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Deutsches Sportabzeichen
Moin,
hat eigentlich einer von Euch ein Sportabzeichen, und wie findet ihr die neuen Leistungsanforderungen 2013 nach der Reform? Ich hatte überlegt dieses Jahr mal eins zu machen. Die Anforderungen in Ausdauer und Schnelligkeit sind ja Pipifax, die anderen kann ich nicht so recht beurteilen... |
Die Idee, Kategorien einzuführen, finde ich eigentlich klasse. So machts den Sportlicheren vielleicht wieder etwas Spass und nimmt den Unsportlichen nicht gleich die Motivation, es überhaupt zu versuchen.
Bei den Anforderungen passen einige Werte überhaupt nicht zusammen, z.B. 100m Laufen und 25m Schwimmen. Das ist total ja total schräg :confused: |
Hab ich auch schon immer mal vor.
Kann man sich eigentlich Wettkampfergebnisse anrechnen lassen. Also statt den geforderten 20km Radfahren die 90km im Kraichgau :Lachanfall: Teilweise find ich es auch nicht ganz logisch umgesetzt. Für 10km laufen sind bei Männer/Gold über 60 min, angesetzt für 25m Schwimmen 27 sek. . Das 2. find ich schon straff. |
Funny....auch bei diesen Anforderungen werde ich bei 'Kraft' und 'Koordination' scheitern. :(
Aber deshalb mache ich ja einen Sport der für Grobmotoriker wie mich geeignet ist. ;) Gruß N. :Huhu: |
Wie cool, für Koordination werden Reitabzeichen als "Abzeichen anderer Verbände" anerkannt :D dann kann ich das Sportabzeichen ja sogar schaffen, wenn ich keinen Weit- oder Hochsprungkrams machen muss :Lachanfall:
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Wenn ich mir die für mich geltenden Anforderungen für W55-59 anschaue, frage ich mich doch, ob diese Werte ernst gemeint sein können: 10km in 76:10, 50m Sprint in 9,9sec., 25m schwimmen in 37,5sec., 200m Rad in 24,0 (=30km/h), etc. Oder lese ich falsch? Das kann doch beim besten Willen nicht sein.
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:Huhu: |
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Was willst du von Leuten erwarten, die von der Garage in die Tiefgarage fahren, mit dem Aufzug zum Arbeitsplatz und dann heim auf die Couch? :Cheese: |
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Nennt sich gefühltes Alter :-)
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Die Frage die sich mir nur stellt ist, wieso die Anforderungen für das Sportabzeichen in Gold so niedrig gewählt werden!? Was ist es denn dann noch wert? :Nee:
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Eine niedrige Einstiegsschwelle und ein schnelles Erfolgserlebnis schaffen zufriedene Teilnehmer die sich so bestätigt fühlen und sonst eventuell auf der Couch sitzen geblieben wären ("das schaff ich ja sowieso nicht").
So haben alle etwas von den zweifelsfrei positiven Aspekten sportlicher Bewegung: Der (zukünftige) Sportler, die Prüfer des Sportabzeichen (die sich ob der Teilnehmerzahlen bestätigt fühlen) die Allgemeinheit, die Krankenkassen, die Sportartikelindustrie, die Politik.... Gruß N. :Huhu: |
Das Lustigste ist ja der Zusatz in der Anforderungstabelle:
"Schwimmen muss man (können)." :Cheese: |
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Wenn fast jeder auf Anhieb Gold kriegt sind Silber und Bronze ja recht sinnfrei. |
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a) Das Ding heißt Rollator, wirste auch noch lernen (wir aber nicht mehr erleben) b) Und wie schafft Deine Mutter 13:10, wenn sie den Kinderwagen dabei schieben muss? :Huhu: :Lachen2: Ansonsten: Wir Trias haben ein schiefes Bild von der körperlichen durchschnittlichen Leistungsfähigkeit. Ich behaupte mal, auch die "leistungsmäßigen Jammerlappen" ;) hier liegen deutlich über dem Durchschnitt. Bei 70 % der Bevölkerung geht es nicht darum, die 10 km in 60, 80 oder 100 min zu laufen, sondern sie überhaupt laufenderweise zu bewältigen, mit nem 8er Schnitt oder sonstwas, das nicht walking ist, aber nicht notwendigerweise (wesentlich) schneller ist. OK, die Bandbreite von Bronze bis Gold könnte größer sein, aber für die Mehrzahl der Leute BESTEHT das Sportabzeichen Bronze aus 4 Probleme: Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination. Macht nur mal mit "Leuten von der Straße" ne Runde Rumpfstabi. |
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Evtl. könnte man als gesonderte Disziplin Rollator-Rennen mit aufnehmen. Und wahrscheinlich hast Du recht mit dem schiefen Bild. Wer sich über Jahrzehnte nur minimal bewegt hat, hat einen Großteil seiner Mobilität eingebüßt. Komisch ist die Tabelle trotzdem. |
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a) Turnen Reck: Felgaufschwung, Umschwung, Riesenfelge b) Hand- oder Fußball (in der 2. Halbzeit war ich immer Wettbewerbsfähig, aber nur duch die Kondition bedingt. Technisch war ich trotzdem immer ne absolute Niete) Mir reicht schwimmen :Ertrinken: eigentlich als "Bremse" schon völlig. :Cheese: (Wobei es grad im Moment so aussieht, als ob ich da vielleicht doch mal nen klitzekleinen Fortschritt mache) |
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Statt drüberwegzukommen hab ich mir dann noch'n Triarad gekauft. :Lachen2: |
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- 3000m Laufen in 12:50 min (sind 14,02 km/h oder 4:16 min/km) - 800m Schwimmen in 15min (1:52,5 min/100m) oder bei Schnelligkeit: - 100m Laufen in 12,3s (sind 29,27km/h oder 2:03min/km) - 200m Rad in 15s (sind 48km/h), was bedeutet "fl. Start"? Also wer als Triathlet weniger als 12,3s auf 100m braucht, Hut ab. Ich glaube, wenn der Captain hook so gut schwimmen könnte wie hier gefordert, wäre er sehr stolz. |
Bisher war's doch einfacher, man konnte so etwa alles mit Schwimmen machen. Die meisten Leute werden Schwierigkeiten mit einer Gruppe haben, das passt doch.
Die alten Anforderungen waren m.E. noch weit unausgewogener. So musste man 400 m in ca. 74 Sekunden laufen (oder noch schneller) während man für 1000 m Schwimmen 32 min. Zeit hatte. Das hätte sogar der Captain geschafft :Cheese: Das Ding soll ein Anreiz für normale Typen sein, sich mal aufzuraffen und keine Poser-Plattform für Hobbytriathleten, die eh nix anderes tun als trainieren. PS. Ich habe genügend Frauen gesehen, die an den 9,9s / 50m gescheitert sind. Und die waren teilweise deutlich jünger als 55. Selber habe ich 7,9s gebraucht, letztes Jahr M45. Hat mich Ach und Krach noch so gereicht. Wem's zu leicht ist, der kann sich ja aus jeder Gruppe die für sich schwerste Disziplin raussuchen und absolvieren. 4,50m im Weitsprung schaffe ich z.B. nie und nimmer. |
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"Fl. Start" heißt fliegender Start. |
Na ja, um mal drauf einzusteigen, die 100 m laufen find ich schon anspruchsvoll. 12,3 ist nämlich exakt meine Bestzeit, allerdings mit 17 oder 18, also vielleicht noch ausbaufähig. Nur hab ich nicht mehr trainiert, als ich zur BW gekommen bin. Die Mittelstrecke (10:18) hätte kein Problem dargestelt und verwunderlicherweise wohl auch das Schwimmen nicht. Das wundert mich, denn nach meiner Selbsteinschätzung klappt und klappte das Laufen generell gut, Schwimmen war und ist einfach großer Mist. Womit ich natürlich meine, dass das, was ich da mache Mist ist, nicht das Schwimen "amfürsisch". Beim Schwimmen ist - vor allem bei kurzen Strecken - noch zu berücksichtigen, dass mit Startsprung gestartet werden kann. Das dürfte die Angelegenheit vor allem bei den 25 m deutlich vereinfachen.
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Ich sehe das Ganze mal nicht aus Sicht von trainierten Triathleten, sondern von Kindern und Jugendlichen.
Als Sportlehrer stellt man in den letzten Jahren fest, dass immer weniger Kinder die Anforderungen schaffen. Gerade in den Wurf/Stoß-Disziplinen gibt es große Schwierigkeiten, sowohl bei der notwendigen Kraft, als auch bei der Technik. Daneben geht im Durchschnitt auch die Sprintfähigkeit zurück. Durch die bisher relative Leichtathletik-Lastigkeit ist das für Schüler eher Frust als Lust an sportlicher Betätigung. An meiner Schule schaffen ca. 25% die Anforderungen. Durch das neue System könnte ich mir vorstellen, dass die Quantität wieder ansteigt. Umgekehrt sinkt dafür das Prestige. Da in unserem Bezirk jedes von Schülern erreichte Sportabzeichen von der Sparkasse mit 5,- Euro gesponsort wird, ist für die Schulgemeinde die Quantität allerdings besonders wichtig. |
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Ich hab 2010 das Sportabzeichen und das bayerische Sport-Leistungsabzeichen (Anforderungen liegen etwas höher) absolviert. Schwimmen, Radeln, Laufen natürlich pillepalle.
ABER: Weitsprung war schon knapp für Gold in Bayern und beim Kugelstoßen bin ich grandios gescheitert. :Cheese: Beim Hochsprung war ich nicht dabei, das wär auch mal interessant gewesen. :cool: Ungewohnte Geschichten stellen einen dann doch mal vor die Herausforderung, das zu üben... |
Guten Morgen
Wir machen das Sportabzeichen diese Woche aus Spaß mit einigen Kolllegen auf der Arbeit. Ich habe gestern die 25m Sprinteinheit im Wasser gemacht und hätte für Gold gemütliche 24,5sek brauchen dürfen. Nach 13,8sek war die Sache durch, mit Start vom Beckenrand. Dabei bin ich kein guter Schwimmer! Über 100m müsste ich heute für Gold flockige 12,x laufen, dass halte ich für unmöglich! Da stimmen wahrlich die Relationen nicht. Allerdings werde ich heute auch wieder Hoch- und Weitsprung machen müssen sowie die dicke Kugel wuchten, mal sehen was noch geht! Außerdem machen wir auch die etwas weniger bekannten Dinge wie Standweitsprung und Schleuderball :Lachen2: Ich bin gespannt :cool: |
Der Thread ist zwar schon etwas älter aber es gibt ja immer wieder Leute aus unserem Sport die über ein Sportabzeichen nachdenken, daher berichte ich mal. Gestern habe ich es nämlich das erste Mal geschafft zum Training und Prüfungsabnahme für das Abzeichen hinzudackeln, in der Leichtathletik Sparte meines örtlichen Vereins.
Zunächst mal war ich erschrocken, wie schlimm es zumindest in meinem Verein um Leichtathletik steht. Es gibt so gut wie keinen Nachwuchs, und die wenigen aktiven (insg. 6 Leute mit mir) die da waren, waren bis auf mich alle AK50 und deutlich älter (die meisten über AK70). Ich hoffe sehr dass das nur bei mir im Verein so ist... ach ja, und nicht-Leichtathleten waren gar keine da. Laut den Prüfern geht das Interesse am Sportabzeichen gegen Null. Zu den Disziplinen: es wird seit 2013 ja in den Disziplinen "Ausdauer", "Schnelligkeit", "Koordination" und "Kraft". Die genauen Anforderungen kann jeder für sich hier angucken: https://sportabzeichen.splink.de/ Ich bin AK40 und habe mir zunächst mal mein Gold in Ausdauer geholt, das war erwartungsgemäß für mich geschenkt mit 12:40.4 über 3000m (ab 15:40 gibt es schon Gold....). Dann ging's an die Schnelligkeit, da hatte ich doch etwas Sorge da sprinten nicht mein Ding ist - ging aber auch locker, die 8.3 für 50m zu unterbieten, um Gold zu holen. Dann würde es aber schlimm: Kraft und Koordination. Für Kraft habe ich zunächst Standweitsprung probiert. Das ging nach etwas einspringen halbswegs in Silber, hatte 2.11m und Gold wäre es ab 2.15, das ist in ein paar Terminen drin denke ich. Zum Spaß habe ich nochmal Kugelstoßen probiert (habe ich noch nie gemacht) aber das war erbärmlich. Da ich die Technik nicht kann und mit meinen 66kg auch nicht grad ein Tier kam ich grade mal auf 5.50m mit der 7.26kg Kugel... :Lachanfall: Koordination war dann mein absolutes Waterloo. Da man vehement darauf bestand das es eine Schande sei das Seilspringen zugelassen wird vom DOSB habe ich Schleuderball und Weitsprung probiert. Schleuderball hatte ich immense Probleme überhaupt in die richtige Richtung zu werfen, beim Weitsprung habe ich meine Haxen nicht hochgekriegt und bin gelandet wie ein nasser Sack mit Beinen. Beides reichte bei weitem noch nicht für Bronzen. Hochsprung konnte ich leider nicht probieren da keine Anlage mehr vorhanden... Ergo: die nächsten Wochen werde ich Schleuderball und Springen (Weit- und Stand-) trainieren. Gold wird dieses Jahr wohl nix mehr, aber hohes Silber mit 10 Punkten sind drin denke ich. |
Hab grad mal bei den Anforderungen für die M55 geguckt. Ausdauer und Schnelligkeit wären kein Problem. Notfalls ginge ja noch 200 m Radeln mit fliegendem Start. Bei Sprints bin ich in den letzten Jahren verdammt verletzungsanfällig geworden. Kugelstoßen kann ich schlecht einschätzen. Ist aber schon die leichtere Kugel und ich hab das als Jugendlicher / junger Erwachsener öfter gemacht. Die Technik sollte einigermaßen klappen und Fahrradfahren verlernt man ja nicht, Kugelstoßen dann sicher auch nicht, glaub ich mal. ;) Aber (hüstel, hüstel) Koordination, Weitsprung, 4,20 m für Gold und selbst für Bronze noch 3,40 m. No Way! Bin einmal in meinem Leben über 5 m gesprungen, mit 18. Da würde ich es wohl eher mit Hochsprung probieren. 1,07 m für Hürden klappen, da sollten irgendwie auch 1,20 m gehen. Für irgendwas müssen meine 1,92 m Länge ja gut sein und mit ner Mischung aus Scheren- und Hürdentechnik hab ich unseren Sportlehrer im Leistungstest schon immer genervt. :Lachen2:
Ich glaub, ich guck mal, wo meine Spikes sind. Im Herbst muss man ja auch was tun. |
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An Weitsprung (damals noch die alten Bedingungen) sind sehr viele gescheitert (habe ich selbst nie auf die Reihe bekommen), über den Hochsprung habe ich die meisten Probanten dann zum geforderten Ziel bekommen. Kugelstoßen war meist eine Katastrophe (koordinationsmäßig, wer lernt denn das in der Schule noch und die älteren haben das längst wieder vergessen). Sprint war (aufgrund der mangelnden Bereitschaft, sich ordentlich aufzuwärmen) immer wieder für Verletzungen gut (das härteste war ein Achilles-Sehnenabriß) Und immernoch können Frauen/Mädchen nicht werfen (Schlagball) :Cheese: Ich hab' für mich immer versucht, nicht nur die Bedingungen meiner Altersklasse zu erfüllen (was teilweise wirklich leicht ist), mein Ziel waren die Bedingungen der Jungspunde (und dafür mußte ich mit meinen >50 schon etwas trainieren). |
Danke, daß Du uns teilhaben läßt :Cheese: :Blumen:
Immerhin hast Du schon 2 Disziplinen geschafft. Ich bin letztes Jahr mitten in der Erfüllung der ersten Disziplin dauerhaft ausgefallen :( Weitsprung hab ich zwar Gold erfüllt im ersten Versuch, wollte aber die Weite verbessern - immerhin liegt meine ehemalige Bestweite fast 2 Meter weiter :weinen: , aber die Idee war blöd. Nun laborier ich halt schon ein Jahr an den Folgen eines Achillessehenrisses rum :cool: |
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Kleines Update: gestern war ich wieder beim Training und habe erstmal aus heiterem Himmel ein bronzenes Mehrkampfabzeichen überreicht gekriegt. Meine Leistungen aus dem ersten Termin reichten ganz knapp (Sprint, Standweit und Kugelstoß). Die Trainerin wollte mich damit motivieren, ich fand's erst etwas albern das man für diese Nicht-Leistungen ein Abzeichen krieg,t aber dann doch ganz süß von ihr.
Training war dann Schleuderball (schlim), aus Spaß etwas Kugelstoßen (schlimmer) und Weitsprung. Letzterer ist weiter unfassbar schlecht bei mir, vor allem wegen der fehlenden Technik. Ich kriege meine Haxen einfach nicht hoch - typisch für Langstreckenläufer, sagte die Trainerin. Na mal sehen wie das weitergeht - ich denke in der mir fehlenden Kategorie Koordination ist über Weit oder Schleuderballwurf schon noch was drin, es geht in beiden derzeit vor allem um die Technik. Und Junge, habe ich einen Muskelkater im Nacken rechts vom Kugelstoßen... :Lachanfall: |
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Für Sprints und daher wohl auch Weitsprung wegen des Anlaufs find ich extrem wichtig, in die richtige Vorlage zu kommen. Das kriegt man ja beim üblichen Langstreckenschlappschritt nur begrenzt hin. Und gute Sprinter sind regelmäßig auch keine schlechten Weitspringer. |
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Das weiß ich nicht, kann aber gut sein. Wer sich so wie die Sprinter aus dem Startblock katapultiert, der muss auch ne ordentliche Sprungkraft haben. Und wer so'n Tempo läuft, bei dem klappt's auch mit dem Anlauf.
Übrigens: Auch beim Weitsprung Spike zu tragen hilft, den Balken ordentlich zu treffen. Die Schritte werden gleichmäßiger bzw. berechenbarer. |
Hallo zusammen,
2007 habe ich mich, im alter von 20, aus Spaß zu einem Jedermannzehnkampf angemeldet. Seitdem betreibe ich Leichtathletik (vorallem Mehrkampf bishin zum Ultramehrkampf) letztes Jahr kam dann noch Triathlon hinzu :) Jedes Jahr leg ich auch das Deutsche und Österreichische Sportabzeichen, sowie das Bayerische Sportleistungsabzeichen (gibts ja mittlerweile nicht mehr) ab. Persönlich finde ichs auch einfacher die 25m Schwimmzeit zu erreichen als 100m in 12,3s zu laufen. Da ich kein guter Werfer bin, schaff ich im Kugelstoß die Leistung meist nur solala. Steinstoßen bzw jetzt Medizinballwurf find ich einfacher. Zitat:
Da die Weite im Weitsprung vor allem durch die Anlaufgeschwindigkeit und die Absprungkraft erzeugt wird, sind meist gute Sprinter auch gute Weitspringer oder umgekehrt. Werte vom ehemaligen weltklasse Springer/Sprinter Carl Lewis z.B 9,86s/100m 8,87m/Weitsprung oder Christian Reif 10,68s 8,49m |
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