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Globalisierung: Segen fuer Westeuropa
http://www.cesifo-group.de/pls/guest...chap3_2008.pdf
Wer mit dem Englischen zu kaempfen hat, findet im folgenden Link eine Zusammenfassung aus der Sicht des Handelsblatts: http://www.cesifo-group.de/portal/pa...l-20-02-08.htm |
Da sehe ich einen Namen (Sinn) und höre sofort auf zu lesen. Den Mann kann und darf man IMHO nicht ernst nehmen. Vertane Zeit.
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Kenn' ich nicht.
Warum? |
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Schoen und gut, aber dieser Mann ist ja nicht alleine bei der EEAG. |
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Die Forderung nach staatlich subventionierten Löhnen ist nach meiner Auffassung der größte Fehler den man volkswirtschaftlich begehen kann. Aus Unternehmenssicht ist das natürlich ein Traum. Irgendwann arbeiten dann Facharbeiter mit Lohnzuschuss (wo auch immer der dann herkommt, vermutlich aus Vaduz). Und die Mär des Hochqualifizierten ist auch so ne Nummer, das wird ja eher nichts, wenn nur noch besserverdiener ihre Kinder in die Uni schicken können. Nach meiner Beobachtung hier im Unternehmen werden die Nachwuchsingenieure immer schlechter und das bei besseren Abschlüssen. |
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You made my day!!!! :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
Da ist natuerlich was dran.
Re Deine Ingenieure: kannst Du das als alter Hase mit kontinuierlich zunehmender Erfahrung noch objektiv betrachten? |
Gewinner der Globalisierung sind einige wenige (im Vergleich zur Masse) Hochspezialisierte. Das wird immer gerne unter den Tisch fallen gelassen. Und wer heute noch hochspezialisierter Leistungsträger ist, ist morgen oft nur noch Träger von unnützem Wissen.
Und wenn ich Sinns Forderung nach Lohnzuschüssen sehe, krieg ich sowieso nen Anfall... Edith verweist übrigens nochmal auf einen boomenden Markt. Drei Mios im Jahr für Nachhilfe... |
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Objektiv ist vermutlich keiner, auch ich nicht. Man neigt zur Glorifizierung der eigenen Vergangenheit. Was ich aber merke und das eindeutig ist eine nachlassende Einsatzbereitschaft. Da läuft alles nur nach dem Motto: wenn ich mich anstrengen soll, will ich mehr geld (O.K. vielleicht ist es das was man heute lernt). Vieles wird einfach oberflächlich bearbeitet hauptsache man hats hinter sich. Richtig was zu hinterfragen ist den meisten zu viel. (es gibt Ausnahmen, wir haben gerade einen der ist da ein echter Lichtblick) |
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Es liegt aber oft auch am Angestellten, sich diese Zeit zu nehmen. Agieren statt reagieren, wobei das natuerlich ein gewisses Selbstbewusstsein verlangt. |
Würde das nicht nur auf Arbeit beziehen sondern bereits auf das Studium. Man kriegt da in Klausuren oft anerzogen einfach irgendein Wissen auswendigzulernen, aufzuschreiben und gute Noten abzusahnen. Drei Tage nach der Klausur schon die Hälfte vergessen und eigentlich nix kapiert. :Nee:
Hab mich daher komplett davon verabschiedet dass Leute mit guten Noten auch gute Ingenieure sind. Umfangreiches Wissen und gutes Verständnis für die Materie werden halt kaum geprüft oder belohnt. Also spart sich ein ziemlicher Teil diesen zusätzlichen Aufwand bei der Lernerei. Auf der anderen Seite dann auch im Job: Warum mehr anstrengen wenn nicht mehr dabei herumkommt? Mit mehr machen als nötig handelt man sich als Angestellter oftmals doch nur zusätzlichen Ärger ein. :Gruebeln: Prinzipiell seh ich langfristig die Bildungskosten (gerade im Studium) als ein extremes Problem in unserem Land an. Die Entwicklung geht immer mehr dahin dass nur noch Leute aus gutem Elternhaus studieren - und leider nicht die die wirklich gut wären. Kenne bereits heute nur noch wenige Studenten wo die Eltern Geringverdiener sind. Gruß Meik |
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... solange das Einzelwohl über dem Allgemeinwohl steht und wir nicht lernen ehrlich und fair miteinander umzugehen und uns nicht von der "Vollkaskomentalität" trennen, wird die Schere immer weiter auseinander gehen. Letztlich richten uns die Gier des Materialismus zu Grunde ... Es gibt oft keine objektive Bewertung von "Arbeit" - somit fehlt die Basis für eine objektive Entlohnung. Der Ruf nach "Lohnsubvention" könnte im Zuge einer Umverteilung ersticken ... nur diese wird es nicht geben solange das Einzelwohl über dem Allgemeinwohl bestand hat. Es geht nicht um "gleichmacherei" ... sondern um Annäherung und stärkere Fokusierung auf nicht materielle Dinge im Leben - statt den ach so schönen und unser Leben angeblich versüssenden Materialschlachten zu fröhnen ... "homo homini lupus" |
wie sähe denn das endergebniss dieser schlauen herren aus ?
alle arbeitenden menschen verdienen auf hartz IV niveau mit geld vom vater staat und die konzerne streichen die gewinne ein ? das dürfte nicht in allen branchen funktionieren, denn irgendjemand muss die waren auch kaufen und bezahlen können. auch wenn megareiche sich mehr als einen ferrari leisten können, ist irgendwann trotzdem die garage voll. und golfs kaufen diese leute nicht schon gar nicht kleinwagen. der trend zu schlechterer ausbildung und wissensverlust ist bei mir hier in der firma gut zu erkennen. als sogenanntes forschungsinstitut werden hier auf teufel komm raus neuakademiker eingestellt mit niedriger bezahlung. (wobei das niveau im laufe der 30 jahre wirklich gesunken ist, sind kaum wirklich gute darunter) nach kurzer zeit merken die, dass man auf dem markt anderswo besser verdient und sind wieder weg, bevor sie eingearbeitet sind. alle altforscher mit der richtigen ahnung sind bald in rente und das know how ist weg für immer. doktoren machen hier zum teil arbeiten, die ich vor 10 jahren als angestellter noch machen durfte. für hochtrabende projekte holt man sich billige studentische hilfkräfte. zum glück habe ich nur noch knapp 10 jahre wenn alles gut geht oder ich gewinne im lotto. |
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Ich halte diesbezueglich uebrigens muendliche Pruefungen fuer viel aussagekraeftiger als Klausuren, da dort viel besser der Sinnzusammenhang abgefragt werden kann. Es gibt echt Leute die lauter einsen schreiben, aber nur wenig verstanden haben. (es gibt allerdings ein paar Faecher, bei denen die dann Probleme bekommen, da die Transferleistungen deutlich wichtiger werden als bei anderen Faechern, sprich: Es hilft wenn man das Thema wirklich verstanden hat) Ich persoenlich hab Klausuren an der Uni immer gehasst. Viel mehr noch, als in der Schule, kam es darauf an, moeglichst schnell Aufgaben runterrechnen zu koennen. Da machte es zum Beispiel in Mathe keinen Unterschied, ob man wusste, was man da rechnet, oder ob man nur auswendig wusste wie es geht. Andererseits ist es ernuechternd zu sehen, was passiert, wenn man mal ne Aufgabe in der Klausur hat, die so in den letzten paar Jahren nicht vorkam. Allerdings ist diese Aufgabe dann leicht zu korrigieren :Cheese: und man freut sich wirklich, wenn es denn ein paar Leute sauber hinbekommen haben. FuXX |
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Eine vernünftige Bewerbung enthält mehr als Noten und ja - ich erwarte von einem guten (!) Personaler, dass er lesen und interpretieren kann. |
Wie willst du das in einer Bewerbung denn darstellen?
Reinschreiben "ja, ich hab da zwar keine eins in dem Fach, aber im Gegensatz zu anderen hab ich das wirklich verstanden" :Gruebeln: Das sind Dinge die IMHO an der Uni vernünftig geprüft werden müssten. Nicht nur Schnellrechenklausuren sondern auch mehr Verständnisfragen oder ergänzende mündliche Prüfungen. Allerdings nimmt damit auch der Korrekturaufwand deutlich zu, einfach richtig-falsch wie bei Rechnungen geht dann nicht mehr. Und das scheitert bei heutigen Bedingungen einfach am Arbeitsaufwand für den zu wenig Personal da ist. Und in einigen Fächern wird Transferleistung sogar bestraft :Nee: "Steht so nicht in unserem Skript, 0 Punkte" Gruß Meik |
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Wer arbeitet, sollte davon auch leben können - über Hartz-IV-Niveau. |
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Aus meinem näheren Umfeld haben sich zwei mit einem "Institut" selbständig gemacht und ich hatte mir das auch überlegt... |
So, noch mal über den englischen Text gelesen. Was da an Lösungsvorschlägen kommt ist imho ja ganz schön schwach, um nicht zu sagen, eigentlich ist ja eher eine Bankrott-Erklärung...
"Although all the policies suggested would be beneficial as part of a compensation package for losers in the globalisation process, they also have drawbacks. It is easy to get everyone to agree on the desirability of retraining and re-education programmes. But in practice it has often proved difficult to get good results from such programmes. To some extent this may have been the consequence of too large programme volumes and by the use of such programmes as qualifying devices for unemployment benefits rather than as stepping stones to jobs. But the difficulty of forecasting exactly what tasks are likely to be least exposed to competition from low-wage economies calls for caution. In a world where also some highskilled tasks can be outsourced, higher education in general may not be a guarantee against large wage losses. It has often been pointed out that ability to adapt may be much more important than a high skill level (for example, Baldwin 2007), but it is far from clear how to teach such adaptability." |
@Drullse: Was soll denn ein Bewerber, der gerade von der Uni kommt, grossartig schreiben?
Die Anschreiben, die einer Bewerbung beiliegen sind doch ein Witz: " Ich moechte gerne bei Ihnen arbeiten, weil..." - da kann man nur Floskeln bringen ("hab mich schon immer fuer xy interessiert" etc). Und was haben denn normale Studenten nach dem Studium vorzuweisen, ausser ein paar Zeugnissen und Abschluessen? Sollen alle ihre Lebensgeschichte reinschreiben? Koennte diesen Berg an Texten irgendwer bewaeltigen? Wuerde das bei der Bewerberauswahl helfen? Eigentlich merkt man doch erst wen man sich da geholt hat, wenn er ein bisschen gearbeitet hat. Und die Wahrscheinlichkeit nen guten und fleissigen zu erwischen, ist halt bei denen mit guten Noten doch hoeher. Die Persoenlichkeit und Motivation koennen doch fruehestens in einer 2ten Runde eine Rolle spielen, schliesslich bekommen die grossen Unternehmen hunderte Bewerbungen pro Woche. FuXX |
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Aber alleine gut aussehen ist auch nicht abendfüllend zumindest nicht wenn mal ne Woche vorbei ist;) |
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Was machste mit denen? Klar - Schema F. Paßt schon. :Nee: Meerschweinchenperspektive abgelegt und nochmal versucht. Die Aussage, dass Noten nur sehr bedingt aussagekräftig sind, ist weder neu noch überraschend.Du akzeptierst also stellvertretend für die Personaler die Tatsache, dass man sich halt lieber den Falschen ins Unternehmen holt, als sich mal Gedanken zu machen. Keine Ahnung, wieviele Leute Du schon eingestellt hast, falls bisher noch nicht empfehle ich das mal, dann diskutieren wir weiter. |
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Es ist nach wie vor so, dass man als Ingenieur weniger bei der Arbeit verblödet als ein "einfacher Fließbandarbeiter". Alleine das ist zumindest mir viel wert. Ausserdem ist Bildung ein Gut das immer was Wert ist, selbst wenn man nicht davon leben könnte. Ich möchte mit meinem bescheidenen Reichtum nicht mit nem verblödeten Superreichen tauschen. |
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also ich habe diesen menschen bei einen vortraegen gehoert (plus zich fernsehtalkshows) und auch ab und an selbst mit ihm gesprochen. mein fazit: er ist sehr provokativ, vereinfacht bei der aussendarstellung vieles; manche ideen/ansichten von ihm sind einfach nur :Nee: andere wiederum richtig gut/intelligent. also mit ihm kann man gut ueber ein thema diskutieren von dem man ahnung hat. ansonsten ohren zu und durch, denn als "leitwolf" eignet er sich definitiv nicht. |
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in vermeintlich düsteren zeiten werden reguläre externe hirings auf minimum reduziert - alles, was dann gerade noch geht, sind uni tickets und einstellungen aus kontingentierten "talent plans". absolventen sind einfach jünger, günstiger und näher am stand der aktuellen lehrauffassung. rohdiamanten sozusagen. |
Sagt mal, wenn ich einfach mal schlicht weiter denke:
- den richtig Vermögenden ist egal was passiert, denn deren Portfolio so breit und stark, dass es egal ist, ob da was weg bricht. - die "Leistungsträger" werden so hoch wie irgend möglich besteuert, damit der Staat überhaupt noch irgendein Geld einnimmt. - der Rest wird für kleinstes Geld so viele Stunden arbeiten, dass es zum Leben reicht, da Sozialleistungen auch gestrichen werden. - der Beamtenstatus wird abgeschafft, da die Pensionslasten eh nicht zu tragen sind. - die staatliche Rente ebenso. Zu schlicht gedacht? |
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Abhilfe würden IMHO am ehesten mehr Leistungsträger schaffen. Sprich Bildung besser fördern. Damit mein ich nicht nur Studium sondern auch berufliche Weiterbildung, Techniker, Meister, hochqualifizierte Facharbeiter ... Was am Arbeitsmarkt eben einfach auffällt dass insbesondere die einfachen Arbeiten immer mehr wegfallen und bei höherqualifizierten Stellen Fachkräftemangel herrscht. Für viele Stellen gibt es kaum Leute. Nehme als Beispiel nur mal eine Spedition für die ich lange gearbeitet habe. Früher brauchten die Fahrer ... Führerschein und ab auf den Bock. Heute müssen die schon gewisse Computerkenntnisse haben da die Waren elektronisch erfasst werden, Fuhrparkmanagement, für internationalen Verkehr oft noch grundlegende Englischkenntnisse usw.. Solche Leute sind kaum zu finden. Entweder zu gering qualifiziert und motiviert oder die fühlen sich "zu intelligent" für so einen Job. So geht die Entwicklung doch in vielen Branchen. Bei der Sektretärin von der Schreibmaschine zum Computer, beim Mechaniker von der Fräse zum CNC-Bearbeitungszentrum das programmiert werden will ... Gruß Meik |
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Ich glaube, die Bezahlung ist heute das größte Problem bei der Motivation!Eigentlich dürfte es nicht sein, daß man sich mit einer Vollzeitstelle noch nen Nebenjob suchen muß um über die Runden zu kommen.Wie schon geschrieben, verdienen ja heute Menschen mit guter Ausbildung(Uni,Facharbeiter)deutlich zu wenig!! Meine Freundin steht kurz vor dem Diplom(2 Prüfungen) und verdient gerade mal 200€ mehr wie ich.Im Laufe der Zeit wird sich das hoffentlich ändern, aber ich finde es erschreckend, daß es sich fast nimmer lohnt, so lange in seine Ausbildung zu investieren!!Zumal sie den Verdienstausfall( gelernte Versicherungskauffrau) wahrscheinlich nicht mehr ausgleichen kann!! |
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in meiner alten heimat waren viele doktoranden mit lehramtlerinnen zusammen (davon einige auch verheiratet). Waehrend die fertigen lehrer schon A12 (oder wars A13?) verdienen, werden die doktoranden mit knapp 1k Euro abgespeist. Unseren rechnungen zu folge kann man diese differenz quasi nicht mehr aufholen (ausser man macht sich selbstaendig oder wird ein grosses tier). Natuerlich studiert man Physik aus Motivation (sollte bei Lehrern aber eigentlich auch der Fall sein), nur wenn es dann noch studiengebuehren etc. gibt, dann ueberlegt man sich das halt zweimal ob man nicht den einfachen weg geht. hier in den USA wiederum ist das halt anders (sage nicht dass es besser waere). hier kann man mal eben 250k $ in seine ausbildung investieren, verdient dann aber (ohne grosse probleme) deutlich ueber 100k$ pro jahr. nur bis man da hin kommt ist es halt steinig.... |
Auch hier sieht man gut, wie sich die Resignation durch alle Ebenen zieht
--nicht nur der H4er auch schon der Ingenieur der Doktorand die keine bis wenig Hoffnung haben durch ihre Ausbildung mit ihrer Arbeit ihrem Einkommen, jemals ne Familie zu gründen Die Qualität hat überall extrem nachgelassen ich sehe es seit 30 Jahren im Handwerk in meiner EX Firma, dort gingen/gehen die Leute nachwievor in Rente die die schon 85 große Projekte und bevor ihr hier die Nasen hochzieht--allein ein Elektroprojekt hatte einen Umfang von 40.000.000 DM ---komplett abgewickelt haben, die tun das noch heute wo sie schon deutlich Richtung 60 marschieren Der Nachwuchs wurde schon Mitte der 80er Anfang der 90er immer schlechter immer weniger motiviert Ich hab hier ganz guten Einblick ins Handwerk im 50km Umkreis Richtung Rhein Main Gibt nur ganz ganz wenig an interessiertem qualifiziertem Handwerker Nachwuchs scheinbar ---wenn die Menschen zu "fett" werden, werden sie "träge" Seit über 5 Jahren habe ich keine einzige Bewerbung von einem Elektriker gehabt, kein einziger Schulabgänger hat angerufen und sich erkundigt----das gibt mir zu denken --F18 :Cheese: hab seit vielen Jahren ne Firma-- etwa 100 Angestellte--, die zu nem großen Konzern gehört, als Kunden die machen Forschung und Entwicklung 40% Doktore 50% Ingenieure die restlichen 10% verteilen sich auf Praktikanten und Arbeiter Ich sehe jede Woche wie hoch geistig diese beansprucht werden :Cheese: |
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@fruehschwimmer
weiss nich was lehrer kriegen, wahrscheinlich A13, aber "wir" als maschinenbauer bekommen das als doktoranden auch. (voraussetzung is das diplom/magister oder Master, wenn die lehrer erstma bachelor sind wirds wohl a11 oder a12 werden) Ich sehs ja bei komilitonen derzeit ganz gut, die einen sind fertig, die andern kurz davor, von denen hat niemand, aber wirklich niemand existenzangst und keiner, egal was er angefangen hat, seis promotion oder "normale" stelle in der industrie verdient so wenig dass er kontoführungsgebühren zahlen müsste @pmp die ingenieure musste mir ma zeigen die sich keine familie leisten können...du bist bislang der einzige der mir von solchen leuten erzählt |
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