Bundespolizei und der Zoll Millionen, um Athleten wie Rennrodel-Olympiasieger Felix Loch die Chance auf eine Goldmedaille zu wahren." http://www.focus.de/finanzen/news/ti...id_481938.html Hast Du den Link zum Fachartikel irgendwo parat? Die Haushaltsmitteln in den Ländern für den Breitensport und die Sportanlagen wurden in den vergangenen Jahren übrigens sehr stark gekürzt. Die Unterstützung der Teilnahme der besten Athleten an internationalen Wettkämpfen finde ich persönlich, obwohl ich den Leistungsspitzensport sehr kritisch sehe, schon sinnvoll, besonders wegen der speziellen Trainings-Motivation für die Sportler (WM, Olympia) und für den Vergleich (eine Konzentration speziell auf "Treppenplätze" hielte ich für "kontraindiziert"). |
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Mathias Langer schreibt im Zeitschriftenartikel von 2006, dass das statistische Bundesamt die unmittelbaren Transferleistungen für die Sportföderung 2002 auf 4 Milliarden beziffert (leider ohne Quellenangabe), diese EU-Studie schreibt, dass das statistische Bundesamt für 2005 die Ausgaben der öffentlichen Förderung auf 2.8 Milliarden ausweist, S. 11 (hier mit Quellenangabe). ??? 4/5 dieser Summe(n) sind keine Bundesmittel, (nicht für den Spitzensport eingesetzt), sondern werden durch die Kommunen vergeben. d.h. man muss sie in Beziehung zu den Länderhaushalten setzen. Egal, ginge es nach dem von Lange propagierten neoliberalen, rein marktwirtschaftlichen Modell würde die Bedeutung des Schwimmsports in DE nach meiner Meinung weiter zurückgehen. Ausserdem haben die Kommunen in der Vergangenheit mit dem von Lange vorgeschlagenen Modell des "Public private Partnership" sich bekanntlich heftig die Finger bzw. Steuergelder verbrannt zugunsten der Investmentfirmen. |
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Ich würde mir auch bessere Konditionen in Schwimmbädern wünsche. Gerade ICH habe in diesem Forum oft genug angekreidet, wie beschissen ich die Konditionen in Deutschen Schwimmbädern finde. Gerade Deutschland als eins der reichsten und einflussreichsten Länder der Welt, soll aber nicht jammern wenn sie bei der Schwimm WM weniger erfolgreich sind. Soll ich als Bolivianer jammern, dass Bolivien keine Schnitte hatte, weil das Land keine Kohle hat? Als ich in Bolivien neben den Schwimmern der Olympischen Schwimmern Boliviens trainiert habe, habe ich zu Boliviens Olympiaschwimmerin, Katerine Moreno, die von ihrem Mann trainiert wurde und keine Förderung oder Werbeverträge bekam, gesagt, dass es eigentlich unfair ist, dass Länder wie Bolivien gar nicht die gleichen Vorraussetzungen wie andere Länder hat. Sie meinte trocken, dass das für sie nicht ausschlaggebend ist. Mit anderen Worten hat sie nicht gejammert, dass sie nicht wie Britta Steffen oder Paul Biedermann gefördert wird und deshalb keine Chance hat. Deutschland ist einfach keine Schwimmernation(da gebe ich dir Recht), da die Leute mehr auf Fussball abfahren. Im Fußball und Formel 1 ist die meiste Kohle zu holen und das ist was im Mulitimilliarden Euro Business Sport das Wichtigste ist. Fertig. |
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Meine zwei Vorschläge zur langfristigen Veränderung:
Ich war die letzte Woche zum ersten mal dieses Jahr Schwimmen und ich habe mich sehr über einen 50m Pool mit sechs geleinten Bahnen gefreut. Auf meiner Bahn waren sieben Schwimmer, davon 4 Brust und es war trotzdem großartig. Das müsste aber nicht die Ausnahme sondern die Regel sein. |
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Was du mit Kraulen schreibst, stimmt aber. Als Kiddie in den USA war ich auch nicht der super Schwimmer aber meine Freunde und ich simulierten immer eine art Kraulen, da das für uns Schwimmen war. Als ich in Deutschland das erste mal Bruststil sah, dachte ich nur WTF?:confused: Nicht, dass Brust schlecht ist, aber Kraulen war cool. Omibruststil war der Inbegriff von Uncool. ![]() Dass Schwimmen in Australien so einen hohen Stellenwert hat, hat bestimmt auch mit dem Klima(bestimmt haben viele Privatschwimmbäder) und das viele Meer zu tun. Das gleiche gilt in den USA mit Kalifornien. Surfen ist darum in den USA/Australien auch eine dominante Sportart. Man würde mit besseren Bedingungen in Deutschen Schwimmbädern auf jeden Fall einiges verbessern aber ich glaube es wird hier nie eine Hauptsportart. |
ich wurde ca. 1957 ;-) in Zürich mit 10 Jahren in einen Schwimmverein eingeworben, weil der einen kostenlosen Kraulkurs für Kinder im einzigen Hallenbad der Stadt anbot (das Schwimmen (Brust) lernte ich mit 5 von meinen Eltern im See) und aus dem Kraulkurs heraus Kinder für das Vereinsschwimmen und Jugendtraining "abwarb". Die ehrenamtlichen Trainer im Schwimmen reduzierten sich in der Zwischenzeit leider.
Insgesamt verschlechterte sich für den Schwimmsport in DE in den letzten Jahrzehnten die Lage beim Breitensport (Schwimmbadsituation, Schulsport), was sich meines Erachtens dann auch in der Spitze bemerkbar macht. So gibt es Bezirke in Berlin, wo mittlerweile 25 % der Kinder nicht schwimmen können! |
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Da wird dann lieber Brust genommen, weil das ja so herrlich einfach ist :) |
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Hat zwei Vorteile: Einem unbekannten "Spezialisten" wird mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht und die Lehrer können quasi mitmachen und sich als "embedded" Lehrer mit den Schülern mal kurzzeitig auf eine Stufe stellen. Ich weiß, ich sollte in die Politik gehen... |
Ist vielleicht auch nur ein Ergebnis des Antidopingprogrammes - wenn man auf aktuelle Ereignisse zurückzuschließt.
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