![]() |
Profisportler und Sportsucht
Hallo,
ich beschäftige mich momentan mit der Biografie von Andreas Niedrig und mit dem Thema Sportsucht. Dazu gibt es einiges an Video- und Schriftmaterial. Ich würde gerne noch weitere Profisportler kennenlernen, die eine ähnliche Biografie vorweisen. Kannst du mir weitere Beispiele nennen? Ausreichend Bild/Schrift/Videomaterial sollte vorhanden sein. Grüße, sjh Änderung: Hier darf natürlich auch diskutiert werden. |
Das mit der Sportsucht musst du mir mal erklären.
In welchem Zusammenhang beschäftigst du dich mit Andreas? :Huhu: |
Ich habe mich mit seinem früheren Leben beschäftigt (familiäres, soziales Umfeld), basierend auf Video/Schriftmaterial.
Drogen off --> Triathlon on. Kann Sport als "Ersatzdroge" dienen? Das ist meine Vermutung. |
Ist, glaub ich bißchen zu einfach. Eine Suchtverlagerung wars wohl anfangs, doch mittlerweile ist er ja nur noch "Gesundheitssportler". falls du mehr Infos brauchst, schreib ihn doch mal an. :Huhu:
|
Definiere Sucht.
Was ist Sucht, wenn wir nicht vom Konsum von Suchtmitteln sprechen? |
Ich hab das Buch auch gelesen und bekam den Eindruck, dass der Sport keine Ersatzdroge war, sondern ihm eine Struktur gab, welche für einen erfolgreichen Entzug absolut wichtig ist. Er hätte also auch töpfern oder am Bahnübergang Bahngleise verstellen können, hauptsache ein fester und verantwortungsvoller Tagesablauf ohne Stoff!
|
Bei Chrissie könnte man sagen, dass die Sportsucht die Magersucht abgelöst oder zumindest unter Kontrolle gebracht hat.
Nachzulesen u.a. hier: The real iron lady: Chrissie Wellington interview oder ausführlicher in ihrem Buch. |
ich kenne privat einen amateursportler, der durch seine alkoholsucht kurz vor dem tod stand, und sein leben mit 50 jahren noch einmal aus eigenem willen heraus von einem tag auf den anderen radikal umstellte. wegzug aus dem alten umfeld, abbrechen der alten kontakte......und exzessiver sport. angefangen hat es mit täglichem krafttraining und bald kam er zum laufen, wo er zügig auch auf umfänge von über 100km/woche kam.
erläuft langsam, aber eben kontinuierlich. marathonläufe absolviert er wie ein uhrwerk um die 3:30h. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Der Sport lenkt erst mal richtig gut von der Sucht ab, Meist ändert sich ja auch durch den Sport das Umfeld. Nach ein paar Jahren normalisiert sich das dann bei den meisten. Hoffe ich doch zumindest. Sportsüchtig kann man auch werden ohne vorher eine andere Sucht gehabt zu haben. Meistens fehlt ja was im Leben, hautpsächlich echte Anerkennung und Liebe, das wird dann ersetzt. Das sind zumindest meine bescheidenen Erfahrungen. Viele Grüße Wolfgang |
Ich kann mir die These auch auf physiologischer Ebene gut vorstellen.
Eine Sucht basiert ja biologisch darauf, dass zunächst das "Belohnungszentrum" durch die Substanz mit Dopamin überflutet wird. Der Körper reagiert dadrauf natürlich und reguliert die eigene Dopaminproduktion runter. Was ist wenn die Droge wegfällt? Das Gehirn will irgendwo sein Dopamin her. Was gibt mir noch nen Dopamin-Push? Sport. Sport würde ich daher nicht notwendigerweise als Ersatzsucht bezeichnen, vielmehr als gute Therapie :-) Warum es bei manchen auch hier ausartet ist die spannende Frage. Und: Magersucht <> Drogensucht!!! |
Anorexia athletica ist nochmal eine andere Dimension. Sollte in dieser Diskussion keine Rolle einnehmen.
Im Moment suche ich Material zum Thema (Leistungs-)Sportler + Sportsucht, deshalb fallen Breitensportler weg. Oder kennst du einen dokumentierten Fall? Falls ich mich bspw. in meiner BA Arbeit mit dem Thema auseinandersetzen möchte, dann ist auch der Breitensport höchst interessant. |
Meines Erachtens steht das Konzept Leistungssport in einem interessanten Spannungsverhältnis zu der Problematik der Sportsucht. Rauschzustände, Dosissteigerung, Gewöhnung, Vernachlässigung anderer Lebensbereiche, Flucht vor Problemen in anderen Lebensbereichen, Schädigung der Gesundheit etc.. Dies sind Aspekte, die sicher auch für viele Leistungssportler zutreffen.
Meiner Meinung nach stellt der Leistungsgedanke aber auch einen Schutz vor der Sportsucht dar. Eine optimale Leistung erzielt nur derjenige, der systematisch trainiert. Wer in jeder Lebenssituation flüchtet, indem er unkontrolliert losläuft, wird nicht so viel besser, wie derjenige, der sich einem systematisch geplanten Trainingsplan unterwirft. Er verliert so nicht die Kontrolle über sein Leben, sondern macht - auch teilweise gegen die momentanen Trieb- und Handlungsimpulse gerichtet - was der Plan ihm vorgibt, weil er ein bestimmtes Ziel in der Zukunft (z.B. Ironman unter 10h) verfolgt. Nun zeichnet aber gerade den Süchtigen aus, dass er die Fähigkeit verloren hat momentane Trieb-und Handlungsimpulse zu unterdrücken, sondern immer wieder die direkte Befriedigung durch sein Suchtverhalten sich wild und unkontrolliert durchsetzt. Natürlich wird auch der Athlet besser, der einfach wild und unkontrolliert viele Km abreißt. Bei vollständig fehlender Periodisierung, z.B. ohne jegliche Phasen reduzierter Belastung, dürfte aber kein optimaler Trainingserfolg zu erzielen sein. Das Erzielen einer optimalen Performance durch ein systematisches Training (z.B. durch die weltweit am häufigsten verwendeten Trainingspläne) scheint mir hingegen ein wichtiges Ziel vieler Leute aus der "Szene" zu sein. Struktur, die das wilde Wuchern einer Sucht verhindert. Auch ich schädige durch meine leistungssportlichen Ambitionen in Teilen meine Gesundheit. Aber: Das Ganze ist kein hemmungsloser Absturz in die Selbstschädigung sondern eine Gratwanderung. Nur wenn ich längerfristig gesund bleibe, kann ich kontinuierlich trainieren und so stark werden, wie ich werden kann. Insgesamt fördert der Leistungssport meiner Meinung nach auch die soziale Integration. Man trainiert mit anderen um besser zu werden, die Leistung wird sozial anerkannt. |
Selbstschädigung finde ich ein wichtiges Kriterium. Die Dosis macht das Gift. Oder anders herum sich aus Selbstachtung auch Zeit zum Ausruhen gönnen, Zeit, sich in anderen Lebensbereichen zu entwickeln, Zeit für Muße...die Bewegung kommt aus der Ruhe.
|
Zitat:
Weshalb ich glaube, wie oben schon jemand anmerkte, dass das Sportsuchtphänomen im gehobenen Freizeitsportsegment (oder wie auch immer man das, was zwischen Hobby- und Profisport liegt auch immer bezeichnen mag) wesentlich ausgeprägter ist, als bei "richtigen" Profis die ihren Lebensunterhalt damit verdienen. |
Zitat:
Ist Selbstschädigung das, was nicht mehr in erster Linie Gesundheitssport ist? Dann praktizieren wir hier alle selbstschädigendes Verhalten. Und beim Sport muss man sich auch mal "selbst schädigen" um Fortschritte zu machen. Vernachlässigung anderer Bereiche, insb. sozialer Kontakte, finde ich wichtig. |
Zitat:
|
Naja. Kommt drauf an.
Wichtig ist auch die Abgrenzung Sucht <> Gewohnheit. Schaut Euch mal die Diagnosekriterien eine Substanzabhängigkeit (ICD-10) an: 1. starkes, oft unüberwindbares Verlangen, die Substanz einzunehmen 2. Schwierigkeiten, die Einnahme zu kontrollieren (was den Beginn, die Beendigung und die Menge des Konsums betrifft) 3. körperliche Entzugssymptome 4. Benötigen immer größerer Mengen, damit die gewünschte Wirkung eintritt 5. fortschreitende Vernachlässigung anderer Verpflichtungen, Aktivitäten, Vergnügen oder Interessen (das Verlangen nach der Droge wird zum Lebensmittelpunkt) 6. fortdauernder Gebrauch der Substanz(en) wider besseres Wissen und trotz eintretender schädlicher Folgen In deinem Beispiel ist z.B. die Toleranzentwicklung (Kriterium 4) nicht gegeben, da ja immer dieselbe Menge konsumiert wird. Zum Rest kann man nichts sagen :-) Die Kriterien könnten sich mMn auch recht gut auf die "Sportsucht" übertragen lassen. |
Es gibt ja unterschiedliche Abstufungen / Schweregrade und es müssen auch nicht immer alle Kriterien gleichermassen erfüllt sein, womit die Substanzabhängigkeit begründet wird.
Die "Verhaltenssüchte" fehlen aber bisher (aus guten Gründen ?) in dem obigen medizinischen Diagnose-Manual. |
:Huhu: Was sagt denn Bellamartha dazu?
|
Zitat:
Ansonsten hat sie diesen Thread wohl bemerkt, aber noch nicht wirklich gelesen. Vielleicht tut sie es noch und gibt dann womöglich ihren Senf dazu ab. Ganz spontan gibt sie aber qbz Recht, denn zur Diagnose einer Abhängigkeit (oder als "Vorstufe" dazu eines "schädlichen Gebrauches") müssen nur drei der Kriterien in einem bestimmten Zeitraum (ich glaube innerhalb der letzten 12 Monate, dann auch mit Unterbrechungen oder innerhalb der letzten 3 oder 6 Monate, dann aber durchgängig oder so ähnlich) erfüllt sein. Gruß, J. |
Zitat:
Fangen wir mit dem Profi an. Dessen Job, mit dem er Geld verdient ist eben der Sport. Er trainiert dafür, sonst sürde er kein Geld verdienen. Ich frag mich ernsthaft, warum gerade im Ausdauersport die "Süchtigen" gesucht und, wenn man will, auch gefunden werden. Oder andersrum gefragt: Hat schon mal jemand behauptet, Schweinsteiger sei fußballsüchtig? Nicht dass ich wüsste. Und warum nicht? Jetzt zum Freizeitsportler. Jeder Mensch hat ein "Hobby", wobei ich durchaus auch Nichtstun als Hobby sehe. Und das betreiben alle Menschen auch mehr oder weniger zeitintensiv. Wobei die investierte Zeit eben davon abhängt, wie viele Hobbys jemand hat. Jeder Mensch tut zu irgendeiner Zeit des Tages irgendetwas. Ein paar blöde, meiner Meinung nach aber zutreffende Beispiele: - Mein Vater verbringt jede ihm mögliche Zeit mit Gartenarbeit. Ist er nun gartensüchtig? - Meine Oma meinte immer, wenn ich mich bei schlechtem Wetter oder unmöglichen Zeiten zu sportlichen Betätigungen aufmachte: "Ach, bleib doch lieber im Bett". War sie bettsüchtig? - Der Vater einer Exfreundin von mir ist Jäger. Seine Zeiten, an denen er sich zur Jagd aufmachte, waren selbst für mich unmöglich. Er tat das trotzdem regelmäßig. Ist er jagdsüchtig? Was ich damit sagen will: Jeder Mensch hat irgendein Verhalten, das er - in den Augen derer, die dieses Verhalten oder Hobby nicht haben - exzessiv betreibt. Und sei es eben auch Nichtstun, auch das kann man exzessiv betreiben. Wenn man nun aber exzessives Betreiben irgendeines Hobbys oder Verhaltensmusters mit Sucht gleichsetzt, dann wäre quasi jeder Mensch süchtig. Ich übrigens gleich mehrfach ... |
Ein wenig Selbstschädigung darf für mich schon sein. Gesundheit ist für mich ein sehr hoher Wert, aber nicht der höchste Wert, dem sich alle anderen Wert unterordnen müssten. Und zu den anderen Werten zählen eben nicht nur erfüllte soziale Beziehungen, Bildung und Kreativität sondern auch Dinge wie außergewöhnliche Erlebnisse, Rausch und exzessives Leben. Schon eine durchgemachte Partynacht schädigt geringfügig die Gesundheit, der begleitende Konsum größerer Mengen Alkohol erst Recht. Dem Verlust beim Wert Gesundheit steht auch hier ein größerer Gewinn bei anderen Werten gegenüber.
Auffällig ist, dass von den Konsumenten von Alkohol und anderen Drogen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, doch recht viele eine Abhängigkeitsproblematik entwickelt haben. Beim Sport habe ich dies persönlich nur in zarten Ansätzen erlebt. Wahrscheinlich gibt es mehr alkoholsüchtige Leistungssportler als sportsüchtige Leistungssportler. Beim Training kenne ich auch einen gewissen Sättigungseffekt. Nach einer hartem Intervalltraining, möchte ich nicht weiter trainieren sondern mich ausruhen. Bei Drogen habe ich dies etwas anders erlebt, bis hin zur absolut sinnwidrigen Perversion, beim Ausatmen des Rauchs schon wieder total gierig auf die nächste Crackpfeife zu sein. Gut gefällt mir auch das Vorleistungs-Prinzip beim Sport. Erst kommt die Anstrengung, dann fließt der Botenstoff. Anders als das Kreditprinzip bei Drogen, wo erst der Kick erfolgt und dann die Zahlung in der Form von Runterkommen und Craving abzuleisten ist. Eine Pille einzuschmeißen ist mir nie schwer gefallen, meinen Puls beim Intervall auf 85% der HfMax zu bringen (und zu halten) empfinde ich auch nach dem 100 Mal als eine große psychische Herausforderung. Gesundheit ist auch ein sehr vielschichtiger Bereich. Erst Recht, wenn man auch noch die psychische Gesundheit dazuzählt. Richtig ist: Ich mache so viel Sport, wie meine Gesundheit hergibt. Richtig ist aber auch: Ich strenge mich an, gesünder zu werden, um mehr trainieren zu können. Ich habe viele Bekannte mit Rückenproblemen, die vom Arzt ein Rezept für die Physio erhielten, die Stabi-Übungen abturnten und danach die Sache wieder einschlafen ließen. Weil die sportlichen Ziele mich positiv motivieren, mache ich seit vielen Jahren dieses Rumpfmuskulaturtraining und werde gesünder. Noch gesünder wäre es, das Core-Training zu machen und auf übermäßige Belastungen durch den Sport zu verzichten. Dann würde mir aber genauso wie meinen Bekannten die Motivation für die Krankengymnastik fehlen. |
Zitat:
Menschen, die jeden Morgen 30 Jahre lang 1 Stunde Sport machen und keine Abhängigkeitsproblematik entwickeln, gibt es wie Sand am Strand. Beim Heroin habe ich gehört, dass das des Öfteren mal aus dem Ruder läuft... |
Zitat:
|
Gimlet schreibt gut. Jedoch würde ich in seiner letzten Erklärung noch den Begriff Ausdauerbindung einführen. Bindung ist nicht zu verwechseln mit Sucht.
Wie Gimlet schon beschreibt: Der Sport ist nicht der Lebensinhalt, auch das Training ist systematisiert und der Gesundheitsaspekt wird nicht ignoriert. Ich finde, daß die Trennung zwischen Bindung und Sucht schwer zu greifen ist. Vielleicht gibt es keine klare Grenze und es ist ein diffundierendes System, welches in manchen Momenten einem Drahtseilakt gleicht. |
Zitat:
Ist z.B. jemand, der 20-30 Zigaretten am Tag jahrzehntelang konsumiert, mehr, weniger oder gar nicht süchtig. Extrem wäre vielleicht der Kettenraucher. Der Raucher selbst glaubt natürlich, gar nicht abhängig von Zigaretten zu sein, weil er es schafft, bei Rauchverboten wie im Flugzeug z.B. nicht zu rauchen, und sieht den täglichen 20-30 Stück-Zigarettenkonsum als Lust / Entspannung / Genussrauchen. "Übermässige" Sportausübung anhand der Wertigkeit von Gesundheit zu erörtern (statt Sucht), liegt mir persönlich auch näher und halte ich für sinnvoller. |
Neben dem Begriff "Sucht", werf ich mal "Zwangsverhalten" in die Runde
|
Zitat:
Und ich werfe mal die frage ein, warum viele so unrund werden, wenn Sie mal eine Zwangspause einlegen müssen. Tapern z. B.... Ein anderes Thema ist es, dass sich hier schon einige geoutet haben, über den Sport die Spätfolgen ihrer etwas zu wilden Jugend in den Griff zu bekommen und damit eine gewisse suchtaffinität aufweisen. |
MDR 1 Radio Sachsen
Di 04.06. 20-23 Uhr „Dienstag direkt“ Thema: Sportsucht mit Triathlon Profi Markus Thomschke Frequenzen http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen...zen/index.html |
Zitat:
Es gibt Zwangis und Genussis, der Übergang kann fließend sein. Die Ansätze hier finde ich schon sehr gut. Ich sehe bezüglich Sucht auch eher andere Gruppen im Fokus als die Profis. |
Warum viele so unrund werden?
Weil dann die ganzen schönen Ausschüttungen fehlen, die sonst für das Wohlbefinden sorgen und man eine ordentliche Dosis gewohnt ist. Daran sieht man natürlich eine gewisse Abhängigkeit. Bei dem Gebrauch von Drogen kommt es aber relativ häufig zu einer, oft auch die Lebensqualität stark beeinträchtigenden Abhängigkeitsproblematik. Ein ausgeprägt problematisches Zwangsverhalten beim Sport scheint mir eher ein Randphänomen zu sein und dies liegt irgendwie im Wesen des Sports begründet. Dies ist es auch, was das Thema für mich so interessant macht. Einerseits gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Drogengebrauch und Sport, andererseits aber gewisse Unterschiede, wodurch die Gefahren beim Sport entschärft werden. Das Interessant am Leistungssport meiner Meinung nach ist, dass er als ein Mehr an Sport auch eine größere Gefährdung beinhaltet, aber innere Mechanismen aufweist, die einer Abhängigkeit oder einem Zwangsverhalten entgegenwirken. Für mich persönlich sehe ich im leistungsorientierten Sport eine Chance eine gewisse Persönlichkeitsdispostion lebbar zu machen. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Kann mir bitte jemand erklären, was eine Persönlichkeitsdisposition ist? Danke.
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Scheint auf immer weg zu sein, und das ist sehr sehr schade. |
Zitat:
|
Zitat:
Wo kommt der Begriff 'zwangsläufig' eigentlich her? |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:46 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.