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Hilfe! Di2 funktioniert nicht mehr
Hat jemand ne Idee.
Meine Dura Ace Di2-Schaltung funktioniert nicht mehr. Sie sagt gar nichts mehr, nicht einmal das Licht an dem Kontrollteilchen leuchtet. Akku rein/raus, neu laden, 5-Sek-Knopf-Drücken...bringt alles nichts. Seit knapp 2 Jahren fahre ich jetzt ohne jegliches Problem die Dura Ace Di2. Jetzt war das Rad in der Werkstatt (neues Ritzelpaket eingebaut), seither geht´s nicht mehr. Die Werkstatt sagt aber - ich hoffe, das stimmt- , sie seien nach Abschluss der Reparatur noch ohne Probleme Probe gefahren. (Ich hab das Rad danach nur ins Auto und wieder raus gepackt, sonst nix.) Die Werkstatt weiß mangels Erfahrung leider im Moment auch nicht, woran es liegt (ich bin wohl auch der einzige, der in unserer Kleinstadt die Di2 fährt) Das Shimano-Fehlerdiagnose-Tool hat die Werkstatt leider nicht, so dass sie das Rad jetzt zu Shimano einschicken wollen. Das dauert mir aber zu lange, jetzt wo gerade das Wetter gut wird. Kennt sich hier jemand aus und/oder hatte das Problem schon mal und weiß was das sein könnte und wie es schnell zu beheben ist? Gruß Frank |
Mal alle Kabelpunkte trennen und wieder zusammen stecken?
Hat sich eventuell beim Autotransport der Akkukontak verbogen etc? |
Ein traumhafter Ausblick in die digitale Zukunft. :Cheese:
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Ich würde mal anfangen das Kabel das vom Akku zur Box geht zu kontrollieren, evt ist ein Stecker auseinander gegangen oder das Kabel wurde irgendwo abgeklemmt oder ähnliches.
Alle Kontakte überprüfen. Evt ist der Akku zusammengefallen, einfach mit Messgerät mal schauen ob noch Strom rauskommt. Hast du selbst vor dem Autotransport noch geschalten? |
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Ist aber meine ganz persönliche Meinung und ich respektiere jeden der das unbedingt haben will. Aber nachher jammern wenns nicht mehr funktioniert erweckt in mir schon so etwas wie Schadenfreude. |
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"Meine Di2 (oder Di10) hat nen Virus, was soll ich machen" Wir können ja tippen wie viele Jahre es dauert. |
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Das ist eher der Ausdruck meines Unverständnisses für diese Form der Entwicklung. Und hier sieht man plakativ wo es am Ende hinführt. Diagnosetool für nen Fahrrad. Ich brech zusammen! Aber ich zieh mich mal zurück. Geht ja nicht um Sinn und Unsinn von sowas, sondern darum, dass das wieder in Gang kommt. Viel Erfolg dabei! |
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Hört man aber regelmäßig nur von "schadenfreudigen" Nicht-Di2-Fahrern :Lachen2: Jeden, den ich kenne, der die Schaltung fährt, ist hochzufrieden und fährt sie bislang ohne jedes Problem. Ich selbst auch schon fast 2 Jahre. Jetzt taucht erstmals ein Problem auf (und das noch nicht einmal während einer Ausfahrt oder einem Rennen) und schon geht´s los. :Nee: Auch bei herkömmlichen Schaltungen gibt´s Probleme, sogar viele, die die Di2 nicht hat. Ich hab z.B. noch von keinem gehört, der wegen eines gerissenen Schaltzuges (siehe Macca) ein Rennen aufgeben musste. Aber ich respektiere natürlich auch jeden, der bei starkem Seitenwind oder ruckeliger Strasse zum Schalten lieber umgreift, statt die Hände am Lenker zu lassen.:Liebe: |
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Danke für die Wünsche nach schneller Genesung meines Rades:Blumen: Zur Not fahre ich die nächsten Tage mit meinem Zweitrad (mit Shimano 105) :) |
Wenn man ein Zweitrad hat kann man sich ein Di2 natürlich leisten (Ausfalltechnisch gesehen) :-)
Werd ich also auch mal drüber nachdenken. :cool: Schon als die indexierten Schaltungen raus kamen hat ein Freund von mir behauptet, das wäre ja wie Automatik beim Auto also bäh. Heute gibts nichts andere mehr. Trotzdem glaube ich ganz ernsthaft Schaltzüge wird es noch lange geben, weil der Grundcharme des Fahrrades, also insbesondere des Alltagsrads ist seine Einfachheit. Rein mechanisch. Ich glaub nicht, dass sich Leute mal Räder an den Bahnhof stellen, die voll elektronifiziert sind. Was soll das bringen? Und alle 3 Wochen sind die Schaltkabel durchgezwickt von irgend einem Scherzkeks. |
Ich hab beruflich immer wieder mit Di2 zu tun, bisher gabs sehr wenig Probleme und bisher wurden auch immer alle fehlerhaften Teile auf Garantie oder Kullanz ersetzt.
Wenn dein Problem vor dem Werkstattbesuch nicht bestand, dann würde ich in der Werkstatt fragen, ob sie irgend eine Steckverbindung gelöst haben. Wenn man dieses kleine Hebel / Gabelwerkzeug nicht hat und an dem relativ fest sitzenden Stecker mit Gewalt zieht, dann kann schon mal ein Kabel kaputt gehen. Hast du innen oder aussen liegende Kabel? Das Blöde bei der Dura Ace DI2 10fach ist ja, das alle Kabel an einem Teil an der Batterie hängen, wenn da was kaputt geht, dann muss man oft den kompletten Kabelbaum raus reissen. Das ist bei der Ultegra und der Dura Ace 11fach nicht mehr so. |
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Denn: das geht nicht so mir nix dir nix kaputt, auch wenn einigen hier das gut in den Kram passen würde. Falsch eingebaute laufräder, verdrückte Bremsen oder Schaltaugen nachm Autotransport sind jedenfalls häufiger als tote Di2... Also, zwo Möglichkeiten: der Dealer sagt die Wahrheit, dann haste wahrscheinlich beim Autotransport (wie ging der? Lag die Rodel im Auto, standse aufm Heck- oder Dachträger oder wie sonst?) irgendwas auseinandergerupft, oder er behauptet das zu seinem Schutz, dann wird die Ursachensuche etwas aufwendiger. Da wär zunächst die Frage: was haben die Freunde inne Werkstatt tatsächlich alles gemacht? Wirklich nur Kassette gewechselt? Dabei hätte man ja mit der Elektronik primär mal nullkommanix zu tun. Dass man in der Werkstatt mal eben n Kabel zwickt, iss ja schnell passiert (ich bezieh mich jetzt mal auf Roller/Motorrad, wo das ruckzuck beim Ab- und Anbau von nem Verkleidungsteil passieren kann, die Kabelage vonner Di2 erfordert zum Killen fast schon vorsätzliches Handeln). Anderwas: falls das Rad gelegen hat: kann vielleicht Wasser von der letzten Regenfahrt oder Wäsche (macht der verantwortungsbewusste Kunde ja gerne mal, ehe er seinen Hobel in die Werkstatt schiebt...) im Rahmen sein? Und nur am Rande: die allermeisten Elektrikdefekte an Fahrzeugen resultieren aus fehlerhaften Steckkontakten (Kontaktzunge verbogen beim An-/Abstecken, Korrosion, ... ) oder Kabeldefekten. Also klar Hardware-Geschichten, deren Ursache eher nicht wirklich in unzuverlässiger Elektronik/Software liegt. |
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Nässe kann ich mir auch nicht vorstellen, das Rad lag zwar im Auto, aber im Regen ist es schon lange nicht mehr gefahren und gewaschen hab ich es erst recht nicht (Waschen? Was ist das? :cool: ) Ich brings dann heute doch noch mal zur Werkstatt und werd die aufgrund eurer Antworten bitten, dort auch erst nochmal alle Steckverbindungen zu prüfen, bevor sie es wegschicken. Ich hoffe, der Fehler wird sich dort finden lassen. Danke an alle fürs Mitdenken! |
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So siehts aus. |
Ist halt wie bei diesen ganzen modernen Autos, wo mit der selben Begründung (besser, sicherer, komfortabler) nen Kompaktwagen heute 1,5 Tonnen wiegt, man am besten noch nichtmal mehr ne Glühbirne selber wechseln kann aber dafür der Fahrer selber eigentlich garnix mehr können muss... dank Parkassistent noch nichtmal mehr Einparken.
Ja gut, die Gesellschaft ist so, dass sie sowas will. Also wird es sich auch bei der Schaltung am Rad durchsetzen. Hier wurde das Rad ja zum Wechsel einer Kassette in die Werkstatt gebracht. Will ja eh keiner mehr selber schrauben. Ich warte dann nurnoch auf Chiptuning für Fahrräder... Ist ja heute auch normal, dass ein Rennrad >5000€ kostet. Mal sehen, wie sich das noch weiter entwickelt. |
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Ich denk, du hast recht damit, dass die Gesellschaft so ist und immer vermeintlich bessere fortschrittlichere Technik haben will. Aber dass sich die elektrische Schaltung beim Rad durchsetzen wird, dass bezweifle ich doch sehr stark. Wo sieht man denn die hier erwähnte Schaltung? An sehr sehr hochpreisigen Rennrädern und das wird auch so bleiben nach meiner Einschätzung. Für den Großteil der Fahrräder wird sich nichts ändern, weil die Kosten für die Schaltung in keinem Verhältnis zu den Kosten des gesamten sonstigen Rads stehen. Nur wenn die elektrische Schaltung preislich auf dem Niveau ner normalen Schaltung angekommen is, dann seh ich ne Chance, dass sie sich weiter verbreitet, wird aber niemals die herkömmliche Variante ersetzen.nkt Und so normal, dass man mehr als 5000€ für ein Rennrad ausgibt, ist es auch heute gar nicht. |
Hier wird die Pauschalisierung und das Schubladen-Denken ja in exorbitante Höhen gehieft:
1. muss man bei Weitem keine 5000€ ausgeben um ein rad mit Di2 zu bekommen. Da reichen bereits 2000€ 2.Hat der Rennradler, im Gegensatz zum Auto-Käufer selbst die Wahl auch ein Rad komplett ohne Elektronik zu kaufen. Man kann auch komplett ohne auskommen...das geht beim Auto nicht. 3. Nur weil etwas neu und angeblich innovativ ist heißt das noch lange nicht, dass Rennradler sich blind irgendwelchen Schrott ans Radl bauen lassen der nur Probleme bringt. Das beste Beispiel ist Mavic Elektro-Gruppen-Desaster. Da gabs bereits vor langer Zeit eine elektronische Schaltung die nicht vernünftig funktionierte und schwupps war sie wieder weg. :) Selbstverständlich hat eine elektronische Schaltung nicht nur Vorteile, gerade auch weil die Technik erst sehr frisch auf dem Markt ist, aber die Vor- und Nachteile beider Systeme halten sich m.M.n. ziemlich die Waage. |
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Und Mavic zur damaligen Zeit kann man wohl kaum mit der Marktmacht von Shimano und Campa auf dem Schaltungsmarkt heute vergleichen. Ungleich höher sind also die Chancen, dass sie was durchsetzen können. |
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Das ist Schwarzmalerei auf ganz hohem Niveau. |
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Ist halt so ein Gefühl. Schwarzmalerei? Wieso? Ich denke das Zeug funktioniert so sensationell und geht nie kaputt (auch wenn man es z.B. nen ganzen Winter lang z.B. durch die Salzpampe fährt)?! Da wird es doch für alle nur besser. :Huhu: |
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Schwarzmalerei weil auch ich gerne mechanisch schalte...das müsstest du wissen! Ich möchte im Winter nicht mit Elektroschaltung fahren...auch wenn sie gut funktioniert. ...aber ich denke, dein Problem heute ist nicht die Di2, ansonsten wäre nur ein Fünkchen Gesprächsbereitschaft Kompromissbereitschaft vorhanden. :Huhu: |
Ich gehör auch zu denen, die die Di2 gerne zumindest mal Probe fahren möchten. Und immerhin gibt's die DuraAce Di2 jetzt ja schon einige Jahre und Fehlermeldungen hört man doch kaum. Also scheint das Zeugs ja recht gut zu funktionieren.
Im Moment find ich den Preis allerdings noch viel zu teuer, zumal ich wenn dann schon eine Lösung haben wollen würde, bei der der Akku RICHTIG versteckt ist. d.h. für mich käme derzeit nur die neue DuraAce Di2 in Frage und die will ich mir sicher noch nicht leisten. 4000,- für ne Gruppe!!!! Da kriegste doch nen Vogel. Ich denke aber, dass diese in der Sattelstütze versenkbaren Akkus auch demnächst bei der Ultegra zu finden sein werden. Dann wird's evtl. interessant für mich. |
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Was ich vorhin angesprochen hab, war nicht die Qualität der Di2, sondern dass meiner Meinung nach die Haltung, neue Produkte müssen immer besser sein als ältere super funktionierende Teile, sich immer weiter verbreitet. Und da denke ich schon, dass man das kritisieren darf. Ich bin weit weg davon zu sagen, dass jeder sich so verhält.
Am besten lassen wir Barney sprechen: "New is always better" |
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Ich sage mal: Viel Erfolg am Wochenende :Blumen: |
Was ist denn jetzt an so eine Kritik an so einem Weg der da beschritten wird abweichend von "nett und freundlich"?! Diese Elektrifizierung des Fahrrades (sei es nun durch Motoren oder bei der Schaltung) find ich halt einfach nur schrecklich.
Vorwettkampfnervosität? :Lachanfall: Ne, wegen einem Trainingswettkampf hab ich sowas eigentlich nicht. Wobei natürlich Drullse mit seinem Ergebnis von Ansbach die Latte sehr hoch gelegt hat. :Lachen2: |
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Nein, wir machen einfach nur bei einem kleinen (aber feinen) Wald- und Wiesenduathlon mit. Nichts Wildes. |
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(Wenngleich gestern wie heute gilt 'Schuster, bleib bei deinen Leisten'...) Daneben wage ich anzuzweifeln, dasses in 10Jahren zumindest im oberen Segment noch irgendwas geben wird, was mit Zügen gesteuert wird. On- und offroad. Nur die Oma mit Rücktrittbremse wird noch nen Schaltzug haben und vielleicht n paar Kinderräder oder welche ausm Baumarkt. |
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Außer, die elektrische Version hätte gar nicht höhere Kosten als die mechanische. Elektrische Schalter dürften in der Tat billiger sein, aber insgesamt? Ich könnte mir vorstellen, dass es auch von der 105er ne elektrische Version geben wird. Darunter würde mich sehr wundern. |
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:Prost: |
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[quote=LidlRacer;894358]Zwischen oberem Segment und Baumarkt ist aber noch ne gewaltige Lücke. Ich wüsste nicht, warum irgendwer im nicht unwesentlichen Preisbereich um 1000€ aufwendige(?) Elektrik einbauen sollte, wenn's mit bewährter Mechanik auch prima funktioniert. QUOTE] Es gibt doch sogar jetzt schon Di2-Kompletträder unter 2000 €, z.B. hier: http://www.rockmachine-germany.de/pr...rrad-2012.html oder hier: https://www.boc24.de/webapp/wcs/stor...07179734%5D%5D Und da ist vom Preis in den nächsten Jahren sicher noch Luft nach unten. Mich wundert die Aufregung der ansonsten doch so neuheiten-verliebten Trias nach dem Motto "braucht doch keiner, mechanisch funktioniert doch auch" ein wenig. Wenn es danach ginge: Garmin, Scheibenrad und Aeromütze brauch man doch eigentlich auch nicht, oder? |
OnT: Hoffentlich bekommt Frank seine Di2 bald wieder ans Laufen!
OffT: In den 90ern hab ich viel fotografiert, am liebsten mit ner Olympus OM1, die war voll mechanisch incl. Verschluss, hatte nur eine kleine Batterie für die Lichtwaage die mit einem sehr einfachen Zeiger zwischen + und - die Unter- bzw. Überbelichtung angezeigt hat. Im Laufe der Zeit hat mich das aber nicht mehr interessiert und ich hab auch diese Batterie einfach weggelassen weil ich's einfach im Gefühl hatte dass das jetzt Licht für Blende 8 und 500stel bei 100 ASA ist etc., hängt ja auch von der beabsichtigten Bildaussage ab wie man belichten möchte, da ergibt eine (elektronische) Automatik doch eher nur Durchschnitt als Ergebnis. Und - wie viele rein mechanische Kameras gibts heute noch? Erwarte ich bei den Schaltungen auch, weil die elektonischen auf Dauer billiger sein werden. Mechanisch ist vermutlich am Top-Ende dann Liebhabernische, und kostet deutlich mehr bzw. gibts irgendwann nur noch antiquarisch. (Mittlerweile hab ich natürlich auch ne digitale Kamera, aber eine wo man alles manuell einstellen kann. Vermisse aber meine Objektive von damals und die Einfachheit: Fokus, Blende, Zeit - fertig. Meine Fotos waren damals auch besser als heute.) |
Bei den Beispielen zwischen mechanischen und elektronischen/digitalen Produkten, die ihr jetzt anbringt kann man doch deutliche Unterschiede feststellen und taugen deswegen nicht als Vergleich. Die mechanische Spiegelreflex kann ihre Bilder nur auf Film bringen, die heutige Digitale liefert die Bilder sofort über die Speicherkarte in Sekundenschnelle auf den PC.
Ein Scheibenrad oder die Aeromütze vermindert den Widerstand im Vergleich zu herkömmlichen Material. Nun kann man streiten ob die aufgerufenen Preise gerechtfertigt sind oder wie groß die Unterschiede in der Praxis dann sind, aber es gibt eben einen Unterschied. Beim Vergleich zwischen elektronischer Schaltung und normaler Schaltung gibt es aber keine Unterschiede. Beide Lösungen wechseln perfekt die Gänge, und das ist nunmal, was eine Schaltung machen soll. Hier spielt also einzig die Erwartungshaltung des Nutzers eine Rolle, der überzeugt ist, dass ihm die DI2 irgendwelche Vorteile bietet, die es aber nicht gibt. Vielleicht fühlt sich der Nutzer einfach besser dabei, wenn er elektrisch schalten kann, aber besser schalten kann er deswegen noch lang net! |
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Aber in meinen Augen lebt ein Fahrrad davon (für mich), dass es einfach ist, das man Probleme in 95% aller Fälle selber beheben kann, dass man nicht von Batterien oder anderen externen Faktoren abhängig ist. Speziell diese Beschreibung, dass man zur Fehlersuche ein Diagnosetool braucht, da stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. |
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