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Haile beim GP Bern dabei!
Haile Gebrselassie wird beim 32. Grand-Prix von Bern starten!
http://www.bernerzeitung.ch/region/b...story/31099627 |
Sehr gut
Habe ich endlich jemanden dem ich im Windschatten folgen kann.... Werde noch einbisschen Tempoläufe bis zum GP machen Gruss Beat |
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Gruss Dominik |
Antreiber
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Grüsse Beat |
Den Streckenrekord hat Haile verpasst. Aber immerhin gab es eine neue Weltbestzeit über 10 Meilen für über 40-Jährige von Haile .
160 Läufer mussten nach dem Rennen zum Dopingtest. http://www.bernerzeitung.ch/sport/we...story/30757377 |
Ich war einer der 160. Zum ersten Mal. Sehr interessanter Prozess. Absolut sinnvoll aber leider sehr schlecht organisiert. Wer sich nicht sehr aktiv anstellt, wartet ueber 2h...
Die 50 Kontrolleure hab ich nicht gesehen. Eher 5. Das groesste Problem war die Intransparenz. Wenn man nicht direkt nachgefragt hat, auf welche Liste man sich eintragen lassen muss, um dranzukommen, sass man bis zum bitteren Ende da. Jeder Bereich (Photo, Daten, Urin, Blut) hatte seine eigene Liste... Ergebnisse gibts dann in vier Wochen. Ansonsten war das Rennen aber super. Irre Stimmung und eine schoene, anspruchsvolle Streckenfuehrung durch die Altstadt. Bin 5m hinter Haile gestartet. Und dann war er weg... :-) Bin aber mit meinen 1:03 zufrieden. |
Was wurde bei Dir getestet?
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Urin und Blut. Blut allerdings nur zwe Tropfen auf einer Karte. Keine Ahnung, was sie damit machen... |
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Warst du auch langsamer als sonst. Die Bedingungen war nicht gerade schnell und ich darum erstmals seit 2005 über 1h04 :( Felix |
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Schade, dass die Organisation so schlecht gelaufen ist. Stefan |
Wie, da haben 5 Kontrolleure auf 150 Sportler aufgepasst, sind denen keine Sekunde (ab Zieleinlauf) von der Seite gewichen und wer innerhalb der 2h die er warten musste pinkeln musste durfte nicht oder wie soll man sich das vorstellen? :Cheese:
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"Rund 50 Personen seien für die Kontrolle der Ausdauersportler eingesetzt worden, liess Kamber verlauten. "
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Sagt der Offizielle:
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Wenn man weiss dass man 160 Läufer testen will sollte auch die Organisation dazu stimmen. Nervös (wegen Doping) gemacht hat es aber höchsten ein paar wenig Felix |
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Die Strecke finde ich recht anspruchsvoll, von daher war 3:56min / km so in etwa in meinem Leistungsbereich. Am Anfang wars allerdings ein wenig eng... |
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Eine sass (oder stand) im Eingangsbereich und wartete auf die Aufnahme ihrer Daten. Es war voellig unklar, in welcher Reihenfolge die Gruppe bedient wurde. Am Anfang sassen alle, dann standen welche auf und gingen nach vorn. Die kamen gleich dran, also standen alle auf... 'Bewacht' wurde die Gruppe von etwa 2 Personen. Hatte man das hinter sich, kam man in den naechsten Raum und wartete auf die Urinkontrolle. Auch hier war der Prozess voellig intransparent. Als ich einen Herrn mit Klemmbrett sah, fragte ich ihn, in welcher Reihenfolge die Gruppe 'abgearbeitet' wird. Meine Annahme war: gemaess der Reihenfolge der Datenaufnahme. Weit gefehlt: 'Wer schon pinkeln kann, kann sich hier eintragen lassen...' Auch hier waren 2 Mitarbeiter. Tatsaechliche Kontrollen, d.h. wirklich individuelle Begleitung des Athleten, haben sicher nicht mehr als 5 Leute gemacht. Und das war die Engstelle, da der Prozess in etwa 30min dauert... |
Ich hatte ja auch schon 2 Kontrollen an Triathlon-Wettkämpfen. Das war meistens innerhalb von 45min. vorbei... meistens ging das so lange, weil wir warten mussten, bis derjenige vorher fertig mit pinkeln war... aber wenn ich da 2h hätte warten müssen, wär ich vermutlich auch nach Hause gegangen... Sperre hin oder her... sowas nervt einfach nur. Vor allem als Amateur...
Hunki |
Vorheriges Wochenende wurden nun die Resultate der Doping-Grosskontrolle am GP veröffentlicht.
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Aber der Grosstest zeigt, dass Doping im Breitensport oft überschätzt wird. Studien gingen ja von Dopingraten von 5 bis 15% aus (siehe Bericht der SonntagsZeitung). Daran glaube ich nicht. |
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Ja, das sehe ich auch so. Bei dem mit dem Testosteron könnte ich mir vorstellen dass er das vorsätzlich genommen hat aber vermutlich nicht mal um seine Laufleistungen zu steigern. Dass jemand auf Amateurniveau Diuretikum nimmt um andere Dopingmittel zu verschleiern glaube ich aber kaum. Auch bei den 9 Fällen von legalen Schmerzmittelrückständen bin ich überrascht. Da gibt es ja auch Studien die von über 50% reden :Gruebeln: Da hätte ich bei allem Optimismus sogar selber gedacht dass die Prozentzahl höher ist, vor allem da vermutlich sogar Fälle anschlagen die am Abend vor dem Wettkampf noch ein Schmerzmittel genommen haben. |
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