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Brett Sutton
Hallo an alle Hilfsbegeisterten,
der Triathlet Kay H. sucht dringend Material, Infos und/oder Links zu Brett Sutton und dessen Trainingsphilosphie. Die (ohnehin) knapp bemessene Zeit ... neben Swim, Bike, Run, Eat, Sleep, öhm Work ... sollte doch sinnvoll - zur allg. Weiterbildung - genutzt werden ... :Cheese: Danke Euch schon mal für interessante Einwürfe ... :Blumen: |
Das Ziel deiner Sammlung ist ..?
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Hätte man auch selbst finden können:
Artikel über Brett Sutton |
kann grad nix interessantes einwerfen....beschäftigt....aktiver Müßiggang....:Huhu:
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Denn ... 1. Kenne ich diesen Artikel bereits > bin der Suchfunktion im Forum mächtig! 2. Spuckt auch eine weitere nützliche Seite Namens "Google" auch nicht wirklich viel zu ihm aus. 3. Bevor Du evtl. mit einem Artikel der "Triathlon" ankommst ... den habe ich auch gelesen. Hoffe Dich jetzt nicht vorverurteilt zu haben ... :Cheese: |
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Das hätte den hilfsbereiten Foris unnötige Arbeit erspart... |
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Wie aus den Artikeln zu lesen hat Sutton kein 0815 Schema das er über alle drüber legt...und was du suchst ist sein Kapital, das wirst nirgends finden außer in seinem Kopf oder PC
Wenn doch bitte melden ;) |
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Dank Dir ... :Blumen: |
Hi Kay,
in Chrissie Wellingtons Buch steht ne Menge über ihn. Weiß nicht, ob das hilft zu verstehen, wie er tickt, aber vielleicht halt doch. Grüße Holger |
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Die Apothekenrundschau soll angeblich auch einiges über ihn wissen... ;)
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Ansonsten: ja. |
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Dann sollte ich mir die Lektüre echt zulegen ... bin gespannt, ob mich mein (hoffentlich bald) neuer Coach auch zügeln muss bzw. zügelt ... :dresche |
Das hier würde besser in einen "Bella Bayliss"-Thread passen, wenn wir einen hätten. Lohnt sich jetzt aber auch nicht mehr, einen neu aufzumachen, denn sie hört nach 13 Jahren auf.
Sie startet zum letzten Mal dieses Wochenende bei der Challenge Henley. Zum Abschied ein längerer Text von Brett Sutton: Doc Reflects on the Amazing Career of Bella Bayliss Den hat er aber größtenteils schon vorher als Bestandteil eines praktisch fertigen Buches geschrieben, auf dessen evtl. Veröffentlichung ich sehr gespannt bin ... |
Weil ich gerade diesen Thread sehe:
Dieses Jahr gibt's bei den Frauen in Kona eine regelrechte "Battle" der Trainer: Die vier Mädels, die ernsthaft für einen Sieg in Kona in Frage kommen werden alle entweder von Sutton oder von (Sutton-Schülerin) Siri Lindley trainiert. Caroline Steffen und Mary Beth Ellis im Team Tbb, Leanda Cave und Mirinda Carfrae im "Team Sirius". Finde ich bemerkenswert. |
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Ist auf jeden Fall lesenswert, selbst wenn man sich weniger für Bella, Sutton und TBB aber für Langdistanz und insbesondere den Embrunman interessiert. |
Nachdem sich im Forum ja doch einige "Suttoninteressierte" tummeln ... oder auch solche, die seine Art sich auszudrücken ... vor allem in Schrift (:Huhu: LidlRacer) ... recht gut verstehen, schieb ich hier mal eine Frage nach.
Brett Sutton gibt ja nichts auf ein spezielles Krafttraining für Triathleten. Könnte mir hier jemand evtl. im Detail (oder so gut er es weis) berichten, warum er es so handhabt. Grund ... Ich habe nun ca. 2-3 Wochen auf ein spezielles Krafttraining verzichtet (von Coretraining abgesehen) und habe den Eindruck in unseren Kernsportarten belastbarer zu sein. Einbildung kann ja dies nicht sein ... man fühlt ja, wie es muskulär bei einem aussieht ... Es gibt ja auch eine Horde von Trainern, die auf Krafttraining schwören. Es grüßt Euch sportlich ... Kay :Cheese: |
Hier gibt es interessante Einblicke in ein Amateur-Trainingslager mit Sutton:
http://adventureracing.wordpress.com/tag/trainingscamp/ Passend dazu Suttons Schwimmtipps in einem solchen Trainingscamp: www.youtube.com/watch?v=CYwfS0LImyk (hatte Pippi schon hier gepostet: https://www.triathlon-szene.de/forum...ad.php?t=30423 ) |
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dass Du Dich in den verbliebenen Sportarten in den ersten 2-3 Wochen stärker fühlst ist normal, denn die eingesparten Körner sind erstmal weiter vorhanden, bzw. Du hast mehr Kraft für die harten Einheiten. Zudem gibt es verschiedene Arten von Krafttraining mit unterschiedlichen Zielsetzungen. Manchmal ist die Zielsetzung nur einen zusätzlichen Reiz zu setzen der die schon vorhandenen Trainingseinheiten neu einordnet. Die "Horde von Trainern" hat meistens auch gewisse Erfahrungen mit Krafttraining und anscheinend auch gute, ansonsten würden sie das Training weglassen. Letztlich hängt es von den trainierten Athleten ab wie sie aufs Krafttraining anschlagen. Gruß, Loretta |
hier noch ein interessanter Erfahrungsbericht zu Brett Sutton:
Brett Sutton Ich selbst finde die Ansätze für das Training äußerst interessant. |
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Die Trainingsansätze, die ich im verlinkten Text (und in etlichen anderen Texten, die über Brett Sutton existieren) gelesen habe entsprechen im Kern dem, was fast jeder moderne Trainer im Triathlon praktiziert. Dass man in erster Linie die aeroben Systeme für Triathlon trainieren muss ist doch eine absolute Binsenweisheit, ebenso dass das Schwimmen wichtig ist und zwar nicht nur, um schnell zu schwimmen, sondern vor allem auch, um nicht Zuviel Reserven in der Auftaktdisziplin zu verbraten und die drei Haupt-Geschwindigeitsbereiche gibt es auch in der klassischen Trainingslehre (GA1, GA1/2, GA2), nur heißen sie da halt anders. Die vorgestellten Trainingseinheiten sind durchaus nicht ungewöhnlich: Warum soll man nicht auch mal "nur" für eine Stunde aufs Rad steigen? Ich hab' auch desöfteren erschöpfende Radeinheiten, die nur eine halbe Stunde dauern. Einzelne Einheiten kann man ohnehin kaum neu erfinden; was halt einen guten Trainer ausmacht ist das Finden der richtigen Mischung und die entsprechende auf die Belastungsverträglichkeit des Athleten abgestimmte Individualisierung. |
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Bob Babbit hat mal wieder ein sehr interessantes Interview mit Sutton geführt:
http://www.babbittville.com/babbittv...rett-sutton-2/ |
Zitat:
Die Anzahl der Einheiten sowie deren Länge und Intensität sind aber durchaus anders als bei den meisten anderen. (Trainer/ Pläne) mfg Andi |
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Anzahl, Länge und Intensität richtet sich doch üblicherweise nach dem Zeitbudget, das der Sportler neben Arbeit und Familie zur Verfügung hat und der individuellen Belastungsverträglichkeit. Ist das bei den von Sutton vermarkteten Plänen anders? |
Aus meiner Sicht tendenziell (unter der Woche) eher kürzere Einheiten, dafür aber fast jeden Tag min. zwei.
Dafür gibtes kaum lockere Einheiten unter der Woche sondern Intervalle aller Art, KA, Tempoläufe/ fahrten, etc.. Zitat:
Natürlich kann man nur nach seinen eigenen Möglichkeiten trainieren, der Plan hilft allerdings (hoffentlich) aus der zur verfügung stehenden Zeit das Beste zu mache. Mfg Andi |
Beispiele ?
Kannst Du mal Beispiele benennen ?
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Brett Sutton hat sich mal wieder in seiner unverblümten Art zu Wort gemeldet und die Nominierungspolitik von USA-Triathlon heftigst kritisiert.
Für ihn ist aufgrund der verfrühten Mominierung der weiblichen US-Athleten (True und Jorgensen) jetzt Jenkinson die Favoritin. http://trisutto.com/olympic-selection-issues/ Wie so oft, tue ich mich da ein bisschen schwer das alles nach zu vollziehen und Sutton schreibt auch nicht, wen er anstelle von USAT nominiert hätte. Insgesamt habe ich eher das Gefühl, dass er eine alte Rechnung wegen der damaligen Nicht-Nominierung von Siri Lindley durch USAT begleichen will. |
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Neben den alten Rechnungen könnten das durchsus auch Psychospielchen sein. |
Mit etwas Abstand Suttons Kona-Analyse:
http://trisutto.com/reflections-on-kona-2016 Neben dem erwartbaren Lob für Daniela: "The women’s side of the sport has now seen the first athlete who is ‘phenomenal’ in the Chrissie sense across all three disciplines." kritisiert er die zu langsam laufenden Männer: "Their preparations, their techniques and their training should all be up for a rethink. 2:36 is not only possible for a Top 10 athlete, but should be considered ‘on par’. Those who don’t believe so are in for a reality check when the current short course boys Gomez, Brownlees, Mola, Murray decide to go long. Until that reality dawns, we’ll keep seeing the top women outrunning them." |
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man kann ja im prinzip nicht meckern, wer gewinnt hat recht. aber ich glaube auch, dass da mehr geht. |
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Beim Radfahren kann (bis zu einer gewissen Grenze) mehr Zeit gewonnen werden, als durch dann langsameres Laufen wieder verloren wird. Ein ähnlicher Trend ist auch im olympischen Triathlon zu beobachten, bei dem die Laufzeiten sich seit London auch entgegen der erwarteten Prognose nicht mehr wesentlich fortentwickelt haben und in Rio und beim Grand Final Cozumel (natürlich auch witterungsbedingt) sogar langsamer waren. Auch beim olympischen Triathlon wird heutzutage weitaus schneller und agrressiver Rad gefahren als noch vor 10 Jahren. |
Zitat:
Bin nicht technikgläubig, aber der Vergleich hinkt gewaltig. |
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