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Mit dem Rad an die Arbeit
Wer von euch fährt im Frühling und im Sommer an die Arbeit.
Bei mir wären es einfach 19km und wie groß wäre der nutzen? Gruß matze |
Ich fahr rund ums Jahr, hab aber zugegebenermassen nur 3 km, dabei sind aber ~100hm drin.
Der Nutzen ist in meinen Augen in mehrfacher Hinsicht hoch. Man spart sich halt ne Menge Zeit, als wenn man erst mit dem Auto oder Öfis zur Arbeit fährt und danach dann ne Radeinheit macht. Am Abend kann man ja die Strecke auch noch ein bisschen verlängern, wenn man Grundlagen sammeln will, oder man kann harte Einheiten machen. 5 mal die Woche 40km sorgt in meinen Augen schon für eine schöne Grundlage. |
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Nutzen gibt es immer :Cheese: Ich Fahre 2 Die Woche auf Arbeit 71 km ein Weg :cool: |
Probier es aus ...
Ich fahre als Nichtautobesitzer solche Streckenlängen immer mit dem Rad, seit ca. 25 Jahren. -qbz |
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Ich fahr' ganzjährig (15km einfach) und das ist im Herbst/ Winter 100% meines Radtrainings und im Frühling bzw. Sommer rund 70%.
Ohne die Nutzung des Arbeitsweges fürs Lauf- und Radtraining wäre es in meinem Alltag undenkbar neben beruflichen und familiären Anforderungen und der ebenfalls notwendigen sportunabhängigen Freizeit Triathlon als amitioniertes Hobby unter zu bringen. |
Wenn nicht grad Tiefschnee ist, warum nicht?
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SuFu :Huhu:
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Das Stimmt, die Zeit wo man im Auto verbringt, könnte man ja schon als Trainingszeit nutzen. Habe mir überlegt auch 2mal die Woche auf die Arbeit zu laufen und mit dem Fahrrad wieder heim mit einem kleinen Umweg. Die einzige Angst könnte die Motivation sein. Es ist aber so das unsere heutige Gesellschaft vielleicht einfach zu bequem ist. |
Na wenn du ein Motivations/Bequemlichkeitsproblem hast, dann bist du aber im Triathlon falsch. Als Triathlet schaust ja ständig, dass du irgendwo noch was reinschieben kannst. Motivation oder nicht, es muss einfach sein :Cheese:
Ich fahre auch zweimal wöchentlich die Strecke zwischen Heim und Arbeit (85km einfach). Natürlich nur ab Frühling. :) |
[quote=Bodhi47;882723]Na wenn du ein Motivations/Bequemlichkeitsproblem hast, dann bist du aber im Triathlon falsch. Als Triathlet schaust ja ständig, dass du irgendwo noch was reinschieben kannst. Motivation oder nicht, es muss einfach sein :Cheese:
Stimmt hast recht Motivationsprobleme darf es eigentlich nicht geben. Wann fahrt ihr denn dann morgens so los? |
Ich hab 36km einfach und baue diese Strecke gezielt als Trainingsstrecke ein- bis zweimal die Woche in meinen Tagesablauf ein. Allerdings benötige ich brutto (also inkl. Duschen, Umziehen etc.) pro Weg eine Stunde länger als mit dem Auto oder der Bahn. Das schränkt die Anzahl der Tage wo ich das mache deutlich ein.
19km ist als Trainingseinheit natürlich recht kurz, aber besser als garnix. Für's Lauftraining ist aber doch super. Morgens die Laufsache mit die Arbeit nehmen und abends Heim laufen. Perfekt. |
Moin,
fahre ab Frühling (also April - Oktober) immer mit dem Rad. Einfach sind es 22km. Einmal die Woche laufe ich auch von der Arbeit zurück nach Hause. Was dann mein langer Lauf (oder Teile davon) ist. Wie schon geschrieben bringt es ne Menge Zeitersparniss und ist ein spitzen Training, wenn man Sprints einbauen kann! Ich muss aber auch sagen: Wir haben ne Dusche auf der Arbeit. Wenn wir keine hätten, würd ichs mir vielleicht auch überlegen... Grüße |
Ich fahre nahezu alle Alltagswege mit dem Rad, dafür mache ich aber kaum dedizierters Radtraining, nur bei richtig gutem Wetter.
Meine Erfahrung letztes Jahr, in dem ich sehr viel Alltag gefahren bin: viele kurze Fahrten im Alltag bringen gut Grundlage, für die WSA sind sie aber eher schädlich. Daher reduziere ich vor Wettkämpfen auch und fahre dann lieber ÖPNV. |
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Hi Matze,
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Dort habe ich dann eben Waschzeug und Klamotten deponiert und dann geht das ganz gut. Alternativ wie beschrieben morgens mit Bus/Bahn zur Arbeit und abends heimlaufen - hab ich gestern wieder gemacht und meinen längeren lauf (2h) damit für diese Woche auch sehr gut untergebracht. Viele Grüße Andy |
ich hab es 14km, eine Strecke, mit ein paar Hügeln im Weg, das geht gerade so ohne noch extra Duschen zu müssen. Es reicht ein kurzer Besuch im Bad/WC und ein Wechsel der Unterhemden völlig aus. Allerdings arbeite ich ja meist in der Werkstatt wo ein Wohlgeruch bis 20:00Uhr sicher nicht erste Priorität hat. ;)
Der Nutzen (den merke ich immer, wenn ich doch mal das Auto nehme): ich bin WACH an der Arbeit, ab der ersten Minute. Im Gegensatz zur Hälfte meiner Kollegen... |
Ich habe 7km in eine Richtung mit leichter Welle. Ich sehe das immer als aktiver Regeneration und das bei jedem Wetter das ganze Jahr hindurch.
Es kommt aber auch mal vor das ich nach Hause laufe und am nächsten Morgen wieder ins Geschäft. Oder im Sommer mache ich mal eine Radeinheit in die Firma und nutze den Nachmittag dann anderweitig. Ohne Kompromisse würde ich mein Training auch nicht im Alttag unterbringen können. |
Hallo zusammen,
ich habe mir überlegt, ab April zum Beispiel dienstags zur Arbeit zu laufen (also morgens hin) und mit dem Bus abends zurück. Dann könnte ich Mittwochs mit dem Rad kommen und danach eine Runde anhängen. Eine Radeinheit ist dann noch fürs Wochenende geplant. Wenns gut klappt könnte ich Donnerstagabend nach Hause laufen... Wie auch immer, 2 "autofreie" Tage die Woche fände ich schon gut. Aber jeden Tag könnte ich das nicht, wäre mir dann doch zu viel Stress mit ein-und auspacken und hin und her und an alles denken und dann noch abends schwimmen etc. Keksi |
Ich habe 17Km oneway zur Arbeit und nutze den Weg gelegentlich zum Laufen oder Radfahren. Der Weg ist komplett Autofrei. Den Heimweg kann ich bei Bedarf gut verlängern. ich habe bei der Arbeit den absoluten Luxus: Bewachter Abestellplatz, Spind, Dusche.
Früher, als mein Sohn noch nicht zur Schule gebracht werden musste, bin ich regelmäßig zu Arbeit gefahren. Mit einem zusätzlichen Wochenendblock habe ich damals meine beste Radform aller Zeiten erreicht. Heute geht es nur einmal pro Woche. Ich fahre ganzjährig außer bei Eis und Schnee, so wie jetzt :( |
Kann man das evtl auch mal morgens vor der Arbeit laufen.
Hat das einer schon mal gemacht? |
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Musst halt zeitig genug aufstehen und solltest eine Duschmöglichkeit auf der Arbeit haben. |
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Die letzten 12 Jahre bin ich ganzjährig mit dem Rad gefahren (one way 20-27km). Toll ist, dass unterm Strich viel mehr Zeit für die Familie bleibt, man so immer eine gute Radform hat und natürlich einen Haufen Geld spart.
Ich habe den Weg teilweise auch laufender Weise gemacht (nur den Rückweg) Seit ein paar Monaten bin ich an einer neuen Dienststelle und es sind nur noch 2km zur Arbeit und somit fällt dieses Training weg. Das hat aber schon auch Vorteile! Früher hat mir oft die Kraft für andere Einheiten gefehlt, ich hatte keine Lust mehr zu schwimmen oder zu laufen, wenn ich daheim war. Das ist nun anders. Ich bin 4mal die Woche im Wasser und laufe 4-5mal. Das Radeln kommt allerdings in diesem Winter massiv zu kurz, muss ich sagen. Vielleicht schaffe ich mir mal ne Rolle an fürs nächste Jahr. |
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Das radeln zur Arbeit ist ökologisch und sozialverträglich! ... und <<klick>> |
ich fahre täglich zu Arbeit, allerdings sind nur 5km (hügelig ) jetzt im Frühjahr auf dem Rückweg hänge ich gerne was dran. Im Sommer mache ich das vor der Arbeit !
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kullerich, 20 km einfach, 4 Tage pro Woche übers Jahr im Schnitt, Dusche auf Arbeit, lose Gruppe von "in der Mittagspause mal joggen"-Leuten. |
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Ich fahre meine 3-5 km auch ab und an mit dem Rad. Da fahre ich dann um 15 Minuten vor 8 Uhr los. |
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Allerdings hab ich nur 20,2km oneway. Aber auch 270hm. Zitat:
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:Lachanfall: Radel mal mit mir zur Arbeit und geh mit mir in die Bäckerei, wenn die Muttis im SUV mit ihren quengelnden Plagen Zuckerstückchen für innen Kindergarten dort kaufen. Dann schauste mal, wie die gucken, wenn ich da mitm Fahrrad und in Fahrradklamotten ankomm und dann reden wir über den Punkt mit 'sozialverträglich' nochmal...:Cheese: |
Ich fahr 14km einfach bei jedem Wetter. In diesem Winter bin ich gestern zum ersten mal auf die Schn**** gefallen, ist aber nichts passiert. Ich bin nur zu faul auf die Spikes zu wechseln.
Montags lauf ich dann die selbe Strecke nach hause und am Dienstag Morgen wieder hin. Das Rad bleibt also über nach im Büro. Nach dem Radfahren wechsel ich nur Unterhemd und Hemd (Wechselklamotten werden in der Orliebtasche transportiert). Nch dem Lauf Dienstag morgen muss ich aber Duschen, die Wechselklamotten sind dann vom Montag schon im Büro. Im Sommer fahr ich dann noch einmal/Woche nach der Arbeit ne 100km Runde. Da komm ich dann auch morgens schon mit dem Renner. Gründe dafür sind ähnlich, vor allem schliesse ich mich Hafu nahezu 100%ig an, wobei ich im Wettkampf in viel niedrigerem Niveau unterwegs bin! |
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Daher mein Ansatz, 1-2 Mal mit dem Rad zur Arbeit, 1 Mal laufend, den Rest wohl mit dem Auto... Ich hab es mir immer wieder vorgenommen, häufiger mit dem Rad zu kommen. Duschen sind da, Spind habe ich auch. Sind 10 km ein Weg, gerne baue ich den Rückweg aus (30-50km), im Sommer auch gerne morgens den Hinweg. Zudem ist hier ab Ostern die Hölle los, da brauche ich mit dem Auto teilweise länger als mit dem Rad. Trotzdem siegt oft die Bequemlichkeit. Wenn man nach der Arbeit noch einkaufen muss oder andere Erledigungen hat, ist es mit dem Auto natürlich angenehmer. Wie habt ihr euch "umgewöhnt"? |
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Bei mir geht es ab kommenden Montag los.
Jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit, aber ich komme ohne Umwege nur auf 17km am Tag. Besser als nichts, denke ich... :Cheese: Dienstags ist mein Tag für die längeren Radrunden, das lässt sich dann sehr gut verbinden. Naja, sobald es nicht mehr so kalt ist. ;) Ich hoffe nur, dass sich das mit dem Schnee jetzt mal erledigt, wenn davor habe ich etwas Muffensausen - trotz MTB. Da fehlt mir vermutlich auch einfach die Übung. So einen Luxus wie Spind oder Dusche habe ich leider nicht, sonst würde ich den Arbeitsweg auch gern mal zum Lauftraining nutzen. |
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Normalerweise schwitzt du bei lockerem GA1-Tempo nur Salzwasser. Kurz waschen, Deo und frische Klamotten reichen dann vollkommen für einen kompletten Arbeitstag. Ist zumindest bei mir so. |
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